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Arbeitsgruppe Digital Equality

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Alles zur Arbeitsgruppe Digital Equality
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Soziale Ungleichheiten aus dem analogen Bereich setzen sich oftmals im digitalen Bereich fort. Diese Tatsache erfordert eine vertiefte Auseinandersetzung mit digitalen Ungleichheiten sowie engagiertes Handeln. Die Arbeitsgruppe Digital Equality beschäftigt sich mit Chancen und Risiken der Digitalisierung. Insbesondere fokussiert sie sich auf Fragen sozialer Ungleichheiten in der digitalen Transformation. Ein Schwerpunkt liegt in den sozialen Ein- und Ausschlussmechanismen beim Lehren und Lernen in der digital geprägten Welt. 

Gesetzliche Verankerung in der UNO-Behindertenrechtskonvention

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Gleichstellungsauftrag
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Die Schweiz hat 2014 die UNO-Behindertenrechtskonvention ratifiziert. Diese stellt sicher, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Insbesondere relevante Artikel sind:

  • Artikel 8: Sensibilisierung für die Fähigkeiten von Menschen mit Behinderungen
  • Artikel 24: Recht auf Bildung
  • Artikel 27: Zugang zu Arbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt
  • Artikel 29: Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben

Übereinkommen der UNO über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.

 

Schweizer Hochschulen haben den gesetzlichen Auftrag, Chancengleichheit zu fördern. Dabei wird anerkannt, dass Vielfalt und Inklusion wesentlich zur Exzellenz in Lehre und Forschung beitragen. Die Förderung der Chancengleichheit ist ein zentraler Bestandteil der Hochschulorganisation.

F-INK werden

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Wichtig ist die Motivation. 

Motivation heisst, F-INK werden wollen. 

Rufen Sie an. Wir treffen uns.

Wenn es passt, kann die Ausbildung starten.

Lesung und Podiumsdiskussion mit Nationalrat Islam Alijaj

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Was bedeutet Inklusion im Hochschulkontext? Welche Hürden bestehen für Menschen mit Behinderungen und welche Schritte sind notwendig, um Bildung für alle zugänglicher zu machen? Um diese Fragen dreht sich die Veranstaltung. 

Nationalrat Islam Alijaj setzt sich sowohl politisch als auch privat für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ein. Lesungen aus seinem Buch „Wir müssen reden“ bieten Einblick in seine persönlichen Erfahrungen und bilden die Grundlage für die gemeinsame Podiumsdiskussion mit Hochschulangehörigen.

Caroline Sahli Lozano, Leiterin des Schwerpunktprogramms Inklusive Bildung an der PHBern, wird zwei neue Bildungsangebote vorstellen, die als erste in der Schweiz Menschen mit und ohne Behinderungen in einem gemeinsamen Lernumfeld auf Hochschulebene zusammenbringen. Die Moderation übernimmt Kim Pittet, Mitglied von Reporter:innen ohne Barrieren. 

Die Veranstaltung ist kostenlos und steht allen Interessierten offen.

Wann? Mittwoch, 6. November 2024 , 17:30 — 19:30 Uhr
Wo? PHBern, Musikhaus, Fabrikstrasse 4, 3012 Bern

Endlich da:

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Ab sofort ist GRAFOS-2 Die Screening- und Differentialdiagnostik der Grafomotorik im schulischen Kontext Teil 2 erhältlich. 

Nicole Jann, Lehrperson Zyklus 2

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"Ich habe die Unterrichtseinheiten von Prinzip Vielfalt mit zwei Klassen der 3. und 4. Klasse durchgeführt. Die Inhalte fand ich für diese Stufe sehr passend und es hat mir Spass gemacht, die jeweiligen Sequenzen vorzubereiten. Besonders beeindruckt zeigten sich die Schülerinnen und Schüler von den Rollenspielen: Sie haben sehr motiviert und mit grossem Engagement mitgearbeitet."

Michael Gerber, Lehrperson Zyklus 2

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"Am Prinzip Vielfalt gefällt mir, dass die verschiedenen Unterrichtssequenzen nach Stufe geordnet sind und je nach Bedarf einzeln abgerufen werden können. Das Spiel funktioniert ohne lange Erklärungen und der Zugang ist sehr unkompliziert."

SNF-Forschungsprojekt: virtuelle Realität in der Primarschule

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Mehr über VR in der Primarschule erfahren
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Das Forschungsprojekt, bei dem die PHBern mit der FernUni Schweiz im Wallis und der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW) zusammengearbeitet hat, läuft seit 2020 und endet 2024. Finanziert wird das Projekt vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF).

5 gute Gründe für die neue Intensivweiterbildung

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  • schweizweit neu konzipiert
  • Kooperationsprojekt zwischen der PHBern und der PH Luzern
  • Fokus liegt auf Führungsthemen, individuellen Projekten und dem Austausch über die Kantonsgrenze hinweg
  • Zeit haben, sich vertieft mit beruflichen Themen auseinanderzusetzen
  • gestärkt in den Berufsalltag zurückkehren

Was sind Microcredentials?

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Bildungs-Canapés – so heissen die Microcredentials der PHBern. Es handelt sich um Lerngelegenheiten, die an den Hochschulen einen Umfang von einem ECTS-Punkt (European Credit Transfer and Accumulation System) bis neun ECTS-Punkte (d. h. 30 bis 270 Lernstunden) aufweisen. Microcredentials lassen sich stapeln, können also zu einem umfassenderen Abschluss (CAS, DAS, MAS, BA, MA, MSc) kombiniert werden und müssen bestimmten Kriterien genügen. Die PHBern lanciert damit ein neues Weiterbildungsformat, das die Mobilität relativ kompakter Lernleistungen im europäischen Hochschulraum ermöglicht und breit anrechenbar ist.
Die Nachfrage nach kleinen und kurzen Lernangeboten steigt. Schätzungen zufolge werden sich die Umsatzzahlen von Microcredentials und Onlineabschlüssen bis 2025 fast verdoppeln. Es wird auch erwartet, dass Microcredentials die berufliche Mobilität über Branchen, Unternehmen und Länder hinweg erleichtern. Mikrozertifikate zeigen, welche spezifischen Fähigkeiten und Kenntnisse Lernende erworben haben. Sie unterscheiden sich von klassischen Abschlüssen und Zertifikaten durch ihre kürzere Dauer und oft flexiblere Zeiteinteilung. Ausserdem sind sie meist thematisch sehr fokussiert.