Reizoffenheit im Schulkontext – neurosensitive Kinder erkennen und fördern
Hochsensitivität zeigt sich je nach Situation und Entwicklungsphase als Vulnerabilität oder Gabe
Hochsensitive Kinder sind offen gegenüber Innen- und Aussenreizen und haben ein feines Sensorium für Zwischenmenschliches und Atmosphärisches. Dies hat einen Einfluss auf ihr Lern- und Leistungsverhalten.
Ziele
Kriterien und Forschung kennen
Reizaufnahme und -verarbeitung kennen
Abgrenzung zu Introversion, AD(H)S und ASS kennen
Besonderheiten im Lernen kennen
Tools für Ressourcenarbeit und Regulation kennen
Inhalte
Hochsensitive Veranlagung
Kriterien von Hochsensitivität
Forschung zu Sensibilität
Abgrenzung zu Introversion, Schüchternheit und klinischen Diagnosen wie ADHS, ASS
Besonderheiten in Reizaufnahme und -verarbeitung
Besonderheiten im Lernen und im Verhalten
Individualisierung
Fallbeispiele
Bemerkungen
Zielgruppe: SHP und Regellehrpersonen
Kontakt
Bereichsleiter Weiterbildung und Dienstleistungen Heilpädagogik
Institut für Heilpädagogik