In diesem Schwerpunkt lernen die Lernenden die informatischen Grundlagen der Künstlichen Intelligenz kennen. In praktischen Übungen und weitgehend mit analogen Unterrichtsmaterialien setzen sie sich zunächst mit der Frage auseinander, wo KI "drin" ist und was an ihr eigentlich "intelligent" ist. Anschliessend erkunden sie verschiedene Möglichkeiten, wie Maschinen "lernen". Schliesslich übertragen sie dieses Wissen auf die "generative künstliche Intelligenz", die Texte, Bilder etc. erstellt, und lernen deren Funktionsweise und Grenzen kennen. Die Lernziele der drei Bausteine bauen aufeinander auf.

Baustein 1: Was ist Künstliche Intelligenz?
1–2 LektionenIn diesem Baustein fragen sich die Lernenden in einer praktischen Aufgabe "wo eigentlich KI drin" ist. Auf spielerische Weise werden sie damit konfrontiert, dass der Begriff "Künstliche Intelligenz" nicht eindeutig definiert und historisch wandelbar ist. Ausgehend von dieser "Irritation" wird der Weg für eine Diskussion über den Zusammenhang von (künstlicher) Intelligenz und (maschinellem) Lernen geebnet.
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Baustein 2: Wie lernt Künstliche Intelligenz?
1–2 LektionenIn diesem Baustein beschäftigen sich die Lernenden mit maschinellem Lernen als einem wichtigen Aspekt der künstlichen Intelligenz. In praktischen Aufgaben und mit analogen Unterrichtsmaterialien erarbeiten sie sich die Basis für die weitere Auseinandersetzung mit dem Thema KI.
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Baustein 3: Wie funktioniert generative Künstliche Intelligenz?
1–2 LektionenIm dritten und letzten Baustein übertragen die Lernenden das erworbene Wissen über maschinelles Lernen auf die sogenannte "generative Künstliche Intelligenz". Sie lernen, dass diese nicht einfach Bilder oder Text "hinzaubert", sondern Muster erkennt und anordnet. Zum Abschluss setzen sich die Lernenden spielerisch mit den Grenzen dieser Technologie auseinander.
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