Hintergrundinformation

Unterrichtsmaterial

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Gezielte Förderung bei Lese- und Rechtschreibstörungen

Mayer, Andreas (2003, 151 S.)

Aufgrund von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen beschreibt der bekannte Sprachheilpädagoge eine professionelle Förderung bei Kindern mit einer Lese-Rechtschreib-Störung. Das Zusammenwirken der phonologischen Informationsverarbeitung mit sprachlichen Kompetenzen sowie den weiteren Teilbereichen des Lesens und Schreibens werden aufgezeigt. Für alle Ebenen des Erstleseunterrichtes werden Praxisvorschläge vorgestellt und können direkt im Unterricht umgesetzt werden.

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Lese- Rechtschreibstörungen

Mayer, Andreas (2016, S.)

Um die Lese-Rechtschreibstörung (LRS) verstehen zu können, braucht es Kenntnisse zu möglichen Ursachen sowie Grundlagen des Schriftspracherwerbes. Im Buch werden Früherkennung, Diagnose, Förderung sowie Therapie aufgezeigt. Aufbau, Inhalte und Ziele werden anhand des aktuellen Wissensstandes mit gängigen Förderprogrammen für Schule sowie therapeutischer Praxis aufgezeigt.

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Rettet das Spiel

Hüther, Gerald; Quarch, Christoph (2016, 222 S.)

Hüther und Quarch gehen davon aus, dass Spielen eine Grundlage des vollständigen Menschen ist. Aufgrund des aktuellen neurowissenschaftlichen Erkenntnisstandes schreiben die beiden Hirnforscher, dass durch Spielen Lebendigkeit und Potenziale entwickelt werden können. Mit dem Buch möchten sie die Wertschätzung des traditionellen Spielens fördern, welche durch Kommerzialisierungen und Online-Spiele abgenommen hat.

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Mit Freude Lernen - ein Leben lang

Hüther, Gerald (2016, 224 S.)

Hüther meint, dass unser Lernverständnis durch zeitliche und gesellschaftliche Entwicklungen eingeengt und negativ beeinflusst wurde. Babys und Kleinkinder nutzen die eigene Kreativität auf natürliche Art, um die Welt lustvoll entdecken zu können. Diese Lernfreude nimmt ab dem Schulalter ab und die wenigsten Erwachsenen ordnen Lernen als lustvolle und beglückende Bereicherung ein. Lernen bedeutet für uns Menschen, lebendig bleiben zu können und ist dadurch ein lebensnotwendiger Teil der Existenz.
 

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Einführung in die Spielpädagogik

Heimlich, Ulrich (2015, 296 S.)

Das Buch gibt einen Überblick über das Lernen aus theoretischer, entwicklungspsychologischer, sowie historischer und didaktischer Sicht. Das Spielen macht uns zum ganzen Menschen, ist von anderen Tätigkeiten abzugrenzen und bietet die Grundlage für Bildungsprozesse.