Didaktischer Kommentar

Relevanz und Übersicht

Je nach Zyklus gestaltet sich der Umgang mit "heiligen Schriften" unterschiedlich. Im vorliegenden IdeenSet werden Aufgabenstellungen für den Zyklus 3 vorgestellt.

Zur unterrichtlichen Bearbeitung ausgewählter heiliger Schriften der fünf grossen Weltreligionen hält das IdeenSet didaktische Materialien und Anregungen zu kompetenzfördernden Aufgaben bereit. Einige Materialien sind in digitaler Form zugänglich, andere können in der Mediothek der PHBern ausgeliehen werden. Das vorliegende IdeenSet ist an den Medien- und Materialkoffer "Heilige Schriften" gekoppelt.

Heilige Schriften sind in den fünf Weltreligionen Teil des kulturellen Gedächtnisses. Sie wurden und werden schriftlich oder mündlich über Generationen tradiert, sie sind oftmals die Grundlage von religiösen Ritualen und Festen, bilden die ethische Referenz für das zwischenmenschliche Zusammenleben im Grossen und Kleinen und erzählen über Anfang und Ende der Welt.

Im Hinblick auf eine vermutete Zukunftsbedeutung sowie auf die Gegenwartsbedeutung (Klafki, 1994) können heilige Schriften Anlass sein, sich mit religiösen, nicht-religiösen und areligiösen Einstellungen auseinanderzusetzen und einen respektvollen Umgang in einer vielfältigen Gesellschaft zu fördern.

In Bezug auf die Aufgabe von Bildung, die Hans Werner Heymann 2007 formuliert hat, trägt der Unterrichtsgegenstand "Heilige Schriften" zu folgenden Teilaufgaben von Bildung bei:

- Stiftung kultureller Kohärenz: die Lernenden verstehen und erleben sich als Teil der Kultur, in der sie leben, und anerkennen andere Kulturen als gleichberechtigte Daseinsformen.

- Weltorientierung: Die Lernenden setzen sich mit "epochaltypischen Schlüsselproblemen"[1] auseinander, die also zeitspezifisch und exemplarisch sind.

- Anleitung zum kritischen Vernunftgebrauch: Die Lernenden denken selbst und emanzipieren sich von Bevormundungen (vgl. Heymann 1997, zit.n. Trevisan 2018).

Das IdeenSet hat zum Ziel, diesen Teilaufgaben von Bildung gerecht zu werden. Einerseits skizziert dazu der vorliegende didaktische Kommentar die Herausforderungen im religionskundlichen Unterricht, die sich beim Umgang mit heiligen Schriften stellen. Andererseits möchte es Denkanstösse und Vorschläge zum Umgang mit diesen Herausforderungen liefern. Die Lehrperson ist eingeladen, diese Vorschläge umzusetzen oder sie weiterzudenken.

 

 

[1] Klafki identifiziert sechs Schlüsselprobleme: Frage von Krieg und Frieden, die Umweltfrage oder ökologische Frage, rapides Wachstum der Weltbevölkerung, gesellschaftliche Ungleichheit, Gefahren und Chancen der neuen technischen Steuerungs-, Informations- und Kommunikationsmedien, Subjektivität des Einzelnen und das Phänomen der Ich-Du-Beziehung. (Vgl. Klafki 1992, zit. n. Trevisan 2018.)

 

Heilige Schriften im religionskundlichen Unterricht

In der Schule treffen Jugendliche mit vielfältigen religiösen und kulturellen Prägungen aufeinander. Im Klassenverband kann sich ein kulturell-religiöser Fächer öffnen, der möglicherweise von einem Kind aus einem atheistischen Umfeld bis zu einem religiös stark sozialisierten Kind reicht. Dementsprechend gibt es in der Klasse vielleicht Lernende, die auf Texte ihrer Religion ausschliesslich eine Innensicht einnehmen können und diese gegenüber Mitlernenden auch vehement vertreten, andere wiederum mögen gegenüber allem Religiösen oder "Heiligen" eine Abwehrhaltung einnehmen. Gleichzeitig muss aber im nichtkonfessionellen Unterricht innerhalb des Fachs ERG eine neutrale Passung gefunden werden, welche die Verpflichtung der Volksschule wahrnimmt, alle Lernenden in Bezug auf verschiedene Religionen gleichermassen neutral zu bilden. In diesem Sinne gibt es im religionskundlichen Unterricht des Fachs ERG keine "heiligen Texte", sondern nur Texte, die für eine bestimmte Religionsgemeinschaft Normativität beanspruchen.

 

 "Heilige Schriften" lesen: hermeneutischer Zugang

Innerhalb des hermeneutischen Dreiecks[1] wird beim Lesen eines "heiligen Texts" als erster Schritt auf den Texttypus und auf bestimmte augenfällige sprachliche Merkmale des Texts und das Vokabular fokussiert. Anschliessend folgt eine Analyse des Texts vorderhand durch eine "Quellenkritik", die sich mit folgenden Fragen auseinandersetzen müsste:

  • Wovon handelt die Geschichte? (Inhalt, Personen, Ort, Zeit der Handlung)
  • Wo kommt die Geschichte her, wo steht sie geschrieben? ("Herausgeberschaft", Kanon, etc.)
  • Wie alt ist sie, in welchem Kulturkreis wird oder wurde sie erzählt, was war der Erscheinungskontext? (Zeit und Ort des historisch-kulturellen Kontexts)
  • An wen ist sie gerichtet? (AdressatIn)
  • Wer erzählt sie, mit welcher Absicht und wann? (ErzählerIn, Erzählkontext)
  • Welche Symbole und Metaphern gibt es, wie sind diese zu verstehen?

Je nach Stufe fallen die Antworten auf diese Fragen, respektive das, was davon in den Unterricht genommen wird, weniger oder mehr detailliert, will heissen, mehr oder weniger komplex und eingehend aus. Unabdinglich bleibt nichtsdestotrotz eine vorgängige eingehende Analyse der Texte durch die Lehrperson selbst (Sachanalyse).

Indem über den Text mehrfach reflektiert wird und immer wieder auf die Inhalte eingegangen wird, diese genau betrachtet und hinterfragt werden, entsteht für die Lernenden ein Lernprozess innerhalb des hermeneutischen Zirkels.

 

Überlegungen zum Umgang mit "heiligen Schriften" als Antworttexte

"Wird ein als religiös charakterisierter und als ‘heilig’ verstandener Text nun in das konkrete Unterrichtsgeschehen eingespielt, so stellen sich religionspädagogisch die zentralen Fragen, wie dem Eigenanspruch der Dignität Heiliger Texte Rechnung getragen werden kann und wie deren Inhalte zugleich als nicht ‘dogmatische’ Erstarrung gelebter Religion gelesen werden."[2] [Suhner / Schlag; kursiv Setzung J.H.]

Heilige Schriften in allen Religionen geben Antworten auf die grossen Fragen des Lebens, denen auch Jugendliche begegnen oder sicher im späteren Lebenslauf begegnen werden: Was ist Gerechtigkeit? Was ist eine gute Lebensführung? Warum gibt es Ungerechtigkeit? Was geschieht nach dem Tod? Was ist Liebe? Und viele mehr. Dürfen "heilige Schriften" als Antworten auf derartige Fragen gelesen werden und die Auseinandersetzung mit ihnen dahingehend stattfinden, dass eine kritische Würdigung derselben im Klassenverband diskursiv entsteht?

Es ist legitim und wird dem Bildungsanspruch sicherlich genügend gerecht, wenn auf eine kritische Auseinandersetzung gemeinsam mit den Lernenden verzichtet wird. Es stellt sich allerdings die Frage, ob damit nicht die Chance vergeben wird, den Lernenden verständlich zu machen, warum diese sehr alten Schriften bis heute von Gläubigen – aber eben auch von Nichtgläubigen – gelesen werden.

Im Lehrplan wäre das Lernziel

ERG 4.5: Die Lernenden können Weltsichten und Weltdeutungen reflektieren

durch eine Auseinandersetzung der Lernenden mit "heiligen Schriften" als Antworttexte zu erreichen. Dieses Lernziel ist gekoppelt an die oben beschriebene Orientierung in der Welt, dem Bildungsziel von Heymann.

Eine Reflexion der Handlungen und Beweggründe der Protagonistinnen und Protagonisten der Texte ermöglicht Lernenden, auf dem Hintergrund des vorgängig erarbeiteten religiös-kulturell-historischen Kontexts die Botschaften der Texte zu entschlüsseln und zu verstehen. Sie führt zu einer vertiefteren Auseinandersetzung mit den Texten und einem Verständnis für die Gültigkeit der Inhalte für Gläubige sowie möglicherweise auch Nichtgläubige und die damit verbundene Tradierung über Generationen und Jahrtausende. Sie führt zur Erkenntnis der Lebendigkeit "heiliger Schriften". 

[1] Das hermeneutische Dreieck ist eine Methode der Textanalyse über drei Zugänge: sprachliche Perspektive (Text), rezeptionsästhetische Perspektive (Leserinnen und Leser) und historische Perspektive (Autorinnen und Autoren). Die Methode wird mehrmals am selben Text angewandt, daraus entsteht der hermeneutische Zirkel.

[2] Suhner / Schlag, 2019, S. 3.

Vorstellungen und Vorkenntnisse

Die Lernenden dürften sehr unterschiedliche Kenntnisse zum Lerngegenstand haben. Diese sind stark geprägt von der religiösen Sozialisation innerhalb der Familie. Zudem spielen das persönliche Interesse und die Einstellung der Peergruppe eine wichtige Rolle bezüglich des Vorwissens. Helbling zufolge ist davon auszugehen, dass das in einem schulischen Setting (dazu gehört in gewisser Weise auch die religiöse Unterweisung) erworbene Vorwissen weit weniger eine Rolle für den effektiven Kenntnisstand der Lernende spielt als das persönliche Interesse (Helbling, 2016, basierend auf einer Studie von Ritzer 2010).

Diese Annahme teilt auch Kessler in seinem Artikel von 2015, in dem er basierend auf mehreren Studien zum religiösen Vorwissen Jugendlicher einen Überblick für angehende Lehrpersonen bietet (vgl. Kessler 2015). Ihm zufolge sind Jugendliche "[…] offen für Religion, sie wollen etwas darüber wissen […], aber gleichzeitig erwarten sie von einem solchen Unterricht die Möglichkeit, die eigene Sinnfrage als Teil ihrer Identitäts- und Biographiearbeit in einer unübersichtlichen Gesellschaft zu explorieren."[1] Sie sind also an einem wissensbasierten Religionskundeunterricht interessiert, wenig anfangen hingegen können Jugendliche mit dogmatischer (katechetischer) Religion, die ihnen keine Reibungsfläche zur eigenen Identitätsfindung und Biographiearbeit bietet.

Gerade in Bezug auf die Erkenntnisse von Kessler ist deshalb eine Auseinandersetzung "heiliger Schriften" als Antworttexte für die Lernende interessant, denn "heilige Schriften" als Antworttexte eröffnen eine kritische und damit auch identitätsfördernde Auseinandersetzung.

[1] Kessler 2015, S.152.

Lerngegenstand und Themenschwerpunkte

Innerhalb des Lerngegenstands lassen sich drei Kategorien bilden:

Lerngegenstand Heilige Schriften

 

1. Repräsentative Texte der einzelnen Weltreligionen

Pro Weltreligion werden hier im IdeenSet ein bis zwei zentrale Texte vorgestellt. Diese Texte sollen im Unterricht hermeneutisch untersucht werden. Der Begriff "heilig" wird geklärt.

2. Texte als Kulturgut

Mehrere Texte aus verschiedenen Religionstraditionen werden zur Bearbeitung vorgeschlagen. Diese Texte sind aufgrund ihrer kulturellen Bedeutung, z.B. für die bildende Kunst, zentral.

3. Texte als Antworttexte

Mehrere Texte aus verschiedenen Traditionen werden als Antworttexte auf Fragen des Lebens vorgestellt.

 

 

In der Mediothek der PH Bern stehen zwei Medien- und Materialkoffer zum Thema "Heilige Schriften" zur Verfügung. Sie halten zu den fünf Weltreligionen die folgenden Schriften bereit:

- Judentum: Pentateuch (Tora, die jüdische heilige Schrift), Sprüche - die fünf Megilot, Pessach-Haggada

- Christentum: Bibel, Bibelheft: Evangelium

- Islam: Koran, Al-Fâtiha, Ausgewählte Hadith

- Hindu-Religionen: Rig Veda, Bhagavad Gita (Original), Bhagavadgita (Reclam), Chalisa, Thirukkural

- Buddhismus: Buddhist Manual in 4 Languages, Reden des Buddha (Reclam)

- USB-Stick mit Tonbeispielen und weiteren Texten

Ausserdem enthält der Koffer auch laminierte Zusatzblätter mit Informationen, sowie Schriftbeispiele und Materialien zu anderen religiösen Traditionen als den oben genannten Weltreligionen.

Methodische Ausrichtung und Lehrplanbezug

Methodische Ausrichtung

Die Aufgaben basieren auf dem Modell kompetenzfördernder Aufgabensets nach Wilhelm et al. (2016) (Kalcsics und Wilhelm, 2017). Das Modell versteht den Aufbau von Kompetenzen als Prozess und nicht als blosse Aneinanderreihung von Lernaufgaben.

Kompetenzfördernde Aufgaben: Kompetenzerwartungen gemäss Lehrplan 21 für das Fach Ethik, Religion, Gesellschaft (3. Zyklus)

 In Bezug auf den Lehrplan 21 werden mit dem vorliegenden IdeenSet die folgenden vier Lernziele verfolgt:

- Die Lernenden können religiöse Motive im Alltag und in kulturellen Werken erkennen und einschätzen, wie Religionen in Medien dargestellt werden. (ERG 3.1)

- Die Lernenden können erläutern, wie Texte und Lehren in den Religionen überliefert und verwendet werden. (ERG 4.1)

- Die Lernenden können sich in der Vielfalt religiöser Traditionen und Weltanschauungen orientieren und verschiedenen Überzeugungen respektvoll begegnen. (ERG 4.4)

- Die Lernenden können Weltsichten und Weltdeutungen reflektieren. (ERG 4.5)

Der Unterrichtsblock zu "heiligen Schriften" kann in der Jahresplanung des dritten Zyklus für die 9. Klasse im vierten Quartal eingesetzt werden. Die auf fächernet.ch vorgeschlagene Zyklusplanung sieht zu diesem Zeitpunkt einen Block über sechs Lektionen zum Thema Weltsichten und Weltdeutungen vor: Der hier vorgeschlagene Block ist wesentlich länger, kann jedoch gekürzt werden. Möglich ist auch, nur Teile davon mit der Klasse zu bearbeiten.

Unterrichtsorganisation

Die benötigten Materialien sind unter den einzelnen Abschnitten des IdeenSets aufgeführt. Will man das komplette IdeenSet durcharbeiten, ist mit einem Zeitaufwand von ungefähr 11-12 Lektionen plus die Zeit für zwei Exkursionen zu rechnen. Natürlich ist auch weniger möglich, wenn nur Teile davon behandelt werden.

Das vorliegende IdeenSet ist auf den Materialkoffer der PHBern zu den "heiligen Schriften" abgestimmt. Es empfiehlt sich, diesen rechtzeitig zu reservieren.

Die Exkursionen sind frühzeitig zu buchen, insbesondere das Berner Haus der Religionen ist in der Regel auf lange Zeit ausgebucht. Eine frühe Anfrage ist deshalb empfehlenswert. Wollen die Lernenden Tonaufnahmen während der Exkursionen erstellen, braucht dies das Einverständnis der Vertreterinnen und Vertreter der Religionsgemeinschaften.

Beurteilung

Die Lernspuren werden von den Lernenden in ihrem Heft oder auf einem digitalen Gerät laufend dokumentiert (z.B. Padlet). Im Unterrichtsverlauf sind auch einige kooperative Lernformen, bei denen diskutiert wird, vorgesehen. So erhält die Lehrperson Gelegenheit, den individuellen Lernprozess einzuschätzen und zu unterstützen (formative Beurteilung).

 

Möglich wäre, die Gruppen einen Podcast zum Thema "heilige Schriften" erstellen zu lassen, in dem sie innerhalb von 2-4 Minuten alles Gelernte zusammenfassen. Als Basis für einen Audiobeitrag dient den Lernenden sämtliches im Unterricht erarbeitetes und bearbeitetes Material. Sind die Lernenden im Umgang mit Audiodateien und einem Schnittprogramm bereits vertraut, wäre es auch möglich, über den ganzen Unterrichtsblock hinweg immer wieder Aufnahmen zu erstellen und diese am Ende zu einem längeren Beitrag zusammenzuschneiden (also Ausschnitte aus den Diskussionen, den Besuchen der ausserschulischen Lernorte, etc.). Die Lehrperson kann die Podcasts beurteilen (summative Beurteilung).

 

Quellen

Titelbild: congerdesign, https://pixabay.com/de/bibel-iphone-handy-lesen-2690295/ (22. Februar 2018)

Franz Klauser Olivia, Von Schiffen, Fischen und Elefantenköpfen. Didaktische Überlegungen zum Umgang mit religiösen Geschichten im Fach ERG/RKE. In: erg.ch, Materialien zum Fach Ethik, Religionen, Gemeinschaft 2018 (Online-Publikation), auf: >www.ethik-religionen-gemeinschaft.ch/-franz-klauser-von-schiffen-fischen-und-elefantenkoepfen>, bes. am 6.2.2021.

- Helbling Dominik, Kompetenzfördernde Aufgabenkultur in Religionskunde. In: Zeitschrift für Religionskunde, 03/2016, auf: religionskunde.ch, bes. am 19.01.2021.  

Helbling Dominik, Materielle Religion erschliessen. Tagung "Religion erschliessen – DAH in Religionskunde", 2020.

- Heymann Hans Werner (Hg.), Allgemeinbildung und Fachunterricht, Hamburg 1997.  

- Kessler Andreas, Empirische Befunde zu Jugend und Religion – ein Überblick. In: Bietenhard Sophia, Helbling Dominik, Schmid Kuno (Hg.), Ethik, Religionen, Gemeinschaft. Ein Studienbuch, Bern 2015.

- Klafki Wolfgang, Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik. Zeitgemässe Allgemeinbildung und kritisch-konstruktive Didaktik, Weinheim / Basel 19965.  

- Suhner, Jasmine / Schlag, Thomas, Didaktik der Frage. Interreligiös offene Zugänge zu Heiligen Schriften im Fachbereich ERG. In: erg.ch – Materialien zum Fach Ethik, Religionen,Gemeinschaft (Online-Publikation, 7.10.2019), auf: >www.ethik-religionen-gemeinschaft.ch/-suhner-schlag-didaktik-der-frage/>, bes. am 6.2.2021.  

Trevisan Paolo, Natur, Mensch, Gesellschaft – ein vielperspektivisches und integratives Fach. In: Trevisan Paolo / Helbling Dominik (Hg.), Nachdenken und vernetzen in Natur, Mensch, Gesellschaft. Studienbuch für den kompetenzorientierten Unterricht im 1. Und 2. Zyklus, Bern 2018.