Begabungs- und Begabtenförderung im Unterricht
Förderung von Schülerinnen und Schülern mit hohem kognitivem Potenzial auf der Sekundarstufe II
Nicht selten werden Schülerinnen und Schüler mit hohem kognitivem Potenzial nicht erkannt, da sie oft keine Hochleister sind. Durch langjährige Unterforderung können Symptome entstehen, die einem ADHS oder einem ADS gleichen.
Ebenso können schwere psychische Probleme die Folge davon sein. Dies gilt es unbedingt zu vermeiden. Gerade am Gymnasium sind überdurchschnittlich viele Jugendliche vertreten.
Doch für Lehrpersonen ist dies manchmal schwierig zu erkennen und es fehlt das Wissen. Wie kann man ausserordentlich begabte Jugendliche erkennen?
Wie kann man sie im eigenen Unterricht fördern?
Im unten angehängten Dokument sind weitere mögliche Inhalte und Ziele dieses Hol-Angebotes aufgeführt.
Das genaue Thema, die Schwerpunkte, die Ziele, das Format und die Dauer werden jeweils in Absprache mit der Schule / den Lehrpersonen festgelegt.
Ziele
Symptome der Unterforderung kennen
Ausserordentlich Begabte identifizieren können
Verschiedene Fördermassnahmen wie Compacting und Enrichment kennenlernen und im Unterricht integrieren
Inhalte
Doppeldiagnosen (mit AD[H]S, ASS, LRS): hohes Potenzial und Lernschwierigkeiten
Unterschied Begabungs und Begabtenförderung
Underachiever
Bemerkungen
Für Klein- und Klassenteams besteht auch die Möglichkeit eines Coachings. Bei dieser Form kann gezielt auf aktuelle Fragen und Herausforderungen in konkreten Situationen eingegangen werden
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