Was ist Glück?
Erzählinterpretationen und Übergänge situieren
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Kurzbeschrieb des Clips In der vorhergehenden Lektion führte die Lehrperson ins Märchen vom “Hans im Glück” ein. Erster Teil: An der Wandtafel hängen noch die Begriffszettel der letzten beiden Philosophierunden. Die Lehrperson verweist zum Einstieg auf diese breite Auffächerung des Glücksbegriffs und gibt das nächste Anliegen bekannt, nämlich die gemeinsame Erarbeitung der Ereignisse im Märchen: Was tauscht Hans gegen was ein? Der Ausschnitt zeigt daraus den ersten Schritt: Hans erhält als Lohn für seine Arbeit einen Goldklumpen, und das folgende, deutende Gespräch zwischen Lehrperson und Schüler_innen, die auch Stellung beziehen, wie sie in der Situation entscheiden würden. Der zweite Teilabschnitt zeigt den Abschluss dieser erarbeitenden Runde, zu der Schüler_innen rekapitulieren, dass Hans nun besitzlos zu seiner Mutter zurückkehrt. Im dritten Ausschnitt gibt die Lehrerin den Schüler_innen einen Auftrag nach Hause, mit dem sie ihre eigenen Glücksempfindungen beobachten sollen. |