Die Lernenden spiegeln vorgegeben Bilder an einer Spiegelachse. Die leere karierte Fläche wird mit der entsprechenden Farbe ausgefüllt.

Die Übungen in dieser Lerneinheit sind aufbauend konzipiert. Zuerst wird erklärt, was Symmetrie bedeutet. Danach geht es mit einfachen Aufgaben weiter. Jede nachfolgende Aufgabe steigert ihren Schwierigkeitsgrad. Damit die Lernenden die Aufgaben selbständig lösen können, lohnt es sich vorgängig eine Anwendung mit den Lernenden als Beispiel zu lösen. Welche Funktionen für die Übungen gebraucht werden, kann hier nachgelesen werden.

Bei dieser Übung vervollständigen die Lernenden symmetrische Figuren. Vier Figuren stehen den Lernenden zur Auswahl.

Die Lernenden notieren die Anzahl der Symmetrieachsen der einzelnen Bilder. Durch Drücken der Eingabetaste auf der Tastatur, kann direkt überprüft werden, ob die notierte Anzahl korrekt ist. Es erscheint ein grüner Haken. Zur Hilfe können mit dem Strecken-Werkzeug die Symmetrieachsen eingezeichnet werden.

Die Lernenden notieren die Anzahl der Symmetrieachsen der einzelnen Flächen. Durch Drücken der Eingabetaste auf der Tastatur, kann direkt überprüft werden ob die notierte Anzahl korrekt ist. Es erscheint ein grüner Haken. Zur Hilfe können mit dem Strecken-Werkzeug die Symmetrieachsen eingezeichnet werden.

Die Übungen in dieser Lerneinheit sind aufbauend konzipiert. Mit jeder neuen Aufgabe wird der Schwierigkeitsgrad erhöht. Die Erklärungen zu den Aufgaben sind verständlich formuliert und können von den Lernenden selbständig bearbeitet werden.

Mit einem Blatt Papier, einem Raster und einem Modell können Figuren gezeichnet werden. Es kann zwischen zwei Schwierigkeitsstufen und 5 Spielmodi ausgewählt werden.

Verschiedene Inhalte der Geometrie werden in der Anton App von der 1. bis 9. Klasse behandelt. Die App steht kostenlos zur Verfügung. Um die App nutzen zu können braucht es eine Anmeldung. Eine detaillierte Startanleitung findet sich unten. Die App bietet die Möglichkeit eine Schulklasse anzulegen, Aufgaben zuzuweisen und Lernfortschritte der Lernenden zu verfolgen.

Die Anton App bietet nicht nur zahlreiche Übungen zum Thema Geometrie, sondern hat auch eine grosse Auswahl an Übungen zu allen anderen Fächern des Lehrplans 21.

Die Lernenden zeichnen auf ein kariertes Papier ab und ergänzen dann das Spiegelbild. Mit einem Spiegel können die Lernenden ihre eigene Arbeit überprüfen. Alternativ können die Auftragskarten auch laminiert werden. Die Lernenden ergänzen das Spiegelbild mit einem wasserlöslichen Filzstift direkt auf die Auftragskarte und überprüfen mit einem Spiegel. Mit einem feuchten Lappen können die Auftragskarten geputzt und von weiteren Lernenden benutzt werden.

Immer zwei Karten gehören zusammen. Die Lernenden legen die grünumrandeten Karten aus, mischen die rotumrandeten Karten und suchen dann die passenden Spiegelbilder zu den grünumrandeten Karten und ordnen diese zu. Die Lernenden können ihre Zuordnung selbständig überprüfen, indem sie die Karten wenden. Stehen auf der Rückseite die gleichen Buchstaben, stimmt die Zuordnung.

Ein kleines Übungsdossier, mit welchem die Lernenden einfache Spiegelbilder ergänzen können. Kopiervorlage doppelseitig kopieren und heften. Danach in der Mitte auseinanderschneiden, so entstehen zwei A5 Übungsdossiers für zwei Lernenden.

Die Lernenden spiegeln Figuren an der Spiegelachse. Ausserdem zeichnen sie Spiegelachsen bei Wörtern und Buchstaben ein.

Die Lernenden spiegeln Figuren an der Spiegelachse. Ausserdem zeichnen sie Spiegelachsen bei Formen ein.

Die Lernenden spiegeln Vielecke an einer Geraden. Die Vielecke liegen in einem Gitter, so dass zum Spiegeln nur die Kästchen abgezählt werden müssen. Wenn möglich, den Link mit den Browsern Firefox oder Chrome öffnen, dadurch wird keine Werbung angezeigt.

Auf 192 Spielkarten befinden sich geometrische Zielfiguren. Den Kindern stehen 7 farbige Formen aus Holz sowie ein Spiegel mit Stellfüsschen zur Verfügung. Sie legen die Formen so vor den Spiegel, dass die jeweilige Zielfigur sichtbar wird. Wenn dies gelungen ist, stellen die Kinder fest, dass jede Zielfigur aus 2 Hälften besteht und dass sie eine Symmetrieachse hat. Eine Kurzanleitung liegt bei. (Quelle: Verlag)

Mit den Spiegel-Tangram-Formen und einem Spiegelbuch statt eines Spiegels können noch viel mehr Figuren erzeugt werden. Genaues Hinschauen und gedankliches Zerlegen ist gefragt: Wie viele Symmetrieachsen hat die Zielfigur? Welches ist die Figur, die gelegt werden muss? Mit welchen Formen? Wo muss das Spiegelbuch angesetzt werden? (Quelle:Verlag)

Immer zwei Karten ergeben zusammen eine Figur. Legt man die eine Karte vor den halbdurchsichtigen Spiegel und die andere dahinter, wird die Gesamtfigur im Spiegel sichtbar. Doch wie sehen die passenden Spiegelungen aus? Die Herausforderung besteht darin, die Aufgabe im Kopf zu meistern. Der Miraspiegel wird nur zur Kontrolle genutzt. Die Lerndene setzen sich aktiv mit dem Thema „Spiegeln“ auseinander. Sie denken über Spiegelungen und deren Spiegelbilder nach. (Quelle: Verlag)

Legespiel, welches das Erkennen von Zusammenhängen schult. Die Kinder sollen Parkettierungen nachlegen, fortsetzen und untersuchen. Mit Parketto wird der Blick des Kindes auf Gesetzmässigkeiten und Symmetrien gelenkt. Kreativität und spielerisches Experimentieren werden gefördert.

Beim Errichten eines Würfelgebäudes auf dem Spiegel müssen die Kinder die Anordnung der Würfel mit der Spielkarte überprüfen und die Anzahl der Würfel gedanklich verdoppeln oder halbieren. Das Multicubi bietet verschiedene Spielvarianten, in denen die Kinder räumliche Beziehungen zwischen einzelnen Würfeln oder zwischen Teilen des Gebäudes erkennen, die Verdopplung beim konkreten und vorstellenden Spiegeln berücksichtigen sowie Pärchen von Bauwerk und Spiegelbauwerk finden.