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Psychisch belastete Schülerinnen und Schüler verstehen und intervenieren
Der Kurs vermittelt Sicherheit und Handlungsmöglichkeiten bei Jugendlichen mit psychischen Belastungen
Gemäss Unicef-Studie sind 37 Prozent aller Jugendlichen psychisch belastet: Der Anstieg der psychischen Belastungen der Jugendlichen betrifft immer häufiger auch den Schulalltag und damit Sie als Lehrperson.
Sie spielen als erweiterte Bezugsperson eine wichtige Rolle im Erkennen und im Intervenieren. Aber wann, wie und wie weit? Dieser Kurs vermittelt Handlungskompetenz, indem er Theorie und Praxis verbindet.
Ziele
- Verschiedene psychische Störungen einordnen können
- Konzept der F+F (Frühförderung und Frühintervention) kennen und handeln können
- Die eigene Rolle als Lehrperson finden (Abgrenzung vs Einschreiten)
- Transfer in die Praxis erproben: Fallbeispiele erarbeiten
Inhalte
- Am Gymnasium häufig auftretende Symptome und psychische Störungen bei Jugendlichen
- Umgang und Empfehlungen bei möglichen psychischen Problemen
- Exemplarischer Leitfaden eines Gesprächsablaufs
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