Zur Weiterbildungssuche
Intersektionales Denken und Handeln in der Schule
Raum, um eigene Lern- und Lehrerfahrungen diversitätsbewusst zu nutzen
Der Workshop ist als inklusiver Raum gestaltet, in dem Lehrpersonen ihre eigenen Strategien im Umgang mit Diversität stärken und reflektieren können. Praktische Übungen zur Erinnerung, den Erfahrungen sowie mit dem eigenen Körper geben den Teilnehmenden Impulse, ihr gegenwärtiges Denken und Handeln zu reflektieren. Reflektion wird auch durch das Wissen und die Perspektiven der Lehrpersonen zu den Themen Rassismus, Dekolonialismus und die soziale Positionierung angeregt.
Ziele
- Eigene Fragen zum Thema Diversität und Inklusion schärfen
- Intersektionales Denken und Handeln anwenden können, um als Verbündete zu agieren
Inhalte
- Intersektionales Denken und Handeln
- Die Gestaltung von Raum und Wertschätzung im Klassenzimmer
- Eigene Erinnerung und Erfahrung als Lernende als Ausgangspunkt
- Dialog und Austausch als Mittel für gegenseitige Stärkung und Reflektion der eigenen Praxis
Arbeitsweise / Werkzeuge
- Workshop mit praktischen Übungen, theoretischen Inputs und Dialog
Voraussetzungen
- Bereitschaft, eigene Praxis zu reflektieren
- Bereitschaft, sich kritisch mit eigenen Denk- und Handlungsmustern auseinanderzusetzen
- Offenheit gegenüber den Themen Rassismus, Gender, Klassismus
Kontakt

E-Mail
Administrativer Kontakt
Weiterbildungsadministration
E-Mail