Spielen ist für Kinder eine zentrale Lernform, bei der sie die Welt entdecken, Kommunikation üben, lernen, sich an Regeln zu halten und Beziehungen aufbauen. Dem sollte gemäss Blogautorin also auch im Schulkontext Rechnung getragen werden. Sie plädiert dafür, dass die Kinder im Zyklus 1 – wann immer möglich – spielend unterrichtet werden.
Die Forschung zeigt deutlich: Im Spiel werden nicht nur kognitive Fähigkeiten wie Problemlösen, Sprachentwicklung oder räumliches Denken gefördert. Auch Selbstregulation, Empathie und Frustrationstoleranz entwickeln sich – Kompetenzen, die für schulischen Erfolg und soziale Integration von entscheidender Bedeutung sind.
Von der Forschung in die Praxis: Drei anschauliche Beispiele für den Unterricht ergänzen den Blogbeitrag und erweitern die Ideensammlung interessierter Lehrpersonen.