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2370 Ergebnisse für "[current-page:query:keys]"

Konstruktiv kommunizieren: Gewaltfreie Kommunikation (GfK)

Ziele

Gegenseitiges Verständnis und Verbindung fördern
Empathischer Umgang mit sich selbst und den anderen
Die Wahrscheinlichkeit für Lösungen bzw. (neue) Handlungsoptionen erhöhen

Inhalte

Bedürfnisse als Auslöser von Gefühlen und Handlungen bei der GfK
Das Konzept GfK
Beispiele
Umsetzung im Alltag

Arbeitsweise / Werkzeuge

Input
Selbstreflexion
Einzel- und Gruppenarbeiten
Fallbesprechungen

Status
Freie Plätze
Angebots-Nr
26.406.300.02
Neu
Nein
Einleitungstext

Die Grundannahme in der GfK ist, dass Konflikte ein tragischer Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse sind. Mit dem 4-schrittigen Handlungskonzept der GfK werden unerfüllte Bedürfnisse wahrgenommen, wertschätzend ausgedrückt und so das Verständnis füreinander gefördert. Zudem hilft das Modell, die eigenen Emotionen besser zu verstehen und dadurch adäquater zu handeln.

Ort (Wo?)
Langenthal
Lead

Klar, empathisch und lösungsorientiert kommunizieren dank der Gewaltfreien Kommunikation (GfK)

- -
Angebots-ID (VSPH)
20766631
Link für Anmeldeformular
https://apps.phbern.ch/wba/20766631
Angebotstyp
Regelangebot
Verwandt
Dauer
6
Kosten
dritte
300
vos
0
sek2
300
Hidden
Nein SchulleitungenLehrpersonen Schulische HeilpädagogikMittelschulenBrückenangeboteBerufsfachschulen3. Zyklus2. Zyklus1. Zyklus
Zuletzt importiert
Bereich
Weiterbildung
Inhaltskategorien
Primäre Angebotsgruppen
Kommunikation und Kooperation
Anmeldeschluss
Administrativer Kontakt
Weiterbildungsadministration
Kontakt: 
Therese von Arb
Selbststudium
1
Erprobung
2
Suchbegriffe
Bedürfnisse Beziehung Bildung und Demokratie bildung+demokratie Dialog Empathie Fragen Gefühle Gespräch Gesunderhaltung Interaktion Kommunikation Konflikt Konfliktbewältigung Konfliktbewältigungsstrategie Konstruktiv Konstruktivismus Lösungsorientiert Miteinander regio emmental Selbstempathie Selbstregulierung Verständnis Verstehen Wahrnehmung Wellbeing Wertschätzung Zuören
Info
Mi, 4.3./1.4.2026, 14.00—17.30
Webinar
Nein

Konstruktiv kommunizieren: Gewaltfreie Kommunikation (GfK)

Ziele

Gegenseitiges Verständnis und Verbindung fördern
Empathischer Umgang mit sich selbst und den anderen
Die Wahrscheinlichkeit für Lösungen bzw. (neue) Handlungsoptionen erhöhen

Inhalte

Bedürfnisse als Auslöser von Gefühlen und Handlungen bei der GfK
Das Konzept GfK
Beispiele
Umsetzung im Alltag

Arbeitsweise / Werkzeuge

Input
Selbstreflexion
Einzel- und Gruppenarbeiten
Fallbesprechungen

Status
Freie Plätze
Angebots-Nr
26.406.300.03
Neu
Nein
Einleitungstext

Die Grundannahme in der GfK ist, dass Konflikte ein tragischer Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse sind. Mit dem 4-schrittigen Handlungskonzept der GfK werden unerfüllte Bedürfnisse wahrgenommen, wertschätzend ausgedrückt und so das Verständnis füreinander gefördert. Zudem hilft das Modell, die eigenen Emotionen besser zu verstehen und dadurch adäquater zu handeln.

Ort (Wo?)
Bern
Lead

Klar, empathisch und lösungsorientiert kommunizieren dank der Gewaltfreien Kommunikation (GfK)

- -
Angebots-ID (VSPH)
20766634
Link für Anmeldeformular
https://apps.phbern.ch/wba/20766634
Angebotstyp
Regelangebot
Verwandt
Dauer
6
Kosten
dritte
300
vos
0
sek2
300
Hidden
Nein SchulleitungenLehrpersonen Schulische HeilpädagogikMittelschulenBrückenangeboteBerufsfachschulen3. Zyklus2. Zyklus1. Zyklus
Zuletzt importiert
Bereich
Weiterbildung
Inhaltskategorien
Primäre Angebotsgruppen
Kommunikation und Kooperation
Anmeldeschluss
Administrativer Kontakt
Weiterbildungsadministration
Kontakt: 
Therese von Arb
Selbststudium
1
Erprobung
2
Suchbegriffe
Bedürfnisse Beziehung Bildung und Demokratie bildung+demokratie Dialog Empathie Fragen Gefühle Gespräch Gesunderhaltung Interaktion Kommunikation Konflikt Konfliktbewältigung Konfliktbewältigungsstrategie Konstruktiv Konstruktivismus Lösungsorientiert Miteinander regio emmental Selbstempathie Selbstregulierung Verständnis Verstehen Wahrnehmung Wellbeing Wertschätzung Zuören
Info
Mi, 29.4./27.5.2026, 14.00—17.30
Webinar
Nein

Treff.7b: Selbstkontrolle und Deeskalation

Ziele

Das Prinzip der Selbstkontrolle kennenlernen
Technik zur Selbstkontrolle anwenden
An eigenen konkreten Beispielen/Situationen trainieren

Inhalte

Das Prinzip Selbstkontrolle
Technik zur Selbstkontrolle
Training zu Selbstkontrolle
Mit eigenen Beispielen Selbstkontrolle üben
Erfahrungsaustausch im Plenum

Arbeitsweise / Werkzeuge

Referat
Training
Reflexion im Plenum

Bemerkungen

Diese Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Lehrpersonen aus der Region Emmental-Oberaargau
Durchführungsort: Beratungsstelle Burgdorf, Dunantstr. 7b, 3400 Burgdorf

Status
Freie Plätze
Angebots-Nr
26.404.105.01
Neu
Nein
Einleitungstext

Anstatt unmittelbar und emotional auf ein destruktives, provokatives Verhalten verletzend zu reagieren, hilft eine gute Selbstkontrolle, ruhig und überlegt anzukündigen, welches Verhalten man nicht toleriert und was die nächsten Schritte sein werden.

Ort (Wo?)
Burgdorf
Lead

Sich selbst regulieren, um standhaft und deeskalierend wirken zu können

-
Angebots-ID (VSPH)
20768194
Dozierende: 
Link für Anmeldeformular
https://apps.phbern.ch/wba/20768194
Angebotstyp
Regelangebot
Dauer
2
Kosten
dritte
100
vos
0
sek2
100
mat
5
Hidden
Nein Lehrpersonen 3. Zyklus2. Zyklus1. Zyklus
Zuletzt importiert
Bereich
Weiterbildung
Inhaltskategorien
Primäre Angebotsgruppen
Intervention
Anmeldeschluss
Administrativer Kontakt
Weiterbildungsadministration
Kontakt: 
Peter Vögeli
Suchbegriffe
AP Gesundheit Aufgaben bewältigen BNE Controlling Deeskalation Effektiviät Emotionsregulation Gesundheit Herausfordernde Situationen Ineffizient Klassenführung Neue Autorität Organisation Pendenzen Persönlichkeitsentwicklung Planung Profil Lehrkraft schärfen Prokrastination regio emmental Resilienz Ressourcenorientiert Rollenklärung / -klarheit schwierige Schüler Selbstbewusstsein Selbstkompetenz Selbstregulation Selbstwirksamkeit Vorbereitung Wellbeing
Info
Do, 4.6.2026, 17.45—21.15
Webinar
Nein
URL Interessiertenliste
https://apps.phbern.ch/interessiertenliste/anmeldung/20768194

Treff.7b: Die Kraft der Präsenz

Ziele

Erfahren, wie wir die eigene Präsenz stärken können
Anhand von eigenen Beispielen herausfinden, wo das Entwicklungspotenzial liegt

Inhalte

Bedeutung "Präsenz" im pädagogischen Kontext
Die 6 Präsenzen und ihre Wirkung
Mit eigenen Beispielen erfahren, wo das Entwicklungspotenzial liegt

Arbeitsweise / Werkzeuge

Input
Selbstreflexion
Übungen

Bemerkungen

Diese Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Lehrpersonen aus der Region Emmental-Oberaargau
Durchführungsort: Beratungsstelle Burgdorf, Dunantstr. 7b, 3400 Burgdorf

Status
Durchführung offen - Interessentenliste vorhanden
Angebots-Nr
26.404.106.01
Neu
Ja
Einleitungstext

Nachhaltig positiv Einfluss nehmen ist möglich, wenn die Beziehung gut ist. Zudem gibt eine starke Präsenz das Gefühl von Wirksamkeit und Handlungsfähigkeit. Wenn die Präsenz dagegen schwach ist, entsteht oft ein Gefühl von Ohnmacht und Unsicherheit. Wie gelingt es uns, eine starke Präsenz einzunehmen?

Ort (Wo?)
Burgdorf
Lead

Mit starker Präsenz in guter Beziehung bleiben

Angebots-ID (VSPH)
20768197
Dozierende: 
Link für Anmeldeformular
https://apps.phbern.ch/wba/20768197
Angebotstyp
Regelangebot
Dauer
2
Kosten
dritte
100
vos
0
sek2
100
mat
5
Hidden
Nein Lehrpersonen 3. Zyklus2. Zyklus1. Zyklus
Zuletzt importiert
Bereich
Weiterbildung
Inhaltskategorien
Primäre Angebotsgruppen
Intervention
Administrativer Kontakt
Weiterbildungsadministration
Kontakt: 
Peter Vögeli
Suchbegriffe
Achtsamkeit Ärger Beziehung Entwicklung Gesundheit Heterogenität Kollegin Konflikt Kraft Macht Präsenz regio emmental Ressourcen Selbstbewusstsein Selbstkontrolle Selbstmanagement Selbstmitgefühl Selbstregulation Selbstsicherheit Selbstwirksamkeit Sicherheit Stärke Streit Stress Treff-punkt Verbundenheit Wellbeing Zusammenarbeit
Webinar
Nein
URL Interessiertenliste
https://apps.phbern.ch/interessiertenliste/anmeldung/20768197

Herausforderung: Traumata und deren Folgen

Ziele

Verstehen, was ein Trauma ist und wie es entsteht
Unterstützungsmöglichkeiten für alle Beteiligten kennenlernen
Die eigene Haltung bewusster wahrnehmen

Inhalte

Reiz-Reaktions-Kurve (Stressmodell)
Entstehung von Traumata und möglichen Folgestörungen
Unterstützungsmöglichkeiten der Selbstregulation
Konkrete Situationen
Interventionsmöglichkeiten

Arbeitsweise / Werkzeuge

Input
Austausch
Übungen

Angebots-Nr
26.404.500
Neu
Nein
Einleitungstext

Wenn ein Kind bestimmte Ereignisse nicht gut verarbeiten kann, können Traumafolgestörungen entstehen. Diese beeinflussen die Wahrnehmung und das Verhalten der Betroffenen. Dank (Hirn-)Forschungen wissen wir heute besser, was bei unmittelbaren und längerfristigen Reaktionen in diesen Menschen vorgeht. Dies kann uns helfen, mit passenden Interventionen für alle einen möglichst sicheren Rahmen zu schaffen, in welchem Lernen gleichwohl möglich ist.

Lead

Schule als sicherer Ort für mich und dich

Angebots-ID (VSPH)
20768199
Dozierende: 
Link für Anmeldeformular
https://apps.phbern.ch/wba/20768199
Angebotstyp
Hol-Angebot
Dauer
5
Hidden
Nein Lehrpersonen Schulische Heilpädagogik3. Zyklus2. Zyklus1. Zyklus
Zuletzt importiert
Bereich
Weiterbildung
Inhaltskategorien
Primäre Angebotsgruppen
Intervention
Administrativer Kontakt
Weiterbildungsadministration
Kontakt: 
Therese von Arb
Suchbegriffe
ADHS AP Gesundheit Beziehung BNE Chancengleichheit Controlling gesund Gesundheit Inklusion Klassenführung Migration Schwierige Situationen Störung Symptome Trauma Unterstützung Verhalten Wellbeing
Webinar
Nein

Herausforderung: Traumata und deren Folgen

Ziele

Verstehen, was ein Trauma ist und wie es entsteht
Unterstützungsmöglichkeiten für alle Beteiligten kennenlernen
Die eigene Haltung bewusster wahrnehmen

Inhalte

Reiz-Reaktions-Kurve (Stressmodell)
Entstehung von Traumata und möglichen Folgestörungen
Unterstützungsmöglichkeiten der Selbstregulation
Konkrete Situationen
Interventionsmöglichkeiten

Arbeitsweise / Werkzeuge

Input
Austausch
Übungen

Status
Letzte Plätze
Angebots-Nr
26.404.500.01
Neu
Nein
Einleitungstext

Wenn ein Kind bestimmte Ereignisse nicht gut verarbeiten kann, können Traumafolgestörungen entstehen. Diese beeinflussen die Wahrnehmung und das Verhalten der Betroffenen. Dank (Hirn-)Forschungen wissen wir heute besser, was bei unmittelbaren und längerfristigen Reaktionen in diesen Menschen vorgeht. Dies kann uns helfen, mit passenden Interventionen für alle einen möglichst sicheren Rahmen zu schaffen, in welchem Lernen gleichwohl möglich ist.

Ort (Wo?)
Bern
Lead

Schule als sicherer Ort für mich und dich

-
Angebots-ID (VSPH)
20768200
Dozierende: 
Link für Anmeldeformular
https://apps.phbern.ch/wba/20768200
Angebotstyp
Regelangebot
Verwandt
Dauer
5
Kosten
dritte
250
vos
0
sek2
250
Hidden
Nein Lehrpersonen Schulische Heilpädagogik3. Zyklus2. Zyklus1. Zyklus
Zuletzt importiert
Bereich
Weiterbildung
Inhaltskategorien
Primäre Angebotsgruppen
Intervention
Administrativer Kontakt
Weiterbildungsadministration
Kontakt: 
Therese von Arb
Suchbegriffe
ADHS AP Gesundheit Beziehung BNE Chancengleichheit Controlling gesund Gesundheit Inklusion Klassenführung Migration Schwierige Situationen Störung Symptome Trauma Unterstützung Verhalten Wellbeing
Info
Sa, 15.11.2025, 09.00—16.00
Webinar
Nein

Herausforderung: Traumata und deren Folgen

Ziele

Verstehen, was ein Trauma ist und wie es entsteht
Unterstützungsmöglichkeiten für alle Beteiligten kennenlernen
Die eigene Haltung bewusster wahrnehmen

Inhalte

Reiz-Reaktions-Kurve (Stressmodell)
Entstehung von Traumata und möglichen Folgestörungen
Unterstützungsmöglichkeiten der Selbstregulation
Konkrete Situationen
Interventionsmöglichkeiten

Arbeitsweise / Werkzeuge

Input
Austausch
Übungen

Status
Freie Plätze
Angebots-Nr
26.404.500.02
Neu
Nein
Einleitungstext

Wenn ein Kind bestimmte Ereignisse nicht gut verarbeiten kann, können Traumafolgestörungen entstehen. Diese beeinflussen die Wahrnehmung und das Verhalten der Betroffenen. Dank (Hirn-)Forschungen wissen wir heute besser, was bei unmittelbaren und längerfristigen Reaktionen in diesen Menschen vorgeht. Dies kann uns helfen, mit passenden Interventionen für alle einen möglichst sicheren Rahmen zu schaffen, in welchem Lernen gleichwohl möglich ist.

Ort (Wo?)
Bern
Lead

Schule als sicherer Ort für mich und dich

-
Angebots-ID (VSPH)
20768202
Dozierende: 
Link für Anmeldeformular
https://apps.phbern.ch/wba/20768202
Angebotstyp
Regelangebot
Verwandt
Dauer
5
Kosten
dritte
250
vos
0
sek2
250
Hidden
Nein Lehrpersonen Schulische Heilpädagogik3. Zyklus2. Zyklus1. Zyklus
Zuletzt importiert
Bereich
Weiterbildung
Inhaltskategorien
Primäre Angebotsgruppen
Intervention
Anmeldeschluss
Administrativer Kontakt
Weiterbildungsadministration
Kontakt: 
Therese von Arb
Suchbegriffe
ADHS AP Gesundheit Beziehung BNE Chancengleichheit Controlling gesund Gesundheit Inklusion Klassenführung Migration Schwierige Situationen Störung Symptome Trauma Unterstützung Verhalten Wellbeing
Info
Sa, 14.3.2026, 09.00—16.00
Webinar
Nein

Herausforderung: Verlust, Tod und Trauer – (k)ein Thema für die Schule?

Ziele

Befähigt werden, Kinder und Jugendliche durch die schwierige Zeit des Verlusts/der Trauer zu begleiten
Eine Materialsammlung bereithaben, die präventiv oder bei Notfällen eingesetzt werden kann

Inhalte

Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft
Todeskonzepte in den unterschiedlichen Altersstufen
Todesfall in der Schule, was nun? Konkrete Hilfestellungen
Präventive Behandlung der Themen
Dos und Donts im Umgang mit Menschen in Verlustsituationen
Rituale des Abschiednehmens

Arbeitsweise / Werkzeuge

Inputs
Praxisnahe Übungen
Fallbeispiele
Austausch in Gruppen und im Plenum
Kreativblöcke

Bemerkungen

Der Kurs kann auch in individuell angepasster Form als Hol-Angebot gebucht werden
Weitere Informationen unter: www.lichtblicke-trauerbegleitung.ch / www.pippilotta-kindertrauerbegleitung

Angebots-Nr
26.404.503
Neu
Nein
Einleitungstext

Auseinandersetzung mit dem Thema auf persönlicher, professioneller und institutioneller Ebene.

Lead

Wie können Kinder und Jugendliche im Umgang mit Verlust, Tod und Trauer kompetent begleitet werden?

Angebots-ID (VSPH)
20768204
Link für Anmeldeformular
https://apps.phbern.ch/wba/20768204
Angebotstyp
Hol-Angebot
Dauer
9
Hidden
Nein Lehrpersonen 3. Zyklus2. Zyklus1. Zyklus
Zuletzt importiert
Bereich
Weiterbildung
Inhaltskategorien
Primäre Angebotsgruppen
Intervention
Administrativer Kontakt
Weiterbildungsadministration
Kontakt: 
Dr. Fabienne Amstad
Suchbegriffe
Tod Todesfall Trauer Verlust
Webinar
Nein

Herausforderung: Verlust, Tod und Trauer – (k)ein Thema für die Schule?

Ziele

Befähigt werden, Kinder und Jugendliche durch die schwierige Zeit des Verlusts/der Trauer zu begleiten
Eine Materialsammlung bereithaben, die präventiv oder bei Notfällen eingesetzt werden kann

Inhalte

Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft
Todeskonzepte in den unterschiedlichen Altersstufen
Todesfall in der Schule, was nun? Konkrete Hilfestellungen
Präventive Behandlung der Themen
Dos und Donts im Umgang mit Menschen in Verlustsituationen
Rituale des Abschiednehmens

Arbeitsweise / Werkzeuge

Inputs
Praxisnahe Übungen
Fallbeispiele
Austausch in Gruppen und im Plenum
Kreativblöcke

Bemerkungen

Der Kurs kann auch in individuell angepasster Form als Hol-Angebot gebucht werden
Weitere Informationen unter: www.lichtblicke-trauerbegleitung.ch / www.pippilotta-kindertrauerbegleitung

Status
Freie Plätze
Angebots-Nr
26.404.503.01
Neu
Nein
Einleitungstext

Auseinandersetzung mit dem Thema auf persönlicher, professioneller und institutioneller Ebene.

Ort (Wo?)
Bern
Lead

Wie können Kinder und Jugendliche im Umgang mit Verlust, Tod und Trauer kompetent begleitet werden?

- - -
Angebots-ID (VSPH)
20768205
Link für Anmeldeformular
https://apps.phbern.ch/wba/20768205
Angebotstyp
Regelangebot
Dauer
9
Kosten
dritte
450
vos
0
sek2
450
Hidden
Nein Lehrpersonen 3. Zyklus2. Zyklus1. Zyklus
Zuletzt importiert
Bereich
Weiterbildung
Inhaltskategorien
Primäre Angebotsgruppen
Intervention
Anmeldeschluss
Administrativer Kontakt
Weiterbildungsadministration
Kontakt: 
Dr. Fabienne Amstad
Suchbegriffe
Tod Todesfall Trauer Verlust
Info
Sa, 2.5./9.5./16.5.2026, 09.00—12.30
Webinar
Nein
URL Interessiertenliste
https://apps.phbern.ch/interessiertenliste/anmeldung/20768205

Der lösungsorientierte Ansatz – Haltung im Innen, Wirkung im Aussen

Ziele

Stärken und Ressourcen in den Fokus nehmen
Eine offene und konstruktive Kommunikation zwischen Lehrpersonen und Lernenden erreichen
Selbständigkeit und Selbstwirksamkeit werden gefördert

Inhalte

Grundannahmen der Lösungsorientierung
Ressourcen- und Stärkenorientierung
Lösungsorientierte Methoden
Lösungsorientierte Haltung im Angesicht von Problemen und Herausforderungen

Arbeitsweise / Werkzeuge

Inputs
Übungen
Beispiele aus der Praxis
Selbsterfahrungen

Angebots-Nr
26.406.102
Neu
Ja
Einleitungstext

Wie können Lehrpersonen in den ihnen anvertrauten Kindern und Jugendlichen stets neue Ressourcen und Chancen entdecken? Mit dem lösungsorientierten Ansatz (LOA) lässt sich der Schulalltag neu erleben. Die innere Haltung der Lehrperson ist dabei entscheidend, da sie eine äussere Wirkung hat. LOA bietet eine wunderbare Möglichkeit, eine wertschätzende und ressourcenorientierte Einstellung gegenüber anderen Menschen, dem Leben und sich selbst zu entwickeln.

Lead

Mit dem Fokus auf Lösungen ein unterstützendes und ermutigendes Lernklima schaffen

Angebots-ID (VSPH)
20770801
Link für Anmeldeformular
https://apps.phbern.ch/wba/20770801
Angebotstyp
Hol-Angebot
Dauer
6
Hidden
Nein Lehrpersonen 3. Zyklus2. Zyklus1. Zyklus
Zuletzt importiert
Bereich
Weiterbildung
Inhaltskategorien
Primäre Angebotsgruppen
Kommunikation und Kooperation
Administrativer Kontakt
Weiterbildungsadministration
Kontakt: 
Stephan Wehrli
Webinar
Nein