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Tätigkeitsbericht 2022/2023

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Tätigkeitsbericht 2022/2023

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Personal und Organe

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Herausgeberin:

PHBern
Rektorat
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Kommunikation und Marketing PHBern,
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Schulrat

Das Organigramm der PHBern
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Der Schulrat ist das strategische Führungsorgan der PHBern. Er setzt sich zum Stichdatum 31. Juli 2023 aus folgenden Mitgliedern zusammen:

Elisabeth Schenk Jenzer (Präsidentin)
Ehemalige Rektorin Abteilung Geistes- und Humanwissenschaften Gymnasium Kirchenfeld

Therese Hilfiker (Vizepräsidentin)
Ehemalige Senior HR Business Partner CSL Behring Schweiz

Prof. Dr. Zoltán M. Balogh
Professor und Co-Direktor Mathematisches Institut, Universität Bern

Bernhard Blank
Rektor Gymnasium Lerbermatt

Kathrin Hüppi
Ehemalige Lehrerin Zyklus 3 und Co-Schulleiterin Zyklus 3 Oberstufenzentrum Rapperswil BE

Prof. Thomas Längin
Dozent Berner Fachhochschule

Christa Marti*
Ehemalige Direktorin Stiftung Aarhus

Tessa Brinkhof (beratende Stimme)
Studentin Institut Sekundarstufe I Vertreterin der PHBern-Studierenden

Angela Fuchs
(beratende Stimme)
Vorsteherin Abteilung Pädagogische Hochschulen
Vertreterin Bildungs- und Kulturdirektion

Samir Malek-Madani
(beratende Stimme)
Vertreter des PHBern-Mittelbaus

Dr. Madeleine Pfäffli (beratende Stimme)
Vertreterin der PHBern-Dozierenden

Prof. Dr. Martin Schäfer (beratende Stimme)
Rektor PHBern

* Christa Marti folgte per 1. August 2022 auf Dr. med. Eliane Siegenthaler, die Ende Juni 2022 aus dem Schulrat austrat.

Organigramm
Der Schulrat auf dem Webauftritt der PHBern




Das Organigramm der PHBern
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Kommission für Forschung und Entwicklung

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Die Kommission für Forschung und Entwicklung fördert die Qualität der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten an der PHBern. Sie stellt Antrag an die Schulleitung über die Annahme von Projekten, erarbeitet Forschungsgrundlagen zuhanden der Schulleitung und des Schulrats und ist für das Controlling der Forschungs- und Entwicklungsprojekte zuständig. Sie setzt sich zum Stichdatum 31. Juli 2023 aus folgenden Mitgliedern zusammen:

Prof. Dr. Doris Edelmann (Vorsitz)
Leiterin Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation, PHBern

Prof. Dr. Dr. Marc Eyer (stv. Vorsitz)
Leiter Institut Sekundarstufe II, PHBern

Prof. Dr. Michael Eckhart
Leiter Institut für Heilpädagogik, PHBern

Prof. Dr. Veronika Magyar-Haas  
Professur für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Kindheit und Jugend, Universität Freiburg

Dr. Christina Rothen  
Vertretung der Dozierenden der PHBern

Prof. Dr. Corina Wustmann Seiler
Professur für Pädagogische Psychologie,
Abteilung Eingangsstufe, PH Zürich

Dr. Sergej Wüthrich

Vertretung des Mittelbaus der PHBern

Prof. Dr. Corinne Wyss
Professur für Berufspraktische Studien und Professionalisierung Sekundarstufe I, PH FHNW

Prof. Dr. Evelyne Wannack (mit beratender Stimme)
Leiterin Zentrum für Forschungsförderung, PHBern


Stichdatum: 31. Juli 2023

Die Kommission für Forschung und Entwicklung auf dem Webauftritt der PHBern




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Statistik Studierende

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Schulleitung

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Die Schulleitung der PHBern unterstützt den Rektor in der operativen Führung der Hochschule, koordiniert unter anderem die Studiengänge, die Weiterbildung, die Forschung und Entwicklung sowie die Dienstleistungen, wählt ihre Delegierten in verschiedene hochschulinterne und -externe Gremien und stellt dem Rektor Antrag betreffend Zuteilung der kantonalen Forschungsmittel.  Die Schulleitung setzt sich zum Stichdatum 31. Juli 2023 aus folgenden Mitgliedern zusammen:

Prof. Dr. Martin Schäfer (Vorsitz)
Rektor

Prof. Dr. Daniel Steiner
Leiter Institut Primarstufe

Prof. Dr. Andrea Schweizer
Leiterin Institut Sekundarstufe I, Vizerektorin

Prof. Dr. Dr. Marc Eyer
Leiter Institut Sekundarstufe II

Prof. Dr. Michael Eckhart
Leiter Institut für Heilpädagogik

Prof. Dr. Jürg Arpagaus
Leiter Institut für Weiterbildung und Dienstleistungen

Prof. Dr. Doris Edelmann
Leiterin Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation

Martin Dietrich 
Leiter Personal, Finanzen und Controlling

Theodor Schär 
(beratende Stimme)
Leiter Services

Dr. Urs Dietrich (beratende Stimme)
Leiter Netzwerk Digitale Transformation

Organigramm
Die Schulleitung auf dem Webauftritt der PHBern



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Rekurskommission

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Die Rekurskommission ist die interne Verwaltungsjustizbehörde der PHBern. Sie entscheidet über Beschwerden gegen Verfügungen der Institutsleiterinnen und -leiter.

Mitglieder:

Dr. Marion Mathier (Präsidentin)
Dozentin, Institut Primarstufe

Barbara Coca Calderón (Vizepräsidentin)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut Sekundarstufe II

Andreas Meier

Dozent, Institut Sekundarstufe II

Urs Kaufmann
Dozent, Institut Sekundarstufe I

Lukas Bürgi
Student, Institut für Heilpädagogik

Juristische Sekretärin der Rekurskommission ist Barbara Gmür, Fürsprecherin.


Stichdatum: 31. Juli 2023

Die Rekurskommission auf dem Webauftritt der PHBern





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Statistik Weiterbildung

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Mandate

Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vertreten die PHBern auch in kantonalen und in nationalen sowie zum Teil in internationalen Gremien. So fliesst die Expertise der PHBern bzw. der Mitarbeitenden in nationale und in kantonale Entwicklungen ein. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass diese Entwicklungen frühzeitig in die Weiterentwicklung der Angebote der PHBern einfliessen können.

Alle Mandate der Mitarbeitenden finden Sie auf dem Webauftritt der PHBern.













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Statistik Forschung, Entwicklung und Evaluation

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Statistik VBK

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PHBern in der Öffentlichkeit

Im Schuljahr 2022/2023 wurden über 1'000 Diplome an der PHBern verliehen.
Im Schuljahr 2022/2023 wurden über 1'000 Diplome an der PHBern verliehen.
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Wie auch im letzten Berichtsjahr (vgl. Tätigkeitsbericht 2021/2022) ist das Berichtsjahr 2022/2023 wiederum ein Rekordjahr: Im Herbstsemester 2022 (Stichtag 15. Oktober 2022) studierten 3'036 Personen an der PHBern.

Auch die Weiterbildungslehrgänge vermelden eine signifikante Zunahme: 476 Personen nahmen an MAS-/DAS-/CAS-Lehrgängen teil.

Es wurden im Herbst 2022 und im Frühjahr ausserdem insgesamt über 1'000 Diplome für die Grundausbildungen und Weiterbildungen verliehen.  

Studierendenzahlen 2022/2023
Weiterbildungsstatistik 2022/2023
Diplomfeiern Herbst 2022
Diplomfeiern Frühling 2023



Im Schuljahr 2022/2023 wurden über 1'000 Diplome an der PHBern verliehen.
Im Schuljahr 2022/2023 wurden über 1'000 Diplome an der PHBern verliehen.
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Am Jahresanlass der PHBern vom 15. Februar 2023 ging es um Krisen, wie daraus gelernt werden kann und um die Frage, wie die Schule der Zukunft aussehen soll. Fazit: Für die Schule der Zukunft sind alle Beteiligten in der Verantwortung, um Lösungen zu finden.

Pandemie, Ukrainekrieg, Lehrpersonenmangel – an Krisen mangelte es in den letzten Jahren nicht. Christine Häsler, Regierungspräsidentin des Kantons Bern, Elisabeth Schenk Jenzer, Schulratspräsidentin der PHBern und Rektor Martin Schäfer sprachen über ihre Zusammenarbeit und Herausforderungen, denen sich die Beteiligten in Zukunft stellen müssen. Gleichzeitig betonten sie, dass eine lösungsorientierte Haltung, Offenheit für Neues und Eigenverantwortung beim Bewältigen von Krisen unabdingbar sind.

Zu den News: Aus Krisen lernen für die Schule der Zukunft













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Perspektiven 2023: Christine Häsler, Martin Schäfer und Elisabeth Schenk Jenzer zu Krisen und ihr Lernpotenzial.

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Der neue Studiengang Primarstufe ohne EDK-anerkanntes Lehrdiplom führt zu einem Lehrdiplom, welches nur im Kanton Bern gültig sein wird.
Der neue Studiengang Primarstufe ohne EDK-anerkanntes Lehrdiplom führt zu einem Lehrdiplom, welches nur im Kanton Bern gültig sein wird.
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Ab dem Herbstsemester 2023 wird am Institut Primarstufe der PHBern der neue Studiengang Primarstufe ohne EDK-anerkanntes Lehrdiplom für Personen mit Berufsmaturität, die ohne Ergänzungsprüfung in drei Jahren ein Lehrdiplom für die Primarstufe erwerben wollen, angeboten. Das erlangte Lehrdiplom ist ausschliesslich im Kanton Bern gültig. Der Studiengang wird nicht mit einem Bachelordiplom abgeschlossen.

Studiengang Primarstufe ohne EDK-anerkanntes Lehrdiplom
Medienmitteilung vom 15. Mai 2023
Der neue Studiengang Primarstufe ohne EDK-anerkanntes Lehrdiplom führt zu einem Lehrdiplom, welches nur im Kanton Bern gültig sein wird.
Der neue Studiengang Primarstufe ohne EDK-anerkanntes Lehrdiplom führt zu einem Lehrdiplom, welches nur im Kanton Bern gültig sein wird.
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Per 1. Januar 2023 traten Anpassungen im Gesetz über die deutschsprachige Pädagogische Hochschule (PHG) in Kraft. Seit dem 1. Februar 2023 ist das Institut Vorschulstufe und Primarstufe NMS selbstständig, nennt sich neu «Privatschule NMS Bern» und führt sein bisheriges Studienangebot weiter.

Die PHBern und die Privatschule NMS Bern werden auch weiterhin zusammenarbeiten: Dazu haben die beiden Institutionen eine Zusammenarbeitsvereinbarung unterzeichnet. Der Grosse Rat des Kantons Bern hatte die Verselbstständigung der NMS im März 2022 im Rahmen der Revision der Hochschulgesetzgebung beschlossen.
 
Medienmitteilung vom 20. Dezember 2022





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Einblick ins Studium am Institut Sekundarstufe II

«Für mich waren die Fachpraktika eine Bestätigung meiner Motivation»: Maria Schmidlin. Bild: Peter Brand
«Für mich waren die Fachpraktika eine Bestätigung meiner Motivation»: Maria Schmidlin. Bild: Peter Brand
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Maria Schmidlin studiert Geschichte und Deutsch an der Universität Bern. Parallel dazu erwirbt sie an der PHBern das Lehrdiplom für Maturitätsschulen.

Im Interview erzählt sie, warum sie das Studienprofil mit berufspädagogischer Qualifikation für das Unterrichten an Berufsmaturitätsschulen gewählt hat.

Jetzt das Interview lesen










«Für mich waren die Fachpraktika eine Bestätigung meiner Motivation»: Maria Schmidlin. Bild: Peter Brand
«Für mich waren die Fachpraktika eine Bestätigung meiner Motivation»: Maria Schmidlin. Bild: Peter Brand
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Flavia Mäder hat sowohl Geografie und Klimawissenschaften in Zürich sowie ein Studium an der PHBern abgeschlossen.
Flavia Mäder hat sowohl Geografie und Klimawissenschaften in Zürich sowie ein Studium an der PHBern abgeschlossen.
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Flavia Mäder ist ehemalige Geografie- und Klimawissenschaftenstudentin und geht in ihrem Gebiet auf. Allerdings schlummerte immer schon eine weitere Leidenschaft in ihr: Pädagogik.
Und damit hat Flavia etwas gemacht. Im Herbst 2022 hat sie ihr PH-Studium in Bern abgeschlossen, nachdem sie das letzte Praktikum absolviert hat.

Im Interview verrät sie, wieso sie sich für diesen Weg entschieden hat, und teilt ihre Erfahrungen zum Studium.

Jetzt mehr erfahren




Flavia Mäder hat sowohl Geografie und Klimawissenschaften in Zürich sowie ein Studium an der PHBern abgeschlossen.
Flavia Mäder hat sowohl Geografie und Klimawissenschaften in Zürich sowie ein Studium an der PHBern abgeschlossen.
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Lehrpersonenmangel

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Auf den nächsten Seiten erfahren Sie mehr zu den wichtigsten Massnahmen der PHBern gegen den Lehrpersonenmangel:
  • Die flexiblere Gestaltung des Studiums, die durch die neuen Studiengänge ermöglicht wurde, hat sich als Mittel gegen den Lehrpersonenmangel bewährt. Rund 1'500 Studierende unterrichten an einer Schule. 
  • Die PHBern begleitet und unterstützt Quereinsteigende und Wiedereinsteigende.
  • Die PHBern unterstützt innovative Massnahmen wie den Einsatz von Klassenhilfen oder Co-Klassenlehrpersonen.
Weitere Informationen zum Engagement der PHBern gegen den Lehrpersonenmangel und für eine adäquate Ausbildung sind zu finden unter www.phbern.ch/lehrpersonenmangel
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Ein Teilzeitstudium ist bei vielen Studierenden der Normalfall.
Ein Teilzeitstudium ist bei vielen Studierenden der Normalfall.
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Die Altersverteilung zeigt, dass Studierende über 30 Jahre längst keine Seltenheit mehr sind. Studierende aus anderen Berufen, sogenannte Quereinsteigende, sind an der PHBern ebenso zahlreich wie willkommen. Ihre Zahl steigt, und auch ihre Lebenswelten, ihre Voraussetzungen und Bedürfnisse werden immer vielfältiger. Das bedeutet, dass die Lernwege flexibler werden müssen, auch weil viele Studierende, wenn sie an der PHBern starten, bereits eine Vorbildung abgeschlossen und weitere für den Lehrberuf wertvolle Erfahrungen gesammelt haben. 

1'500 Studierende haben eine Anstellung an einer Schule
Als Folge des Lehrpersonenmangels haben über 1'500 der rund 3'000 Studierenden der PHBern eine Anstellung an einer Schule oder übernehmen regelmässig Stellvertretungen. Bei den Masterstudierenden am Institut Sekundarstufe I sind es sogar rund 90 Prozent, die unterrichten. Manche Studierende nehmen zudem Betreuungspflichten wahr oder studieren aus anderen Gründen Teilzeit. Dies hat zu erhöhten Ansprüchen bezüglich Flexibilität geführt, die mit den neuen Studiengängen Sekundarstufe I und Sekundarstufe II ab dem Herbstsemester 2022 und dem neuen Studiengang Primarstufe ab dem Herbstsemester 2023 erfüllt werden. Damit verbunden ist, dass mehr Verantwortung fürs eigene Lernen an die Studierenden übergeht.

Mehr Praktika als je zuvor
Auf das Herbstsemester 2023 wurde dann auch der Studienplan am Institut Primarstufe der PHBern neu erarbeitet. Die Zahl der Praktikumswochen wird von 18 auf 21 erhöht, und neu können die Studierenden noch mehr persönliche Schwerpunkte setzen als bisher. Weiterhin zentral werden Studienmodelle sein, welche in Teilzeit bzw. berufsbegleitend absolviert werden können. Diese Studienmodelle können mit einem Profilierungsangebot in Schulischer Heilpädagogik ergänzt werden.

News zu den neuen Studiengängen von Sek I und Sek II
News zum neuen Studiengang Primarstufe

Ein Teilzeitstudium ist bei vielen Studierenden der Normalfall.
Ein Teilzeitstudium ist bei vielen Studierenden der Normalfall.
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Der Berufseinstieg ist für Lehrpersonen mit vielen Herausforderungen verbunden. Für Unterrichtende ohne adäquate pädagogische Ausbildung ist der Start im Schulzimmer erst recht höchst anspruchsvoll. Um sie in ihren vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben zu begleiten, hat die PHBern verschiedene Angebote entwickelt. Diese stossen auf sehr grosse Nachfrage. 

Am Sommer Camp, das 2023 erstmals durchgeführt wurde, haben 130 Personen teilgenommen. In verschiedenen Formaten – online und vor Ort – wurde auf die spezifischen Bedürfnisse der Teilnehmenden bei der Planung des ersten Quartals eingegangen. Das Ziel des Sommer Camps war, Personen, die ohne Lehrdiplom an einer Schule unterrichten, mit den wesentlichsten Grundkenntnissen des Lehrberufs vertraut zu machen und ihnen den anspruchsvollen Einstieg ins Schuljahr zu erleichtern. Die PHBern entlastet mit diesem neuen Angebot die Berner Schulen.

«Die Komplexität des Lehrberufs ist sehr hoch, das Sommer Camp ist kein Ersatz für eine Ausbildung. Vielmehr ist es ein Auftakt zu einer kontinuierlichen Auseinandersetzung mit dem neuen Berufsfeld und für einige auch die Brücke ins Studium zur Lehrperson», erläutert Andrea Meuli, Projektleiter des Sommer Camps. Um den hohen Anforderungen des Lehrberufs gerecht zu werden, braucht es aus Sicht der PHBern eine fundierte Ausbildung.  

News zum Sommer Camp 2023
Informationen und Angebote für Unterrichtende ohne adäquate pädagogische Ausbildung

Für Quereinsteigende bietet die PHBern diverse Möglichkeiten, um ein Lehrdiplom zu erlangen.  
Porträt Quereinsteigerin Céline Graf
Studi-Podcast mit Stefanie Geldof, Quereinsteigerin in Grindelwald, Folge Nr. 5










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(v.l.n.r.) Martin Schäfer, Ilona Moor, Martina Kunz, Leonie Aschwanden, Martina Kammacher, Marc Eberhard, Tobias König.
(v.l.n.r.) Martin Schäfer, Ilona Moor, Martina Kunz, Leonie Aschwanden, Martina Kammacher, Marc Eberhard, Tobias König.
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Seit August 2022 führen hier zwei Co-Klassenlehrerinnen mit weiteren Lehrpersonen und einer Klassenhilfe die 4. bis 6. Klasse mit fast 40 Schülerinnen und Schülern. Bei einem Schulbesuch in St. Stephan liessen sich Martin Schäfer, der Rektor der Pädagogischen Hochschule PHBern, und Schulinspektor Marc Eberhard vom neuen Schulmodell begeistern. Der Lehrpersonenmangel hatte das Schulteam von St. Stephan vor einem Jahr gezwungen, auch unkonventionelle Lösungen in Betracht zu ziehen.

Mehr zum Besuch in St. Stephan

Die Schulleitung der PHBern setzt sich ausserdem aktiv dafür ein, dass Bildungsungleichheiten reduziert werden, und unterstützt integrative Schulentwicklungsprozesse.
Vielfältige Angebote gegen den Lehrpersonenmangel







(v.l.n.r.) Martin Schäfer, Ilona Moor, Martina Kunz, Leonie Aschwanden, Martina Kammacher, Marc Eberhard, Tobias König.
(v.l.n.r.) Martin Schäfer, Ilona Moor, Martina Kunz, Leonie Aschwanden, Martina Kammacher, Marc Eberhard, Tobias König.
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Forschungsprojekt SpriCH (IHP)

Christoph Till und  Hilfsassistentin  Jasmin Kolb  forschen mit viel Herzblut für «SpriCH».
Christoph Till und Hilfsassistentin Jasmin Kolb forschen mit viel Herzblut für «SpriCH».
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«SpriCH» – Wo drückt der Schuh? Je nach Region haben bis zu 50 Prozent der Kinder im Schuleintrittsalter Schwierigkeiten beim Erwerb der gesprochenen Sprache, wenn man Spracherwerbsauffälligkeiten, die durch die Umgebung (Herkunft, Familie usw.) bedingt sind, und Sprachentwicklungsstörungen gleichermassen berücksichtigt. Diese Schwierigkeiten korrelieren häufig mit Lern- und Verhaltensproblemen, da es den Kindern schwerfällt, die (Schul-)Sprache zu verarbeiten und am Unterrichtsgeschehen teilzunehmen. Christoph Till leitet das Forschungsprojekt «Sprachunterstützende Massnahmen an Schweizer Schulen: Studie zur Kooperation multiprofessioneller Teams in integrativen Settings», kurz: «SpriCH». Im Rahmen integrativer Entwicklungen werden Kinder mit Spracherwerbsschwierigkeiten zunehmend in Regelschulklassen unterrichtet, was, wie Studien zeigen, viele soziale Vorteile hat. Auf der anderen Seite ist klar, dass diese Integration auch neue Herausforderungen bedeutet, die vom ganzen Kollegium bewältigt werden müssen. Deswegen befragte das Team von Till Lehrpersonen, Schulische Heilpädagoginnen und Logopäden an Regelschulen darüber
  • ob und wie sie Kinder mit Spracherwerbsauffälligkeiten im Unterricht unterstützen,
  • ob und wie intensiv sie zu diesem Zweck zusammenarbeiten und
  • welche Erfahrungen sie mit dieser Zusammenarbeit gemacht haben.
Mehr zu SpriCH erfahren







Christoph Till und  Hilfsassistentin  Jasmin Kolb  forschen mit viel Herzblut für «SpriCH».
Christoph Till und Hilfsassistentin Jasmin Kolb forschen mit viel Herzblut für «SpriCH».
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PHBern unterstützt Schulen

Willkommen in der Schweiz – um die Schulen in der herausfordernden Situation zu unterstützen, bietet die PHBern Hilfe und Entlastung mit einer Palette von Angeboten.
Willkommen in der Schweiz – um die Schulen in der herausfordernden Situation zu unterstützen, bietet die PHBern Hilfe und Entlastung mit einer Palette von Angeboten.
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Die PHBern unterstützt weiterhin Schulen, Tagesschulen und Lehrpersonen, damit der Zugang zu Bildung für geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine im Kanton Bern sichergestellt ist.

«Deutsch als Fremdsprache online» ist ein sehr beliebtes Angebot zur Unterstützung der ukrainischen Geflüchteten an Berner Schulen und wird auch im Schuljahr 2023/2024 weitergeführt.

Im Frühjahr 2022 galt es, innert weniger Wochen ukrainische Kinder an Schweizer Schulen aufzunehmen. Mit vereinten Kräften erstellte die PHBern gemeinsam mit dem Kanton und anderen Pädagogischen Hochschulen verschiedene Angebote für Schulen und Lehrpersonen. Sehr beliebt war der Online-Deutschkurs. Bis Ende 2022 haben über 140 Schülerinnen und Schüler «Deutsch als Fremdsprache online» besucht. Im Frühjahrssemester 2023 gab es dreizehn Klassen mit fast 100 Kindern und Jugendlichen. Das Angebot, welches auch im Schuljahr 2023/2024 weitergeführt wird, steht unter der Leitung von Yuliya Pyvovar, die das Projekt bei ihrer Ankunft in der Schweiz im März 2022 mitinitiiert hatte. 

Weitere Informationen zu den Angeboten der PHBern unter www.phbern.ch/ukraine





Willkommen in der Schweiz – um die Schulen in der herausfordernden Situation zu unterstützen, bietet die PHBern Hilfe und Entlastung mit einer Palette von Angeboten.
Willkommen in der Schweiz – um die Schulen in der herausfordernden Situation zu unterstützen, bietet die PHBern Hilfe und Entlastung mit einer Palette von Angeboten.
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Weiterbildungsblog (IWD)

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7 Tipps zum Finden von Unterrichtsmaterial
In so wenig Zeit wie möglich so viel passendes Material zu finden wie nötig: Mit den Tipps im Blogpost von Alina Burri geht das Suchen und Finden superschnell!
Zum Blogpost

Lehrpersonenmangel als Auslöser für ein neues Schulmodell
Auf Schulbesuch mit Martin Schäfer, Rektor der PHBern, im Berner Oberland: Hier hat eine Schule aus der Not eine Tugend gemacht. Als Folge des Lehrpersonenmangels musste das Kollegium seine Strukturen und Prozesse komplett neu denken.
Zum Blogpost

Professionelles Lernen: die Grundlage einer guten Schule für alle
Für Lehrpersonen gibt es nicht nur ein Recht auf Weiterbildung, sondern auch eine Pflicht dafür. Wichtig findet das Jürg Arpagaus, Leiter des Instituts für Weiterbildung und Dienstleistungen der PHBern. In seinem Post argumentiert er dabei ökonomisch.
Zum Blogpost

Lesen Sie weitere Fachtexte, Kommentare und Debattenbeiträge von Expertinnen und Experten der PHBern zu aktuellen Fragen rund um das Eco-System Schule und diskutieren Sie mit.
Zum Blog





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Die Praxis der Achtsamkeit lässt uns auch in herausfordernden Momenten innere Ruhe, Klarheit und Akzeptanz finden. Sie ist ein einfaches und wirksames Mittel, um Stress abzubauen und Gesundheit und Wohlbefinden zu steigern.
Und: Achtsamkeit ist lernbar.

Im Rahmen der Achtsamkeitswoche bot sich mehrmals täglich die Gelegenheit, sich in Achtsamkeit zu üben. Beispielsweise in täglichen, kurzen Online-Impulsen von 15 Minuten mit praktischen Übungen. Diese standen allen Interessierten offen und waren kostenlos.
So wurde im Dezember 2022 beispielsweise mit einer Geschichte in die Woche gestartet oder man konnte Achtsamkeit mit Atmung erfahren und anwenden. Shiné-Meditation oder das Rad der Achtsamkeit nach D. Siegel wurden unter anderem im Rahmen der Achtsamkeitswoche im Juni 2023 angeboten.
Die knapp 300 angemeldeten Teilnehmenden zeigen: Achtsamkeit ist gefragt, deshalb findet eine weitere Durchführung der Achtsamkeitswoche Anfang Dezember 2023 statt.

Weiterbildungen zum Thema Achtsamkeit
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Jürg Arpagaus ist Leiter des Instituts für Weiterbildung und Dienstleistungen (IWD). Der 60-jährige Bildungssoziologe ist seit rund 20 Jahren im Bildungsbereich  tätig, vor allem in der Lehre und Forschung sowie im Bildungsmanagement.
Jürg Arpagaus ist Leiter des Instituts für Weiterbildung und Dienstleistungen (IWD). Der 60-jährige Bildungssoziologe ist seit rund 20 Jahren im Bildungsbereich tätig, vor allem in der Lehre und Forschung sowie im Bildungsmanagement.
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Weshalb die PHBern gerne Lehrpersonen in der Weiterbildung einsetzt? Jürg Arpagaus hat den neuen CAS-Lehrgang Weiterbildungsdozentin/-dozent initiiert – und hat Antworten auf diese Frage.

Warum wurde der neue Lehrgang entwickelt?
Der neue CAS Weiterbildungsdozentin/-dozent der PHBern ist eine Reaktion auf das Bedürfnis von Lehrpersonen, sich im Sinne einer Laufbahnentwicklung weiterzubilden sowie eine Antwort auf die Nachfrage nach gut qualifizierten Dozentinnen und Dozenten in der Weiterbildung der Pädagogischen Hochschulen.

Weshalb wollen Sie Lehrpersonen als Dozierende in der Weiterbildung für Lehrpersonen einsetzen?
Lehrpersonen sind für die Weiterbildung als Dozierende interessant, weil sie Insider sind: Sie bringen Erfahrungswissen mit und haben ein grosses Interesse am aktuellen Schulgeschehen. Ihre beruflichen Erfahrungen sind eine wichtige Ressource für die Weiterbildung. Die Dozierenden, die wir an der PHBern in der Weiterbildung einsetzen, müssen zudem erwachsenendidaktische und wissenschaftliche Kompetenzen aufweisen sowie ein grosses Interesse an der aktuellen Berufspraxis von Lehrpersonen, Schulleitenden und Heilpädagoginnen und Heilpädagogen sowie den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen haben.

Zum Interview in voller Länge
Zum CAS Weiterbildungsdozentin/-dozent
Jürg Arpagaus ist Leiter des Instituts für Weiterbildung und Dienstleistungen (IWD). Der 60-jährige Bildungssoziologe ist seit rund 20 Jahren im Bildungsbereich  tätig, vor allem in der Lehre und Forschung sowie im Bildungsmanagement.
Jürg Arpagaus ist Leiter des Instituts für Weiterbildung und Dienstleistungen (IWD). Der 60-jährige Bildungssoziologe ist seit rund 20 Jahren im Bildungsbereich tätig, vor allem in der Lehre und Forschung sowie im Bildungsmanagement.
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Neuer Studienplan IPS

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Das neue Studienjahr bringt frischen Wind für die neuen Studierenden am Institut Primarstufe der PHBern. Der ab dem Herbstsemester 2023 gültige Studienplan ermöglicht es, noch flexibler zu studieren und das Studium noch stärker auf die individuellen Bedürfnisse und Situationen auszurichten. Zudem gibt es mehr Praktika als bisher.

News zum neuen Studienplan Primarstufe


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Teilzeit- oder Vollzeitstudium? Beides ist möglich.

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Johanna Wehrlin (links) bei ihrem Besuch in der Klasse von Fabienne Trinkler.
Johanna Wehrlin (links) bei ihrem Besuch in der Klasse von Fabienne Trinkler.
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Die Dozentin Johanna Wehrlin schätzt es ausserordentlich, dass sie mit Fabienne Trinkler ein Tandem bilden darf. Trinkler unterrichtet seit August 2021 im Schulhaus Manuel in Bern im Zyklus 1. Zwei Jahre vorher hatte sie ihr Studium an der PHBern abgeschlossen. «Lehrerin zu werden, war für mich ein Kindheitstraum», sagt die junge Frau, die in der Innerschweiz aufgewachsen ist. Johanna Wehrlin ist seit 2014 Dozentin für Fachdidaktik Mathematik am Institut Primarstufe der PHBern. «Obwohl ich während zehn Jahren an einer Primarschule unterrichtet habe, sind die Einblicke in den aktuellen Mathematikunterricht an der Schule Manuel für meine Tätigkeit an der PHBern zentral. Dies erlaubt es mir, den Studierenden fachdidaktische Schwerpunkte zu veranschaulichen und Fragen anhand von Praxiseinblicken theoriegeleitet zu reflektieren», sagt die Dozentin.

Sie besucht die Klasse von Fabienne Trinkler alle ein bis zwei Monate und nimmt viel für ihre Lehrveranstaltungen mit. 

News zum Tandemprojekt
Johanna Wehrlin (links) bei ihrem Besuch in der Klasse von Fabienne Trinkler.
Johanna Wehrlin (links) bei ihrem Besuch in der Klasse von Fabienne Trinkler.
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Die Berufspraktische Ausbildung am Institut Primarstufe wäre ohne die rund 1'000 Praxislehrpersonen, die eng mit der PHBern zusammenarbeiten, undenkbar. Aufgrund der steigenden Studierendenzahlen werden weitere Praxislehrpersonen gesucht. Marlies Rupp, Praxislehrperson Kindergarten Selhofen in Kehrsatz, erzählt, warum sie diese Aufgabe mit viel Engagement übernimmt. 

Katja Staudenmann, ehemalige Studentin an der PHBern, erzählt von ihren Erfahrungen in den Praktika und insbesondere mit Marlies Rupp.

Mehr über Praxislehrpersonen am Institut Primarstufe erfahren
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Katja Staudenmann und Marlies Rupp im Gespräch.

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Forschungsschwerpunkte

Prof. Dr. Evelyne Wannack, Leiterin des Zentrums für Forschungsförderung bei der Jubliläumsveranstaltung des Instituts für Forschung, Entwicklung und Evaluation an der PHBern.
Prof. Dr. Evelyne Wannack, Leiterin des Zentrums für Forschungsförderung bei der Jubliläumsveranstaltung des Instituts für Forschung, Entwicklung und Evaluation an der PHBern.
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Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung des IFE vom 7. September 2022 mit rund hundert Teilnehmenden standen die bewegten Anfänge, die aktuellen Strukturen und Projekte sowie die zukünftigen Entwicklungen der Forschung an der PHBern im Zentrum.

2016 wurden die ersten Forschungsschwerpunktprogramme lanciert: Sie ermöglichen es, gezielt Expertise in einem Themenfeld aufzubauen, entsprechend mehr Drittmittel einzuwerben und die Sichtbarkeit der Forschung innerhalb und ausserhalb der PHBern zu stärken.

Zum Rückblick auf die Jubiläumsveranstaltung
Zum Einblick in die Forschung




Prof. Dr. Evelyne Wannack, Leiterin des Zentrums für Forschungsförderung bei der Jubliläumsveranstaltung des Instituts für Forschung, Entwicklung und Evaluation an der PHBern.
Prof. Dr. Evelyne Wannack, Leiterin des Zentrums für Forschungsförderung bei der Jubliläumsveranstaltung des Instituts für Forschung, Entwicklung und Evaluation an der PHBern.
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In neun Video-Porträts stellen die Programmleitenden ihre Schwerpunktsprogramme vor und geben Einblick in ihre Forschungstätigkeiten.
In neun Video-Porträts stellen die Programmleitenden ihre Schwerpunktsprogramme vor und geben Einblick in ihre Forschungstätigkeiten.
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Die PHBern forscht jetzt für die Schule von morgen. In den acht Schwerpunktprogrammen und dem offenen Forschungsprogramm am Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation werden Themen wie Digitalisierung, Inklusion, soziale Interaktionen, Migration und globales Lernen oder Governance erforscht.
Die Resultate fliessen in die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen sowie in die Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtspraxis ein. Das Ziel ist immer, einen guten Unterricht zu fördern wie auch Innovationen anzustossen.

Jetzt in den Video-Porträts mehr erfahren
In neun Video-Porträts stellen die Programmleitenden ihre Schwerpunktsprogramme vor und geben Einblick in ihre Forschungstätigkeiten.
In neun Video-Porträts stellen die Programmleitenden ihre Schwerpunktsprogramme vor und geben Einblick in ihre Forschungstätigkeiten.
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Micha Herrmann – Schulleiter von Brüttelen-Treiten-Müntschemier.
Micha Herrmann – Schulleiter von Brüttelen-Treiten-Müntschemier.
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Die Primarschule Brüttelen-Treiten-Müntschemier (BTM) im Berner Seeland war Teil des Forschungsprojekts «Digitale Elternarbeit an der Volksschule» . Dabei wurde untersucht, wie schulische Websites Eltern erreichen und als Kommunikationskanal dienen. Fazit: Websites sind notwendig und für statische Informationen geeignet.

Wo melde ich Absenzen? Wann sind Schulferien? Wie melde ich mein Kind zur Tagesschule an? Solche Fragen möchten Eltern und Erziehungsberechtigte mit einigen wenigen Klicks auf der Website der Schule beantwortet haben. Damit diese Inhalte verfügbar sind, muss sich jemand um die Bewirtschaftung des Internetauftritts kümmern. Im Fall der Primarschule BTM ist es der Schulleiter Micha Herrmann. Er investiert wöchentlich rund eine Stunde für die Aktualisierung der Inhalte. Die Website hatte er vor rund zwölf Jahren erstellt, als er noch als Lehrer an der Schule angestellt war.

Mehr dazu im Education-Artikel
Zum Forschungsprojekt
Micha Herrmann – Schulleiter von Brüttelen-Treiten-Müntschemier.
Micha Herrmann – Schulleiter von Brüttelen-Treiten-Müntschemier.
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Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte tragen zur wissenschaftlichen Fundierung der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen bei und entwickeln die Schul- und Unterrichtspraxis weiter. Zum Beispiel folgende:
  • Active School: Nachhaltige schulische Bewegungsförderung
  • SOGUS – Sexuelle Orientierung, Geschlecht und Schule
  • «VisionB2» – Bildung und Betreuung aus Sicht der Gemeinde
Mehr zu den Forschungsprojekten 02/2022
Mehr zu den Forschungsprojekten 01/2023

Bildung schafft Chancen – dafür setzen sich die Forschenden der PHBern ein. Das Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation der PHBern versteht hochwertige Bildung als wichtigste individuelle und gesellschaftliche Ressource. Mit exzellenter Forschung, gezielter Nachwuchsförderung und einem offenen Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen leisten die Forschenden der PHBern einen entscheidenden Beitrag für eine chancengerechte und inklusive Bildung.
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Neu: Studi-Tagebuch

Lara, Filippo, Lucas und Yessica (im Uhrzeigersinn von oben links nach unten links)  berichten regelmässig über das Studium und das Leben rund ums Studium.
Lara, Filippo, Lucas und Yessica (im Uhrzeigersinn von oben links nach unten links) berichten regelmässig über das Studium und das Leben rund ums Studium.
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Wie war der erste Tag an der PHBern? Welche Studienfächer wählen, und wie schliesse ich neue Freundschaften? Antworten auf solche Fragen geben die Studierenden Lara Marti, Filippo Elefante, Lucas Tracey und Yessica Schlumpf. Sie haben im Herbst 2022 ihr Studium am Institut Sekundarstufe I begonnen und berichten im Studi-Tagebuch über ihren Studienalltag.

Praktische Tipps von Lara, Filippo, Yessica und Lucas
Mehr Informationen zum Studium


Lara, Filippo, Lucas und Yessica (im Uhrzeigersinn von oben links nach unten links)  berichten regelmässig über das Studium und das Leben rund ums Studium.
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 PHBern Studentin Achsika Srimurugathasan bei ihrem Einsatz in der Küche des Burgerspittels.
PHBern Studentin Achsika Srimurugathasan bei ihrem Einsatz in der Küche des Burgerspittels.
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Die PHBern Teilzeit-Studentin und Lehrerin Achsika Srimurugathasan schnuppert Kochluft. Im Modul «Berufslehre und Arbeitswelt» (Institut Sekundarstufe I) begleitet sie fünf Tage lang Janic Schneider, der in der Altersinstitution Burgerspittel in Bern Koch lernt. Im Job-Shadowing-Projekt der PHBern lernt sie, die Jugendlichen optimal zu begleiten. Dieser Einblick soll den angehenden Lehrerinnen und Lehrern ermöglichen, die Berufslehre und die Arbeitswelt besser kennenzulernen und damit die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Berufswahl kompetent zu begleiten.

Im «Regionaljournal» von SRF verrät sie, wie die Erfahrung war.

Beitrag auf SRF hören (ab 8:26)
Beitrag über Melea Liechtis Erfahrungen im Gleisbau bei der BLS


 PHBern Studentin Achsika Srimurugathasan bei ihrem Einsatz in der Küche des Burgerspittels.
PHBern Studentin Achsika Srimurugathasan bei ihrem Einsatz in der Küche des Burgerspittels.
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Christian Stauffer im Einsatz beim Blockkurs, wo er die Spielregeln für die nächste Übung erklärt.
Christian Stauffer im Einsatz beim Blockkurs, wo er die Spielregeln für die nächste Übung erklärt.
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Christian Stauffer und Tim Schwander sind Oberstufenlehrer in Bern und bereiten in einem Zusammenarbeitsprojekt mit der PHBern Masterstudierende des Instituts Sekundarstufe I (IS1) auf Landschulwochen vor. 

Der Blockkurs findet in Magglingen in einer Waldhütte statt. Das Ziel des Kurses ist es, den Masterstudierenden Sekundarstufe I das pädagogische Rüstzeug für die Durchführung einer Landschulwoche mitzugeben. Während der ersten beiden Tage des Kurses steht eine anständige Portion Theorie zur Organisation, zur Administration und zum Management eines Lagers auf dem Programm, bevor die Studierenden zwei Tage lang in das Lagerfeeling eintauchen und sich damit erlebnispädagogische Kompetenzen aneignen. Die beiden Oberstufenlehrer haben den CAS-Lehrgang «Berufspraxis kompetent begleiten»  absolviert und sind seither nicht nur Praxislehrpersonen, die Studierende während der Praktika begleiten, sondern haben einen erweiterten Auftrag: In Zusammenarbeitsprojekten mit dem Institut Sekundarstufe I der PHBern können sie aus der Schulpraxis heraus etwas für die Studierenden anbieten. In ihrem Fall ist es eine Vertiefungsveranstaltung für Masterstudierende «Planung und Durchführung einer Landschulwoche».

Artikel im Education lesen
Praxislehrperson werden
Christian Stauffer im Einsatz beim Blockkurs, wo er die Spielregeln für die nächste Übung erklärt.
Christian Stauffer im Einsatz beim Blockkurs, wo er die Spielregeln für die nächste Übung erklärt.
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Was sonst noch geschah

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BNE Grundkurs für neue Studierende

Selbstreflexion per Kopfhörer.
Selbstreflexion per Kopfhörer.
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An der ersten Einführungsveranstaltung Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) der PHBern nahmen rund 650 Studierende teil. Das Ziel der Tagung bestand darin, die Neustudierenden auf die Erarbeitung eines BNE-Konzepts im Rahmen des Berufskonzepts während ihres Studiums an der PHBern vorzubereiten.

Dafür entwickelte die PHBern zusammen mit step into action einen interaktiven Parcours, bei dem der Austausch, die Vernetzung sowie die Reflexion über persönliche Vorstellungen und Erkenntnisse zu BNE im Zentrum standen.

Die Einführungsveranstaltung BNE wird neu immer zu Beginn des Herbstsemesters durchgeführt.

Bildung für Nachhaltige Entwicklung hat einen hohen Stellenwert an der PHBern. Mit Blick auf seine Zielstufe setzt jedes Institut eigene Schwerpunkte. 

Mehr zu BNE an der PHBern erfahren








Selbstreflexion per Kopfhörer.
Selbstreflexion per Kopfhörer.
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Forum BNE

PHBern-Rektor Martin Schäfer begrüsste den Gastreferenten aus Deutschland, Prof. em. Reinhold Hedtke von der Universität Bielefeld.
PHBern-Rektor Martin Schäfer begrüsste den Gastreferenten aus Deutschland, Prof. em. Reinhold Hedtke von der Universität Bielefeld.
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Am ersten öffentlichen Anlass 2023 der PHBern-Veranstaltungsreihe «Forum BNE» forderte Gastreferent Reinhold Hedtke der Universität Bielefeld die Bildung auf, nachhaltig unbequem zu sein.

Im Vortrag präsentierte der emeritierte Soziologieprofessor die bewusst provokante These, dass eine zeitgemässe Allgemeinbildung dazu befähigt, sich mit aktuellen Problemstellungen wie Nachhaltigkeit oder Ungleichheit angemessen auseinanderzusetzen. Das könne allgemeine Bildung aber nur leisten, wenn Fächer und Unterricht in der Schule nach Themen strukturiert und die einzelnen Unterrichtsfächer systematisch vernetzt sind. Reinhold Hedtke postulierte damit eigentlich, dass zusätzliche, zweckgebundene Bildungen wie BNE oder Konsumbildung grundsätzlich überflüssig seien. Nachhaltigkeit gehöre demzufolge in die allgemeine Bildung. Fächerübergreifend, versteht sich. 

News Gastreferat «Nachhaltig unbequem»
Weitere Veranstaltungen des Forum BNE




PHBern-Rektor Martin Schäfer begrüsste den Gastreferenten aus Deutschland, Prof. em. Reinhold Hedtke von der Universität Bielefeld.
PHBern-Rektor Martin Schäfer begrüsste den Gastreferenten aus Deutschland, Prof. em. Reinhold Hedtke von der Universität Bielefeld.
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Bienen im Praxisunterricht

Stephan Wehrli (links) im Bienenstand der PHBern. Die Teilnehmenden des Kurses sind fasziniert, aber auch etwas angespannt, als ihnen die Bienen um den Kopf fliegen.
Stephan Wehrli (links) im Bienenstand der PHBern. Die Teilnehmenden des Kurses sind fasziniert, aber auch etwas angespannt, als ihnen die Bienen um den Kopf fliegen.
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Mit Honigbienen spannende Lernerlebnisse ermöglichen – dies lernen Lehrpersonen in einem 18-stündigen Kurs, den die PHBern erstmals anbietet. Im Mittelpunkt stehen dabei der gläserne Schaukasten sowie der begeisterte Imker, Primarlehrer und PH-Dozent Stephan Wehrli.

Stephan Wehrli bezeichnet sich als Hobbyimker. Wer seinen Ausführungen – zum Beispiel über den Werdegang einer Bienenkönigin – lauscht, kommt schnell zum Schluss, dass hier ein Profi am Werk ist, und zwar nicht nur in Bezug auf sein Wissen über Bienen, sondern auch im Weitertragen seiner Begeisterung für jene Insekten, die weit mehr als nur Honig sammeln.

Eine Gruppe von Lehrpersonen ist am Standort des Instituts für Weiterbildung und Dienstleistungen an der Weltistrasse 40 in Bern zusammengekommen, um an insgesamt zwei Kurstagen, einer Onlinesitzung und einer halbtägigen Exkursion genügend Kompetenzen zu erwerben, um ein Quartal lang ein eigenes Bienenprojekt auf die Beine zu stellen. Der Kursleiter doziert, zeigt eine Menge Anschauungsmaterial, Literatur für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, führt in Beobachtungsaufträge am Schaukasten ein und stellt die Arbeit am Bienenstand an der Südseite von Trakt 2 vor. «Das Thema eignet sich für alle Stufen. Im Zyklus 1 steht sicher das Beobachten der Bienen im Vordergrund. Ältere Schülerinnen und Schüler können weitere Themenfelder bearbeiten, etwa zum Zusammenleben, zur Fortpflanzung und zur Kommunikation im Schwarm. Dem Forscherdrang sind keine Grenzen gesetzt» , sagt Stephan Wehrli.

News zum Bienen-Praxisunterricht


Stephan Wehrli (links) im Bienenstand der PHBern. Die Teilnehmenden des Kurses sind fasziniert, aber auch etwas angespannt, als ihnen die Bienen um den Kopf fliegen.
Stephan Wehrli (links) im Bienenstand der PHBern. Die Teilnehmenden des Kurses sind fasziniert, aber auch etwas angespannt, als ihnen die Bienen um den Kopf fliegen.
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Sexual Harassment Day

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Am 23. März 2023 fand der nationale Tag gegen sexuelle Belästigung an Hochschulen statt. Die PHBern beteiligte sich an der nationalen Kampagne und spricht sich ausdrücklich gegen sexuelle Belästigung aus. Alle Angehörigen der PHBern waren eingeladen und angeregt, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.

Der Sexual Haassment Awareness Day ist Teil einer hochschulübergreifenden Präventions- und Sensibilisierungskampagne, welche im Rahmen des Projekts «P-7: Diversität, Inklusion und Chancengerechtigkeit in der Hochschulentwicklung» von swissuniversities entwickelt wurde. An diesem Tag finden an verschiedenen Schweizer Hochschulen Events und Aktionen zum Thema statt.

Weitere Informationen zum Sexual Harassment Day 2023 sind auf www.universities-against-harassment.ch zu finden.
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Ausserschulische Lernorte

Masterstudierende des Fachdidaktikzentrums der PHBern bei einer Klettersession ausserhalb des Klassenzimmers.
Masterstudierende des Fachdidaktikzentrums der PHBern bei einer Klettersession ausserhalb des Klassenzimmers.
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Warum Erfahrungen an ausserschulischen Lernorten positiv wirken und wie sie nachhaltig genutzt und integriert werden können, erklären Stefan Valkanover und Vitus Furrer vom Fachdidaktikzentrum (FDZ) der PHBern im Interview.

Lernerfahrungen ausserhalb des Unterrichtsraums, also ausserschulische Lernorte, sind ein gemeinsamer Nenner der drei Masterstudiengänge des FDZ. Was verstehen Sie darunter? 

Stefan Valkanover, Leiter FDZ und Co-Leiter FDZ Sport: Ausserschulische Lernorte sind Bestandteil des Unterrichts. Es handelt sich um Lernräume ausserhalb des Klassenzimmers, die eine eigene Funktion und Qualität haben. Die Erfahrung der Lernenden geschieht unmittelbar und direkt, in der Begegnung mit dem Gegenstand, den Menschen oder dem Ort des Lernens. Sie dienen als eine Art «Vermittler und Brücke» zwischen der komplexen Umwelt und der Lernsituation im Schulzimmer. Dazu braucht es verschiedene Kompetenzen der Lehrpersonen, und wir als Fachdidaktikzentrum helfen, diese weiterzuentwickeln.

Welche Kompetenzen brauchen die angehenden Lehrpersonen dazu?

Vitus Furrer, Dozent FDZ:
 Es werden ganz verschiedene Kompetenzen von den Lehrpersonen verlangt: Zuerst müssen sie sich fragen, wo etwas Elementares im Hinblick auf ein Thema gelernt werden kann. Als Nächstes müssen sie sich natürlich auch trauen, die Klasse beispielsweise an einen Bach zu führen und die Schülerinnen und Schüler selbst entdecken und erforschen zu lassen. Was genau an diesen Lernorten realisiert wird, ist also in der Regel offener formuliert und freier gestaltet als im Unterricht in der Schule und bedingt meistens mehr Organisation. Und schliesslich sind die vermittelten Inhalte zu überprüfen: Was wirkt jetzt und welche Bedeutung haben sie in Zukunft für die Lernenden?

Das ganze Interview über die Vorteile und das Potenzial von ausserschulischen Lernorten lesen

Mehr zum Fachdidaktikzentrum PHBern









Masterstudierende des Fachdidaktikzentrums der PHBern bei einer Klettersession ausserhalb des Klassenzimmers.
Masterstudierende des Fachdidaktikzentrums der PHBern bei einer Klettersession ausserhalb des Klassenzimmers.
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Bildung und Digitalisierung an der PHBern

Die Schülerinnen und Schüler werden von 20 Studierenden der PHBern angeleitet.
Die Schülerinnen und Schüler werden von 20 Studierenden der PHBern angeleitet.
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Rund 180 Schülerinnen und Schüler wurden am diesjährigen Medien- und Informatiktag von gut 20 Studierenden der PHBern betreut und angeleitet, diese wiederum von Dozierenden der PHBern unterstützt. Dabei mussten sich die angehenden Lehrpersonen auf sehr verschiedene Alterskategorien einstellen. Mit einer Basisstufenklasse aus Köniz kamen auch ganz junge Kinder an die PHBern, die älteste Gruppe war eine 8. Klasse aus Biglen. Eindrücklich ist auch die Menge der bereitgestellten Tablets, BeeBots und Lego-Roboter. Insgesamt standen rund 170 Geräte zur Verfügung.

Die Schülerinnen und Schüler erleben einen lehrreichen Halbtag an einem für sie bisher unbekannten Ort, die Studierenden können theoretisches Wissen praktisch umsetzen und wie profitieren die Lehrpersonen vom Besuch an der PHBern? «In einem einstündigen Workshop zeige ich, was das Institut für Weiterbildung und Dienstleistungen im Bereich Medien und Informatik zu bieten hat» , erzählt die wissenschaftliche Mitarbeiterin Cornelia Epprecht. Am Standort Helvetiaplatz 2 in Bern kann man nicht nur 3D-Drucker ausleihen und Weiterbildungen besuchen. Neu gibt es hier auch den maker corner, Inspirationsraum und Produktionsstätte zugleich und ein Ort, wo Lehrpersonen ganz viel ausprobieren können, bevor sie eigene Medien- und Informatikprojekte umsetzen. «Drei Mal pro Woche stehen hier auch Fachpersonen zur Verfügung», informiert Cornelia Epprecht und ergänzt: «Der maker corner steht nicht nur für Anfängerinnen und Anfänger zur Verfügung, sondern auch für Nerds.»

News zum Medien- und Informatiktag
Weiterbildungsangebot zu Medien und Informatik










Die Schülerinnen und Schüler werden von 20 Studierenden der PHBern angeleitet.
Die Schülerinnen und Schüler werden von 20 Studierenden der PHBern angeleitet.
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Der Einsatz von VR im Klassenzimmer muss nicht teuer sein.
Der Einsatz von VR im Klassenzimmer muss nicht teuer sein.
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Dank Virtual Reality können Schülerinnen und Schüler vom Klassenzimmer aus die Welt erkunden, verschiedene Berufe hautnah erleben, die Geheimnisse des Ozeans und den menschlichen Körper erforschen, Sprachen nachhaltig lernen sowie in die Vergangenheit reisen und wichtige historische Ereignisse hautnah erleben.

Worauf Lehrpersonen beim Einsatz von VR im Klassenzimmer achten sollten und welche erschwinglichen Ressourcen besonders geeignet sind, weiss der Think Tank Medien und Informatik (TTIM) der PHBern.

Ganzen Blog-Beitrag lesen 
Der Einsatz von VR im Klassenzimmer muss nicht teuer sein.
Der Einsatz von VR im Klassenzimmer muss nicht teuer sein.
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Maker Corner

Neue Technologien zum Anfassen und Ausprobieren: Der «maker corner»  in der Mediothek der PHBern ist Inspirationsraum und Produktionsstätte zugleich.
Neue Technologien zum Anfassen und Ausprobieren: Der «maker corner» in der Mediothek der PHBern ist Inspirationsraum und Produktionsstätte zugleich.
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Die PHBern hat im November 2022 den «maker corner» eröffnet: eine Mischung aus offener Werkstatt und technologischem Spielplatz. Hier können Lehrpersonen 3D-Drucker ausprobieren, Klebesticker herstellen oder mit Robotern experimentieren. Fachleute beraten und begleiten sie bei der Umsetzung eigener Projekte und geben Tipps für die Unterrichtsgestaltung.

Mehr:
News zur Eröffnung des «maker corner»
Blogbeitrag zum «maker corner»
Den «maker corner» entdecken


Neue Technologien zum Anfassen und Ausprobieren: Der «maker corner»  in der Mediothek der PHBern ist Inspirationsraum und Produktionsstätte zugleich.
Neue Technologien zum Anfassen und Ausprobieren: Der «maker corner» in der Mediothek der PHBern ist Inspirationsraum und Produktionsstätte zugleich.
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Neuer Leiter Services

Theodor Schär ist seit 1. Februar 2023 Leiter Services.
Theodor Schär ist seit 1. Februar 2023 Leiter Services.
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Theodor Schär hat per 1. Februar 2023 die Nachfolge von Stefan von Wyl als Leiter Services übernommen. Er verfügt über eine breite und langjährige Erfahrung im Bereich Services sowie als Projektleiter in verschiedenen Branchen. Theodor Schär hat einen Master of Law sowie diverse Weiterbildungen im Bereich Leadership absolviert. Als Abteilungs-, Sektions- und Leiter Business Center der Credit Suisse konnte er sich zudem eine umfangreiche Führungserfahrung erarbeiten. Als ehemaliger Leiter Infrastruktur-Projekte der Bernapark AG verfügt Theodor Schär ausserdem über Kenntnisse in der Konzeption und im Aufbau von Infrastrukturprojekten. Darüber hinaus war er mehrere Jahre informeller Gebäudeverantwortlicher des Gümligenparks mit 500 Arbeitsplätzen.

Theodor Schär ist seit 1. Februar 2023 Leiter Services.
Theodor Schär ist seit 1. Februar 2023 Leiter Services.
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Übersicht
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Kapitel 1 Tätigkeitsbericht 2022/2023

TÄTIGKEITSBERICHT 2022/2023

Kapitel 2 Höhepunkte

HÖHEPUNKTE 2022/2023

Kapitel 3 Themen

THEMEN

Kapitel 4 Personal und Organe

PERSONAL UND ORGANE

Kapitel 5 Publikationen

PUBLIKATIONEN

Kapitel 6 Statistiken

AUSGEWÄHLTE STATISTIKEN

Kapitel 7 Impressum

IMPRESSUM

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