Die Lernenden erforschen, wie eine Pflanze "trinkt". Zu diesem Zweck geben sie rote Lebensmittelfarbe in ein Wasserglas, stellen einen Stangensellerie ins Glas und beobachten. Wird der Stängel nach einigen Tage durchgeschnitten, können Lernende dank der Rotfärbung des Wassers die Wasseraufnahme sehr schön beschreiben.

Das Basilikum wird mithilfe eines Lückentexts genauer kennengelernt. Zusätzlich überlegen sich die Lernenden, ob sie Speisen mit Basilikum kennen und malen diese in einen grossen Teller.

Über vier Wochen protokollieren die Lernenden einmal in der Woche, wie das Basilikum aussieht und was sie alles daran gemacht haben.

Wie kam der Löwenzahn zu seinem Namen? Die Lernenden überlegen sich eine eigene Erklärung/Geschichte und schreiben diese auf. 

Eine kurze, gemalte und erzählte Geschichte darüber, wie der Name "Löwenzahn" entstand.

Wie wird aus Löwenzahn eine Pusteblume? Zum Frühling blüht es überall schön bunt, oft gelb, aber auch weiss! Christoph findet eine Wiese voller Löwenzahn. Doch wie werden aus den gelben Blüten die puscheligen weissen Kugeln? Eine Pflanzenforscherin zeigt Christoph, wie der gelbe Korbblütler von innen aussieht und was bei der Verwandlung zur Pusteblume passiert. (Quelle: WDR Text zum Video)

Das Gänseblümchen lebt in dem einfachen Garten des kleinen Gärtners mitten unter Margeriten und Glockenblumen, zwischen Klee und Löwenzahn. Aber nun gefällt es ihm dort nicht mehr, denn es hat gehört, wie prachtvoll der Nachbargarten ist. Dort will es hin! Schweren Herzens erfüllt ihm der kleine Gärtner eines Nachts den Wunsch und pflanzt es drüben ein (Quelle: Verlag)

Magnus Mümmelgrün liebt Löwenzahn über alles. Er isst ihn zum Frühstück, zum Mittag- und zum Abendessen. Und wenn er zwischendurch mal Hunger bekommt, isst er am liebsten Löwenzahnblätter. Den anderen Bewohnern von Löwenhausen geht es genauso. Doch allmählich geht der Löwenzahn zur Neige. Schliesslich werden die letzten Blätter in einer Internetauktion für viel Geld versteigert. Und dann ist er aus. Wirklich? Ein einziges Pflänzchen gibt es noch, aber niemand weiss davon, ausser Magnus (Quelle: Verlag).

Das Buch enthält 37 Ideen rund um Garten und Pflanzen: Fensterbank verschönern, mit Pflanzenblättern drucken, mit Blütenblättern Bilder gestalten, Kosmetik aus Obst und Gemüse herstellen, herausfinden, welche Blüten man essen kann, Vasen und Blumentöpfe upcyclen und vieles mehr. (Quelle: Verlag)

Dieses Buch bietet viele Gelegenheiten, um gemeinsam mit den Lernenden die bunte Welt der Blumen zu erforschen. Vom Stiefmütterchen über den Klatschmohn bis zur Wegwarte erhalten die Lernenden Porträts, Notizzettel für Besonderheiten und spannende Ideen zur Verinnerlichung des Gelernten. Experimente, Basteln, Rezepte und Bewegungsspiele, das Gärtnern sowie ein Erleben der Blumen mit allen Sinnen sind im Buch enthalten.