Auf dieser Seite können Sie nach IdeenSets, Medien- und Materialkisten sowie Online-Filmen suchen. Der Gesamtbestand der Mediothek der PHBern ist im Online-Katalog swisscovery erfasst. Weitere Plattformen für die Unterrichtsgestaltung finden Sie hier.
Gegenseitiges Verständnis und Verbindung fördern
Empathischer Umgang mit sich selbst und den anderen
Die Wahrscheinlichkeit für Lösungen bzw. (neue) Handlungsoptionen erhöhen
Inhalte
Bedürfnisse als Auslöser von Gefühlen und Handlungen bei der GfK
Das Konzept GfK
Beispiele
Umsetzung im Alltag
Arbeitsweise / Werkzeuge
Input
Selbstreflexion
Einzel- und Gruppenarbeiten
Fallbesprechungen
Status
Freie Plätze
Angebots-Nr
26.406.300.02
Neu
Nein
Einleitungstext
Die Grundannahme in der GfK ist, dass Konflikte ein tragischer Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse sind. Mit dem 4-schrittigen Handlungskonzept der GfK werden unerfüllte Bedürfnisse wahrgenommen, wertschätzend ausgedrückt und so das Verständnis füreinander gefördert. Zudem hilft das Modell, die eigenen Emotionen besser zu verstehen und dadurch adäquater zu handeln.
Ort (Wo?)
Langenthal
Lead
Klar, empathisch und lösungsorientiert kommunizieren dank der Gewaltfreien Kommunikation (GfK)
Gegenseitiges Verständnis und Verbindung fördern
Empathischer Umgang mit sich selbst und den anderen
Die Wahrscheinlichkeit für Lösungen bzw. (neue) Handlungsoptionen erhöhen
Inhalte
Bedürfnisse als Auslöser von Gefühlen und Handlungen bei der GfK
Das Konzept GfK
Beispiele
Umsetzung im Alltag
Arbeitsweise / Werkzeuge
Input
Selbstreflexion
Einzel- und Gruppenarbeiten
Fallbesprechungen
Status
Freie Plätze
Angebots-Nr
26.406.300.03
Neu
Nein
Einleitungstext
Die Grundannahme in der GfK ist, dass Konflikte ein tragischer Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse sind. Mit dem 4-schrittigen Handlungskonzept der GfK werden unerfüllte Bedürfnisse wahrgenommen, wertschätzend ausgedrückt und so das Verständnis füreinander gefördert. Zudem hilft das Modell, die eigenen Emotionen besser zu verstehen und dadurch adäquater zu handeln.
Ort (Wo?)
Bern
Lead
Klar, empathisch und lösungsorientiert kommunizieren dank der Gewaltfreien Kommunikation (GfK)
Das Prinzip der Selbstkontrolle kennenlernen
Technik zur Selbstkontrolle anwenden
An eigenen konkreten Beispielen/Situationen trainieren
Inhalte
Das Prinzip Selbstkontrolle
Technik zur Selbstkontrolle
Training zu Selbstkontrolle
Mit eigenen Beispielen Selbstkontrolle üben
Erfahrungsaustausch im Plenum
Arbeitsweise / Werkzeuge
Referat
Training
Reflexion im Plenum
Bemerkungen
Diese Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Lehrpersonen aus der Region Emmental-Oberaargau
Durchführungsort: Beratungsstelle Burgdorf, Dunantstr. 7b, 3400 Burgdorf
Status
Freie Plätze
Angebots-Nr
26.404.105.01
Neu
Nein
Einleitungstext
Anstatt unmittelbar und emotional auf ein destruktives, provokatives Verhalten verletzend zu reagieren, hilft eine gute Selbstkontrolle, ruhig und überlegt anzukündigen, welches Verhalten man nicht toleriert und was die nächsten Schritte sein werden.
Ort (Wo?)
Burgdorf
Lead
Sich selbst regulieren, um standhaft und deeskalierend wirken zu können
Erfahren, wie wir die eigene Präsenz stärken können
Anhand von eigenen Beispielen herausfinden, wo das Entwicklungspotenzial liegt
Inhalte
Bedeutung "Präsenz" im pädagogischen Kontext
Die 6 Präsenzen und ihre Wirkung
Mit eigenen Beispielen erfahren, wo das Entwicklungspotenzial liegt
Arbeitsweise / Werkzeuge
Input
Selbstreflexion
Übungen
Bemerkungen
Diese Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Lehrpersonen aus der Region Emmental-Oberaargau
Durchführungsort: Beratungsstelle Burgdorf, Dunantstr. 7b, 3400 Burgdorf
Status
Durchführung offen - Interessentenliste vorhanden
Angebots-Nr
26.404.106.01
Neu
Ja
Einleitungstext
Nachhaltig positiv Einfluss nehmen ist möglich, wenn die Beziehung gut ist. Zudem gibt eine starke Präsenz das Gefühl von Wirksamkeit und Handlungsfähigkeit. Wenn die Präsenz dagegen schwach ist, entsteht oft ein Gefühl von Ohnmacht und Unsicherheit. Wie gelingt es uns, eine starke Präsenz einzunehmen?
Verstehen, was ein Trauma ist und wie es entsteht
Unterstützungsmöglichkeiten für alle Beteiligten kennenlernen
Die eigene Haltung bewusster wahrnehmen
Inhalte
Reiz-Reaktions-Kurve (Stressmodell)
Entstehung von Traumata und möglichen Folgestörungen
Unterstützungsmöglichkeiten der Selbstregulation
Konkrete Situationen
Interventionsmöglichkeiten
Arbeitsweise / Werkzeuge
Input
Austausch
Übungen
Angebots-Nr
26.404.500
Neu
Nein
Einleitungstext
Wenn ein Kind bestimmte Ereignisse nicht gut verarbeiten kann, können Traumafolgestörungen entstehen. Diese beeinflussen die Wahrnehmung und das Verhalten der Betroffenen. Dank (Hirn-)Forschungen wissen wir heute besser, was bei unmittelbaren und längerfristigen Reaktionen in diesen Menschen vorgeht. Dies kann uns helfen, mit passenden Interventionen für alle einen möglichst sicheren Rahmen zu schaffen, in welchem Lernen gleichwohl möglich ist.
Verstehen, was ein Trauma ist und wie es entsteht
Unterstützungsmöglichkeiten für alle Beteiligten kennenlernen
Die eigene Haltung bewusster wahrnehmen
Inhalte
Reiz-Reaktions-Kurve (Stressmodell)
Entstehung von Traumata und möglichen Folgestörungen
Unterstützungsmöglichkeiten der Selbstregulation
Konkrete Situationen
Interventionsmöglichkeiten
Arbeitsweise / Werkzeuge
Input
Austausch
Übungen
Status
Letzte Plätze
Angebots-Nr
26.404.500.01
Neu
Nein
Einleitungstext
Wenn ein Kind bestimmte Ereignisse nicht gut verarbeiten kann, können Traumafolgestörungen entstehen. Diese beeinflussen die Wahrnehmung und das Verhalten der Betroffenen. Dank (Hirn-)Forschungen wissen wir heute besser, was bei unmittelbaren und längerfristigen Reaktionen in diesen Menschen vorgeht. Dies kann uns helfen, mit passenden Interventionen für alle einen möglichst sicheren Rahmen zu schaffen, in welchem Lernen gleichwohl möglich ist.
Verstehen, was ein Trauma ist und wie es entsteht
Unterstützungsmöglichkeiten für alle Beteiligten kennenlernen
Die eigene Haltung bewusster wahrnehmen
Inhalte
Reiz-Reaktions-Kurve (Stressmodell)
Entstehung von Traumata und möglichen Folgestörungen
Unterstützungsmöglichkeiten der Selbstregulation
Konkrete Situationen
Interventionsmöglichkeiten
Arbeitsweise / Werkzeuge
Input
Austausch
Übungen
Status
Freie Plätze
Angebots-Nr
26.404.500.02
Neu
Nein
Einleitungstext
Wenn ein Kind bestimmte Ereignisse nicht gut verarbeiten kann, können Traumafolgestörungen entstehen. Diese beeinflussen die Wahrnehmung und das Verhalten der Betroffenen. Dank (Hirn-)Forschungen wissen wir heute besser, was bei unmittelbaren und längerfristigen Reaktionen in diesen Menschen vorgeht. Dies kann uns helfen, mit passenden Interventionen für alle einen möglichst sicheren Rahmen zu schaffen, in welchem Lernen gleichwohl möglich ist.
Befähigt werden, Kinder und Jugendliche durch die schwierige Zeit des Verlusts/der Trauer zu begleiten
Eine Materialsammlung bereithaben, die präventiv oder bei Notfällen eingesetzt werden kann
Inhalte
Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft
Todeskonzepte in den unterschiedlichen Altersstufen
Todesfall in der Schule, was nun? Konkrete Hilfestellungen
Präventive Behandlung der Themen
Dos und Donts im Umgang mit Menschen in Verlustsituationen
Rituale des Abschiednehmens
Arbeitsweise / Werkzeuge
Inputs
Praxisnahe Übungen
Fallbeispiele
Austausch in Gruppen und im Plenum
Kreativblöcke
Befähigt werden, Kinder und Jugendliche durch die schwierige Zeit des Verlusts/der Trauer zu begleiten
Eine Materialsammlung bereithaben, die präventiv oder bei Notfällen eingesetzt werden kann
Inhalte
Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft
Todeskonzepte in den unterschiedlichen Altersstufen
Todesfall in der Schule, was nun? Konkrete Hilfestellungen
Präventive Behandlung der Themen
Dos und Donts im Umgang mit Menschen in Verlustsituationen
Rituale des Abschiednehmens
Arbeitsweise / Werkzeuge
Inputs
Praxisnahe Übungen
Fallbeispiele
Austausch in Gruppen und im Plenum
Kreativblöcke
Stärken und Ressourcen in den Fokus nehmen
Eine offene und konstruktive Kommunikation zwischen Lehrpersonen und Lernenden erreichen
Selbständigkeit und Selbstwirksamkeit werden gefördert
Inhalte
Grundannahmen der Lösungsorientierung
Ressourcen- und Stärkenorientierung
Lösungsorientierte Methoden
Lösungsorientierte Haltung im Angesicht von Problemen und Herausforderungen
Arbeitsweise / Werkzeuge
Inputs
Übungen
Beispiele aus der Praxis
Selbsterfahrungen
Angebots-Nr
26.406.102
Neu
Ja
Einleitungstext
Wie können Lehrpersonen in den ihnen anvertrauten Kindern und Jugendlichen stets neue Ressourcen und Chancen entdecken? Mit dem lösungsorientierten Ansatz (LOA) lässt sich der Schulalltag neu erleben. Die innere Haltung der Lehrperson ist dabei entscheidend, da sie eine äussere Wirkung hat. LOA bietet eine wunderbare Möglichkeit, eine wertschätzende und ressourcenorientierte Einstellung gegenüber anderen Menschen, dem Leben und sich selbst zu entwickeln.
Lead
Mit dem Fokus auf Lösungen ein unterstützendes und ermutigendes Lernklima schaffen