Entsprechend zeigt sich die PHBern solidarisch mit den Menschen in der Ukraine und unterstützt deshalb die Stellungnahme von swissuniversities sowie die Appelle und Statements der Partner-Institutionen und Verbände. Darüber hinaus ist es aus der Perspektive einer Pädagogischen Hochschule nicht hinnehmbar, dass Kinder und Jugendliche zurzeit keinen Zugang zu Bildung mehr haben.

Die PHBern geht davon aus, dass die Flüchtlingswelle aus der Ukraine sehr bald auch die Schweiz erreichen wird. Dem Selbstverständnis der Hochschule entsprechend wird die PHBern ihre Expertise so einsetzen, dass das Berufsfeld unterstützt werden kann, also die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen und die Mitglieder von Schulleitungen. Die PHBern wird Schulen und Lehrpersonen, die Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine in ihre Klassen aufnehmen, auf Wunsch beraten und begleiten.