Auf dieser Seite können Sie nach IdeenSets, Medien- und Materialkisten sowie Online-Filmen suchen. Der Gesamtbestand der Mediothek der PHBern ist im Online-Katalog swisscovery erfasst. Weitere Plattformen für die Unterrichtsgestaltung finden Sie hier.
Das innere Team benennen
Aus dem inneren Team verschiedene Rollen ableiten und aktiv gestalten
Die Beziehungskompetenz stärken
Übertragungsphänomene und Projektionen erkennen
Inhalte
Das innere Team nach Schulz von Thun
Ego States-Modell: inneres System der Persönlichkeit
Kann auch als Hol-Angebot abgerufen werden
Der Besuch des Basiskurses "Beziehungen gestalten" (www.phbern.ch/26.405.200.01) wird empfohlen
Status
Letzte Plätze
Angebots-Nr
26.405.206.01
Neu
Nein
Einleitungstext
Die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern, mit dem Kollegium und mit den Eltern ist zentral im Lehrberuf. Damit auf die unterschiedlichsten Anforderungen an Beziehungen eingegangen werden kann, steht zum Glück ein inneres Team zur Verfügung.
Die Kenntnis und die Gleichbehandlung jedes inneren Teammitglieds legen den Grundstein einer erfolgreichen Beziehungsgestaltung. In diesem Kurs wird das innere Team entdeckt und das professionelle Handeln gestärkt.
Ort (Wo?)
Bern
Lead
Die innere Rollenvielfalt kennenlernen und flexibler und freudvoller Beziehungen gestalten
Beziehungsorientierte Klassenführung kennenlernen
Ein Gleichgewicht zwischen Beziehung und Struktur finden
Mit Unterrichtsstörungen positiver umgehen können
Inhalte
Klassenführung und Beziehungsqualität im Unterricht
Arbeitsweise / Werkzeuge
Impulsreferate
Einzel- und Gruppenarbeit
Erfahrungsaustausch
Praktische Übungen
Erproben eines Kursinhalts im Unterrichtsalltag
Bemerkungen
Kann auch als Hol-Angebot abgerufen werden
Die Weiterbildung ist eine mögliche Vertiefung zum Kurs "Beziehungen gestalten: Basiskurs" (www.phbern.ch/25.405.200.01)
Angebots-Nr
26.405.202
Neu
Nein
Einleitungstext
Klassenführungskompetenz zeigt sich in hohem Mass durch die Kooperation zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern, also durch einen Beziehungsfaktor.
Früher war Klassenführung stark mit Fragen von Disziplin im Unterricht und Autorität vonseiten der Lehrperson verknüpft. Moderne Forschung zeigt, dass Klassenführung dann wirksam und kraftvoll wird, wenn es der Lehrperson gelingt, ein Gleichgewicht zwischen Beziehungsqualität und Struktur zu schaffen.
Tönt gut – und wie geht das konkret?
Lead
Positiv agieren – auch in herausfordernden Situationen
Beziehungsorientierte Klassenführung kennenlernen
Ein Gleichgewicht zwischen Beziehung und Struktur finden
Mit Unterrichtsstörungen positiver umgehen können
Inhalte
Klassenführung und Beziehungsqualität im Unterricht
Arbeitsweise / Werkzeuge
Impulsreferate
Einzel- und Gruppenarbeit
Erfahrungsaustausch
Praktische Übungen
Erproben eines Kursinhalts im Unterrichtsalltag
Bemerkungen
Kann auch als Hol-Angebot abgerufen werden
Die Weiterbildung ist eine mögliche Vertiefung zum Kurs "Beziehungen gestalten: Basiskurs" (www.phbern.ch/25.405.200.01)
Status
Freie Plätze
Angebots-Nr
26.405.202.01
Neu
Nein
Einleitungstext
Klassenführungskompetenz zeigt sich in hohem Mass durch die Kooperation zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern, also durch einen Beziehungsfaktor.
Früher war Klassenführung stark mit Fragen von Disziplin im Unterricht und Autorität vonseiten der Lehrperson verknüpft. Moderne Forschung zeigt, dass Klassenführung dann wirksam und kraftvoll wird, wenn es der Lehrperson gelingt, ein Gleichgewicht zwischen Beziehungsqualität und Struktur zu schaffen.
Tönt gut – und wie geht das konkret?
Ort (Wo?)
Bern
Lead
Positiv agieren – auch in herausfordernden Situationen
Eigene Muster und Prägungen als Ausgangslage einer bewussten Beziehungsgestaltung entdecken
Grundwissen zu pädagogischen Beziehungen kennen
Lösungsorientierte Instrumente kennenlernen
Inhalte
Psychische Grundbedürfnisse kennen
Übertragungsphänomene, Projektionen und Beziehungsfallen erkennen
Resilienz stärken
Macht der positiven Gefühle entdecken
Empathiefähigkeit üben
Wirksamkeit von positiven Beziehungen kennen
Arbeitsweise / Werkzeuge
Inputs
Einzel- und Gruppenarbeit
Diskussion
Praxisbeispiele
Bemerkungen
Dieses Angebot kann auch als Hol-Angebot gebucht werden
Angebots-Nr
26.405.200
Neu
Nein
Einleitungstext
Beziehungen in der Schule sind entscheidend für die ganzheitliche Entwicklung von Schülerinnen und Schülern und von Lehrpersonen.
Gelingende Beziehungen fördern nicht nur die emotionale Intelligenz und die sozialen Kompetenzen, sondern schaffen auch eine unterstützende Lernumgebung. Positive Beziehungen unter den Kindern, aber auch zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern stärken die Motivation, erhöhen das Engagement im Unterricht und tragen zur Prävention von Mobbing bei.
Lead
Positive Beziehungen fördern Entwicklung und Wohlbefinden der Schülerinnen/Schüler und der Lehrpersonen
Eigene Muster und Prägungen als Ausgangslage einer bewussten Beziehungsgestaltung entdecken
Grundwissen zu pädagogischen Beziehungen kennen
Lösungsorientierte Instrumente kennenlernen
Inhalte
Psychische Grundbedürfnisse kennen
Übertragungsphänomene, Projektionen und Beziehungsfallen erkennen
Resilienz stärken
Macht der positiven Gefühle entdecken
Empathiefähigkeit üben
Wirksamkeit von positiven Beziehungen kennen
Arbeitsweise / Werkzeuge
Inputs
Einzel- und Gruppenarbeit
Diskussion
Praxisbeispiele
Bemerkungen
Dieses Angebot kann auch als Hol-Angebot gebucht werden
Status
Durchgeführt - Interessentenliste vorhanden
Angebots-Nr
26.405.200.01
Neu
Nein
Einleitungstext
Beziehungen in der Schule sind entscheidend für die ganzheitliche Entwicklung von Schülerinnen und Schülern und von Lehrpersonen.
Gelingende Beziehungen fördern nicht nur die emotionale Intelligenz und die sozialen Kompetenzen, sondern schaffen auch eine unterstützende Lernumgebung. Positive Beziehungen unter den Kindern, aber auch zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern stärken die Motivation, erhöhen das Engagement im Unterricht und tragen zur Prävention von Mobbing bei.
Ort (Wo?)
Bern
Lead
Positive Beziehungen fördern Entwicklung und Wohlbefinden der Schülerinnen/Schüler und der Lehrpersonen
Eigene Muster und Prägungen als Ausgangslage einer bewussten Beziehungsgestaltung entdecken
Grundwissen zu pädagogischen Beziehungen kennen
Lösungsorientierte Instrumente kennenlernen
Inhalte
Psychische Grundbedürfnisse kennen
Übertragungsphänomene, Projektionen und Beziehungsfallen erkennen
Resilienz stärken
Macht der positiven Gefühle entdecken
Empathiefähigkeit üben
Wirksamkeit von positiven Beziehungen kennen
Arbeitsweise / Werkzeuge
Inputs
Einzel- und Gruppenarbeit
Diskussion
Praxisbeispiele
Bemerkungen
Dieses Angebot kann auch als Hol-Angebot gebucht werden
Status
Freie Plätze
Angebots-Nr
26.405.200.02
Neu
Nein
Einleitungstext
Beziehungen in der Schule sind entscheidend für die ganzheitliche Entwicklung von Schülerinnen und Schülern und von Lehrpersonen.
Gelingende Beziehungen fördern nicht nur die emotionale Intelligenz und die sozialen Kompetenzen, sondern schaffen auch eine unterstützende Lernumgebung. Positive Beziehungen unter den Kindern, aber auch zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern stärken die Motivation, erhöhen das Engagement im Unterricht und tragen zur Prävention von Mobbing bei.
Ort (Wo?)
Bern
Lead
Positive Beziehungen fördern Entwicklung und Wohlbefinden der Schülerinnen/Schüler und der Lehrpersonen
Eigene Muster und Prägungen als Ausgangslage einer bewussten Beziehungsgestaltung entdecken
Grundwissen zu pädagogischen Beziehungen kennen
Lösungsorientierte Instrumente kennenlernen
Inhalte
Psychische Grundbedürfnisse kennen
Übertragungsphänomene, Projektionen und Beziehungsfallen erkennen
Resilienz stärken
Macht der positiven Gefühle entdecken
Empathiefähigkeit üben
Wirksamkeit von positiven Beziehungen kennen
Arbeitsweise / Werkzeuge
Inputs
Einzel- und Gruppenarbeit
Diskussion
Praxisbeispiele
Bemerkungen
Dieses Angebot kann auch als Hol-Angebot gebucht werden
Status
Freie Plätze
Angebots-Nr
26.405.200.03
Neu
Nein
Einleitungstext
Beziehungen in der Schule sind entscheidend für die ganzheitliche Entwicklung von Schülerinnen und Schülern und von Lehrpersonen.
Gelingende Beziehungen fördern nicht nur die emotionale Intelligenz und die sozialen Kompetenzen, sondern schaffen auch eine unterstützende Lernumgebung. Positive Beziehungen unter den Kindern, aber auch zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern stärken die Motivation, erhöhen das Engagement im Unterricht und tragen zur Prävention von Mobbing bei.
Ort (Wo?)
Bern
Lead
Positive Beziehungen fördern Entwicklung und Wohlbefinden der Schülerinnen/Schüler und der Lehrpersonen
Sich seiner Ideale in Bezug auf eine gute Lehrperson bewusst werden
Wichtige Werte hinter dem eigenen Handeln erkennen
Funktionale und dysfunktionale Werte unterscheiden können
Inhalte
Werte, die aus der Sozialisierung entstehen
Phasen der Wertentwicklung
Drei Lernmodelle für Werte
Wichtige Werte bergen Gefahren: Sie machen verletzlich, entfachen Teamkonflikte oder führen in die Überforderung
Arbeitsweise / Werkzeuge
Theoriemodelle mit dem eigenen Erleben verknüpfen
Austausch in Kleingruppen
Angebots-Nr
26.405.302
Neu
Nein
Lead
Mein Handeln ist eng mit meinen Werten verknüpft; sie zu kennen, hilft, mich besser zu steuern
Reaktions- und Verhaltensmuster erkennen und verstehen
Übungen zu Selbstregulation und Selbstsicherung in herausfordernden Situationen kennen
Zugang zu Körperressourcen erschliessen
Inhalte
Funktionsweise des autonomen Nervensystems und der verschiedenen Hirnareale
Polyvagal-Theorie
Körperübungen zur Selbstregulation
Arbeitsweise / Werkzeuge
Inputs und praxisnahe Übungen
Es besteht die Möglichkeit, eigene Beispiele aus dem Alltag zu besprechen
Voraussetzungen
Bereitschaft, sich mit dem eigenen Körper und der Körperwahrnehmung auseinanderzusetzen
Angebots-Nr
26.405.301
Neu
Nein
Einleitungstext
Oft erleben Lehrpersonen den Unterricht als herausfordernd. Die Belastungen durch Lautstärke und eine Vielzahl von parallelen Geschehnissen, all die Entscheidungen, die gefällt werden müssen, können an der eigenen Energie zerren. Dabei können Gefühle von Kontrollverlust und Überforderung auftreten.
In diesem Kurs lernen Sie eine verständliche, gut anwendbare Methode kennen, die Ihnen in Stresssituationen eine Orientierung gibt. Wir lernen unser autonomes Nervensystem kennen und beeinflussen.
Reaktions- und Verhaltensmuster erkennen und verstehen
Übungen zu Selbstregulation und Selbstsicherung in herausfordernden Situationen kennen
Zugang zu Körperressourcen erschliessen
Inhalte
Funktionsweise des autonomen Nervensystems und der verschiedenen Hirnareale
Polyvagal-Theorie
Körperübungen zur Selbstregulation
Arbeitsweise / Werkzeuge
Inputs und praxisnahe Übungen
Es besteht die Möglichkeit, eigene Beispiele aus dem Alltag zu besprechen
Voraussetzungen
Bereitschaft, sich mit dem eigenen Körper und der Körperwahrnehmung auseinanderzusetzen
Status
Freie Plätze
Angebots-Nr
26.405.301.01
Neu
Nein
Einleitungstext
Oft erleben Lehrpersonen den Unterricht als herausfordernd. Die Belastungen durch Lautstärke und eine Vielzahl von parallelen Geschehnissen, all die Entscheidungen, die gefällt werden müssen, können an der eigenen Energie zerren. Dabei können Gefühle von Kontrollverlust und Überforderung auftreten.
In diesem Kurs lernen Sie eine verständliche, gut anwendbare Methode kennen, die Ihnen in Stresssituationen eine Orientierung gibt. Wir lernen unser autonomes Nervensystem kennen und beeinflussen.