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Gibt es Ausländer*innen in deiner Schule? Nein, es gibt nur Kinder…

Dilemma oder Tetralemma: Wann helfen Kategorisierungen und wann führen sie zu Ausgrenzungen?

Differenzordnungen sind gesellschaftliche Ordnungskategorien, in die wir Menschen nach bestimmten Merkmalen einteilen. Der Othering-Prozess ist nicht unabhängig von den eigenen Normalitätsvorstellungen.
Welche Differenzkategorien werden im schulischen Kontext als relevant betrachtet? Wie wirken sich diese auf die Interaktion mit Schülerinnen und Schülern aus?
Die Teilnehmenden erhalten mehr Sicherheit darüber, wann Differenzlinien relevant sind und wann sie zur Reproduktion des anderen führen.

Ziele

  • Eigene Normalitätsvorstellungen und soziale Grenzziehungsprozesse kritisch reflektieren
  • Möglichkeiten, eine differenzsensible (differenzfreundliche/differenzkritische) Haltung zu erarbeiten

Inhalte

  • Grundwissen zu Konstruktivismus und Othering-Mechanismus
  • Dekategorisierungsansätze
  • Diskussion von konkreten Beispielen aus dem Schulalltag

Arbeitsweise / Werkzeuge

  • Fachinputs
  • Interaktive Übungen
  • Erfahrungsaustausch

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Dauer

Präsenz: 3   Stunden

Zielgruppe

1. Zyklus,  2. Zyklus,  3. Zyklus

Angebots-Nr

25.181.105