Medien prägen heute stark, wie sich Meinungen bilden und Themen wahrgenommen werden. Doch wie findet man in der digitalen Vielfalt Orientierung und bleibt kritisch? Das Wissenschaftscafé Bern lädt ein, mit Fachpersonen über den verantwortungsvollen Umgang mit Medien zu sprechen.
Medien prägen heute die gesellschaftliche Debatte massgeblich. Soziale Netzwerke, digitale Nachrichten und Algorithmen beeinflussen, welche Themen Aufmerksamkeit erhalten und wie sie diskutiert werden.
- Wie lässt sich in dieser komplexen Medienlandschaft Orientierung finden?
- Welche Fähigkeiten unterstützen einen kritischen Umgang mit Informationen?
- Wie kann die demokratische Debattenkultur unter diesen Bedingungen gestärkt werden?
Das Wissenschaftscafé Bern lädt ein, diese Fragen mit Expertinnen und Experten zu diskutieren und Wege zu einem reflektierten Umgang mit Medien zu erkunden. Diese Veranstaltungsreihe bietet eine Plattform für den Austausch mit Forschenden und Fachpersonen zu aktuellen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen.
Mit dem Publikum diskutieren:
- Dr. Daniel Sidler, Historiker und Dozent RZG, Institut Sekundarstufe I, PHBern
- Prof. Dr. Sarah Dégallier Rochat, Leiterin Humane Digitale Transformation, Berner Fachhochschule BFH
- Prof. Dr. Franziska Keller, Assistenzprofessorin am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft, Universität Bern
Moderation: Nicola von Greyerz, selbstständige Kommunikationsspezialistin
Die Veranstaltung wird von der Stiftung Science et Cité in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule PHBern, der Berner Fachhochschule und der Universität Bern durchgeführt.
Passt das Datum nicht?
Das "Wissenschaftscafé Thun: Macht durch Medien – Demokratie unter Druck?" findet eine Woche nach der Veranstaltung in Bern, am 10. November 2025, statt und bietet erneut die Möglichkeit, mit den Fachleuten über das Thema zu diskutieren.
Wissenschaftscafé Thun, 10. November 2025