Die Planungs- und Orientierungswoche startete erstmals im letzten Jahrhundert im Jahr 1997 mit rund 12 Teilnehmenden. So viele Anmeldungen wie in diesem Jahr gab es seither noch nie: 390 Teilnehmende präppten vom 5. bis 9. Juli 2021 gemeinsam im Hochschulzentrum vonRoll.
Berufseinsteigende, erfahrene Lehrpersonen sowie Dozierende und Junior Coaches gaben vor Ort Impulse, tauschten Unterrichtsmaterialien, Ideen sowie Erfahrungen aus. Das Hauptziel der Woche war der Austausch und die Vernetzung. Die Teilnehmenden konnten frei wählen, an was sie arbeiten möchten. Ein Padlet bot online den gewünschten Überblick, wo welche Themen besprochen werden. Zudem konnten dort auch Aufrufe nach bestimmtem Material etc. gestartet werden, sodass sich die richtigen Tandems oder Gruppen ganz einfach fanden.
Was ist das Erfolgszrezept? "Bei der Planungs- und Orientierungswoche geht es darum, dass die Teilnehmenden die Möglichkeit haben das nächste Schuljahr zu planen. Das Konzept ist sehr offen. Wir nehmen die Berufseinsteigenden als fertig ausgebildete Lehrpersonen wahr, die jetzt wissen, was sie noch vorbereiten möchten. Deshalb bieten wir ihnen die Möglichkeit sich zu vernetzen sowie gezielt Impulse zu bekommen. Sie organisieren sich aber grösstenteils selber. Ich denke, dass dies der Grund ist, weshalb sie immer und immer wieder kommen", so Stephan Hasler, Fachbereichsverantwortlicher Berufseintieg.
Verpasst? Im Herbst sowie im Frühling finden weitere Planungstage statt. An den sogenannten Boxenstopps für Berufseinsteigende kann jeweils gemeinsam das nächste Quartal geplant werden.
Boxenstopp für Berufseinsteigende Herbst
Boxenstopp für Berufseinsteigende Frühling
Die nächste Planungs- und Orientierungswoche findet vom 11. bis 15 Juli 2022 im Hochschulzentrum vonRoll statt. Jetzt vormerken!