Didaktischer Kommentar

Relevanz und Übersicht

„Lust am Lesen“ lässt verschiedene Zugänge und Bearbeitungsmöglichkeiten zu analogen wie auch digitalen Medien zu. Die Lernenden erhalten durch diese Vielfalt die Chance, positive Leseerfahrungen zu sammeln, verschiedene Medien auszuprobieren, zu erforschen und aus ihnen zu lernen. 

In der freien Lesezeit während des Deutschunterrichtes, in denen die Schülerinnen und Schüler selber lesen dürfen, werden die Lesemotivation und das Weltwissen gefördert. Zum anderen können in Lese-Lernumgebungen verschiedene Formen des Unterrichts angewandt werden, wie z.B. das Lesen und Verarbeiten in unterschiedlichen Sozialformen (Einzelarbeit, Partnerarbeiten und Gruppenarbeiten). Mit dem Material wurden beide Aspekte zusammengefügt und damit eine Umgebung geschaffen, in der Lesen und Lernen vereint werden. 

Vorstellungen und Vorkenntnisse

Die Schülerinnen und Schüler weisen im 1. Zyklus sehr unterschiedliche Lesekompetenzen auf und haben sich eventuell noch nicht mit unterschiedlichen Arten von Texten (Sachtexte, Bilderbücher, Gedichte…) auseinandergesetzt. Damit die Lehrperson den unterschiedlichen Bedürfnissen angemessen begegnen kann und die Schülerinnen und Schüler möglichst ihrer Lesekompetenz entsprechend gefordert und gefördert werden können, ist es unerlässlich, dass differenzierende Materialien bereitgestellt werden. 

Lerngegenstand und thematische Schwerpunkte

Zugang zu verschiedenen Medien

Eine Medien-/Materialkiste steht mit einer Vielfalt von Medien zur Verfügung. Die Kiste beinhaltet analoge und digitale Medien wie Bilderbücher, Sachbücher, Erstlesebücher, Zeitschriften, Hörbücher und CD-Roms. Zudem befindet sich ein umfangreiches Begleitmaterial in der Kiste. Dieses besteht aus Auftragskarten und dazugehörende Kopiervorlagen zum direkten Einsatz im Unterricht.

Thematisch passende Lehrmittel

Auf der Website sind Lehrmittel aufgeführt, die zum Erfassen des Lernstandes wie auch zur Leseförderung dienen.

Hintergrundinformationen

Unter dieser Rubrik stehen weitere Hinweise für die Leseförderung und deren Chancen und Risiken. Geeignete Elternbroschüren zu verschiedenen Lese- und Medienthemen können zudem heruntergeladen werden.

Methodische Ausrichtung

Die Grundidee einer Lese-Lernumgebung ist die Vermittlung von positiven Erlebnissen mit Büchern und Medien, da diese das Leseverhalten und die Lesehaltung nachhaltig prägen. In einer Lese-Lernumgebung sollen sich die Kinder mit der Vielfalt der Medien auseinandersetzen und sich darin immer besser zurechtfinden können.  

Im Umgang mit Medien lernen die Kinder selbständig zu handeln und ihre Sprach- und Lesekompetenzen aufzubauen. Sie lernen, wie aus Medien neues Wissen angeeignet wird und werden in ihrer Lesemotivation gefördert. Weiter wird durch eine Lese-Lernumgebung die regelmässige Anwendung verschiedener Lese-Lernformen gefördert und angewandt. Zugleich kann das Kind in die Bibliotheksarbeit eingeführt werden, indem ihm kleine Aufträge wie Stempeln oder sein Buch einordnen übertragen werden. Mitschüler können dadurch animiert werden, mit zu machen. (Vgl. Jakob Mensch 2010; In: Bertschi-Kaufmann 2010, S. 217f.).

Lesen im offenen Leseunterricht beinhaltet wie bei der Lernumgebung die aktive Aneignung von Weltwissen durch die Auseinandersetzung mit Büchern und Medien. Im offenen Leseunterricht sollen die Kinder sich zurückziehen und ungestört sein können, um die Angebote zu begutachten, ein Medium zu wählen und sich damit zu beschäftigen. (Vgl. Wrobel 2009, S. 64 ff.). Durch einen offenen Leseunterricht kann erreicht werden, dass die Schülerinnen und Schüler das Lesen und Schreiben nicht nur für die „Schule tun“, sondern auch für ihre Weiterentwicklung. Im offenen Leseunterricht erhalten die Kinder genügend Zeit und Raum, ihre Erfahrungen mit den Medien und dem Lesen zu machen. Sie erhalten durch die Lehrperson und durch andere Schülerinnen und Schüler die nötige Unterstützung zum Auf- und Ausbau ihrer Leseridentifikation. Die Leseförderung kann als gelungen angesehen werden, sobald die Schülerinnen und Schüler ihre Leseerfahrungen von der Schule auf ihr Privatleben übertragen und anzuwenden vermögen. (Vgl. Bertschi-Kaufmann 1998, S. 199 ff.).

Offener Leseunterricht bedeutet nicht, die Kinder stundenlang frei lesen zu lassen. Unter Anleitung wird ihnen aufgezeigt, wie aus Büchern und Medien Information und Wissen gewonnen werden kann. Massgebend zum Gelingen eines offenen Leseunterrichts tragen Rahmenbedingungen bei, die selbstverständlich vorab erläutert und eingeprägt werden sollen. Strukturen wie Raum, Zeit und Sozialform müssen im Voraus klar definiert werden. Anschliessend folgt die Definition der Methodik: Welche Lernwege sollen den Schülerinnen und Schülern ermöglicht werden? Welche Lesestrategien können angewandt / erlernt werden? Sobald dieser Punkt geklärt ist, kann auf den Inhalt eingegangen werden. Wesentlich ist die Festlegung der Lernziele und des Lerngegenstandes.

Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass der offene Leseunterricht dazu beitragen kann, eine solide Lesehaltung zu erreichen und positive Leseerfahrungen zu fördern. Nicht zuletzt auch deshalb, weil am Schluss jeder Lesezeit in einer Reflexionsphase mit den Kindern Überraschendes ausgetauscht, Anstrengendes, etc. thematisiert werden kann. Im besten Fall vermag diese offene Unterrichtsform Lust am Lesen zu vermitteln. (Vgl. Kruse 2008; In. Bertschi-Kaufmann 2008, S. 177 ff.; Hervorhebung durch d. V.). Ein offener Unterricht führt zu mehr Eigenaktivität der Schülerinnen und Schüler und zu selbstverantwortetem Lernen, welche durch inhaltlich und methodisch unterschiedliche Unterrichtsformen erlangt werden. (Vgl. Kretschmer 2007, S. 67).

Verlauf und Beurteilung

Organisation

Die Arbeit mit dem Medienpaket kann bereits ab dem 1. Quartal eingeführt werden. Wichtig für das Gelingen des offenen Leseunterrichts ist eine gewisse Kontinuität. Dies könnte beinhalten, dass regelmässig einmal pro Woche ein Zeitfenster dafür eingeplant wird. So kann ein Ritual aufgebaut werden, das immer gleich beginnt und endet. Dies fördert den strukturierten Ablauf und gibt den Schülerinnen und Schüler Sicherheit.

Auch eine harmonische Leseecke trägt viel zum Gelingen bei. Hilfreich bei der Bearbeitung der schriftlichen Aufträge ist ein Ordner, in dem alle Kopiervorlagen bereits mehrmals kopiert sind. Diese können dann bei Bedarf den Schülerinnen und Schülern abgegeben werden. Gespräche mit dem Kind während der freien Lesezeit helfen der Lehrperson festzustellen, wo das Kind steht und bieten dem Kind Unterstützung. Die Einführung in die Arbeit mit den Medien und den Aufträgen dazu gelingt gut, wenn dies gerade an einem Beispiel geschieht. Die Lehrperson wählt ein Buch aus, erzählt es und die Schülerinnen und Schüler erhalten den dazugehörenden Auftrag und führen ihn aus. Die Einführung in das ganze System kann auch schrittweise erfolgen, indem die Lehrperson zuerst die Aufträge vorstellt und erst in einem weiteren Schritt die Aufgabe der Bibliothekarin, des Bibliothekars erläutert. Raum, Zeit und Sozialform als Symbole gut sichtbar machen, damit allen Schülerinnen und Schülern der Auftrag während der freien Lesezeit klar ist.

Wie in einer echten Bibliothek gilt auch für die Klasse die Ruhe-Regel! Dazu kann die Lehrperson oder die Bibliothekarin, der Bibliothekar ein Plakat mit einem Ruhesymbol aufstellen. Zugleich lernen die Kinder sorgfältig mit den Medien umzugehen.

Während der freien Lesezeit leihen die Schülerinnen und Schüler ihr Medium bei der Bibliothekarin, dem Bibliothekar aus, gehen an ihren Leseplatz, an den Computer oder an einen dafür vorgesehenen Arbeitsplatz. Für die Hörspiele eignet sich ein Discman mit Kopfhörer. Die Geschichte kann so überall gehört werden. Damit ergibt sich die Möglichkeit, mal einen anderen Leseort als das eigene Pult auszuprobieren. Voraussetzung dafür ist selbstverständlich das ruhige und strukturierte Verhalten aller Schülerinnen und Schüler. Die Kinder erhalten zudem einen Lesepass, auf dem sie nach 10 Minuten lesen beispielsweise jeweils ein Feld ausmalen können. Damit erhält die Lehrperson einen Überblick über die Aktivitäten während der offenen Lesezeit. Zusätzlich gibt es zu den Aufträgen einen Laufpass, auf welchem die Schülerinnen und Schüler abhaken, sobald sie ein Arbeitsblatt / einen Auftrag erledigt haben. Diese Dokumente können nacheinander eingeführt und zu Beginn im Plenum ausgefüllt werden bis die Kinder den Ablauf verstanden haben.

Verlauf

Didaktische Phase * Aufgaben

Explorieren

Bibliothek

Idealerweise hat die Schule oder die Klasse eine Bibliothek, mit deren Medien gearbeitet werden kann.  

Auf diese Weise erfahren die Kinder die Vielfalt, sie stellen fest, dass es in einer Bibliothek nicht nur Bücher gibt, sondern viele verschiedene Möglichkeiten, um Zugang zum Lesen zu finden. Sie erhalten nun Gelegenheit, einzelne Medien in die Hand zu nehmen, zu stöbern. Ganz wichtig ist in dieser Phase, dass Kinder Medien wählen, aber auch wieder zurücklegen dürfen, wenn sie sich nicht angesprochen fühlen.

Ordnungssystem einführen

Jedes Kind wählt ein Medium aus und erhält den Auftrag, den Umschlag genau zu betrachten und sich darüber zu äussern, z.B. Was hältst du in den Händen? Ist es schwer? Was ist drin? Was fällt dir besonders auf? etc. Gleichzeitig werden die Kinder aufmerksam auf die bunte Markierung, die bei jedem Medium zu finden ist.  

Auftragskarten

Grundlegend ist, dass die Leseeindrücke regelmässig in einer schriftlichen Form festgehalten werden. Dies kann mit Einträgen in Lesetagebüchern geschehen oder durch die vertiefte Auseinandersetzung mit dem Medium und dem Inhalt in Form von differenzierten Aufträgen. Die Lehrperson druckt die verwendeten Piktogramme der Auftragskarten aus und lässt die Kinder deren Bedeutung erraten.

Erarbeiten

Bibliothek

In der Klassenbibliothek kann Einblick in die Arbeit einer Bibliothekarin, eines Bibliothekars genommen werden. Gemeinsam mit der Lehrperson wird erörtert, warum jedes Medium einen anders farbigen Kleber hat und warum einige Medien (noch) keine Markierungen aufweisen. Gemeinsam kann die Kodierung entschlüsselt werden und richtig beschriftet an ein neues Buch geklebt werden. Als Kodierung eignen sich Zahlen oder / und Buchstaben.

Ganz wichtig ist das Sortieren und Einordnen der Medien am richtigen Ort. Dabei lernen die Kinder, dass die farbigen Markierungen ihnen zur Orientierung helfen. Wer beherrscht schon das Alphabet und räumt das Buch an seinen korrekten Platz? Im Rollenspiel kann das Kind erfahren, wie der Ablauf einer Ausleihe funktioniert. Derart sensibilisiert werden die Schülerinnen und Schüler die Medien in der öffentlichen Bibliothek mit anderem Blick betrachten.

Thema Bibliothek und Auftragskarten zusammenführen
Die Lernenden sammeln in der Bibliothek möglichst verschiedene Medien aller Kategorien (Comics, Sachbücher, Abenteuer, Krimi, Tiere, Fantasie, Liebe, CD, Hörbuch, DVD, ...). Die Lehrperson kann gegebenenfalls noch ergänzen und die Kinder sollen die gesammelten Medien nach Typ ordnen. Je nach Klasse kann die Lehrperson bereits Kategorien offen legen oder nicht. Sobald die Medien in die verschiedenen Kategorien aufgeteilt sind, nimmt die Lehrperson ein Medium (oder lässt die Kinder wählen) und beginnt die Geschichte zu lesen oder lässt die Geschichte abspielen, um das Interesse zu wecken. 

Üben und Vertiefen

Bibliothek

Im Klassenzimmer wird nun möglichst präzise zum Thema Bibliothek weiter gearbeitet. Wer ein Medium ausleihen will, bekommt von der Bibliothekarin, dem Bibliothekar einen Ausleihpass, auf welchem mit Leuchtstift die entsprechende Farbe markiert und die Nummer, der Buchstabe des Mediums vermerkt wird. Zusätzlich wird das Rückgabedatum darauf und ins Buch gestempelt. Die Ausleihpässe bewahrt die Bibliothekarin, der Bibliothekar in einer „Kundenkartei“ auf und die Lehrperson erhält den Überblick, wer sich mit welchem Medium beschäftigt. Die Ausleihfrist kann individuell durch die Lehrperson festgelegt werden. Ich empfehle hier aber eine Begrenzung auf eine Woche für Hörspiele und CD-ROMs sowie zwei Wochen für Printmedien. Wer sein Medium zurückbringen muss, findet seinen Ausleihpass an der Pinnwand. Als Hilfe für die Einhaltung der Ausleihfrist ist ein grosser Jahres- oder Monatskalender dienlich. Auch die Anzahl ausgeliehener Medien muss eingeschränkt werden. Da die Medien hauptsächlich im Unterricht benötigt werden, empfiehlt es sich, sich auf ein Medium zu beschränken und das Neue erst auszuleihen, wenn das Alte gelesen und bearbeitet wurde. Anmerkung: Gibt es in der Schule keine Bibliothekarin oder Bibliothekar kann auch ein Kind diese Aufgabe übernehmen, sobald die Regeln klar sind.
 

Auftragskarten
Die Lehrperson kann die Auftragskarte S.33 „Geschichte fortfahren“ verwenden, um die erste Aufgabe einzuführen. Diese Auftragskarte eignet sich gut, da einige Kinder malen, zeichnen oder eine Tonaufnahme machen können und andere können bereits die Geschichte zu Ende schreiben.  

Wichtig bei diesem Ritual ist, dass den Kindern immer klar ist, das Lesezeit ist und dass sie an den Aufträgen arbeiten. Es ist sinnvoll, vor, während und nach der selbständigen Arbeit, mit den Kindern eine klare Struktur aufzubauen. Vor den Auftragskarten kann geklärt werden, wo die Kinder in ihrem Prozess stehen und wo genau sie weiterarbeiten werden. Während der Arbeit können die Kinder in den Kreis gerufen werden. Dort diskutieren sie beispielsweise kurz, ob das Klima zu einer effizienten Arbeitshaltung beiträgt. Am Schluss kann einzeln oder auch wieder im Plenum diskutiert werden, was gemacht wurde, was gut und nicht so gut gelungen ist und was man das nächste Mal ausprobieren könnte, um den Arbeitsprozess zu optimieren.

Anwenden

Bibliothek und Auftragskarten

Die Kinder durchlaufen immer die gleiche Struktur und kennen den Ablauf als Ritual. Sie wählen ein Medium und bearbeiten einen Auftrag, den die Lehrperson bereits eingeführt hat. Die Lehrperson nutzt die Zeit, um Beobachtungen zu machen und den Kindern Hilfestellungen zu geben.

Übertragen

* Die didaktischen Phasen basieren auf dem Modell kompetenzfördernder Aufgabensets nach Kalcsics & Wilhelm, 2017.

Kompetenzen

Hören: D.1.A.1, D1.B.1, D.1.D.1
Lesen: D.2.A.1, D.2.B.1, D.2.C.1, D.2.D.1
Sprechen: D3.A.1, D3.B.1
Schreiben: D.4.A.1, D.4.C.1, D.4.D.1
Sprache im Fokus: D.5.D.1
Literatur im Fokus: D.6.A.1, D.6.A.2, D.6.B.1

Beurteilung

Instrumente zur Beurteilung der Lesekompetenz sind Bestandteil der empfohlenen Lehrmittel. Es ist sinnvoll, falls keine Fremd- oder Selbstbeurteilungsdokumente bei den einzelnen Aufträgen angegeben sind, diese bekannten Beurteilungsinstrumente auch in der Arbeit mit dem Lesematerial anzuwenden. Die Auftragskarten eignen sich gut für Produktbewertungen und das Beurteilen des Lernprozesses. 

Weitere Hinweise

Materialien

Folgende Materialien werden gebraucht:

  • Regale / Kisten für die Medien
  • Ruheregel-Plakat
  • Leuchtstifte, Post-it’s, Schreibzeug
  • Kundenkartei mit Ausleihpässen
  • Tisch / Platz für die Ausleihe
  • Kundenbuch
  • Kalender
  • Lesezeit – Plakat
  • Pinnwand und Reissnägel
  • Datumsstempel
  • Computer
  • Discman
  • Kopfhörer (auch für den Computer)

Folgende Materialien können ergänzend genutzt werden:

  • Namensschild der Bibliothekarin, des Bibliothekars
  • Stellwand
  • Pflanze(n), Sofa oder Kissenecke
  • Ausleihtaschen
  • Buchständer
  • Öffnungszeitenschild
  • Stehtisch für eine Selbstausleihe

Quellen

Abbildungs- und Literaturverzeichnis

Jakob Mensch, B., (2010). Lebendige Bibliothek. In: Bertschi-Kaufmann (Hrsg.) (2010): Lesekompetenz, Leseleistung, Leseförderung. Grundlagen, Modelle und Materialien. S. 215-228. Zug: Klett und Balmer Verlag.

Kruse, G., (2008). Das Lesen trainieren: Zu Konzepten von Leseunterricht und Leseübung. In: Bertschi-Kaufmann (Hrsg.) (2008): Lesekompetenz, Leseleistung, Leseförderung. Grund-lagen, Modelle und Materialien. S. 176-188. Zug: Klett und Balmer Verlag.

Kretschmer, Chr., (2007). Kinderliteratur im Klassenzimmer. Leseförderung und literarisches Lernen. Berlin.

Wrobel, D., (2009). Individuell lesen lernen. Das Hattinger Modell zur nachhaltigen Leseförderung in der Sekundarstufe. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.