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Hol-Angebot

Neue Autorität: Wiedergutmachungsprozesse

Vertiefungsangebot zum Haltungs- und Handlungsaspekt Wiedergutmachung und Schamregulierung

Welche Möglichkeiten zur Gestaltung eines würdevollen Miteinanders und zur Beziehungsreparatur stehen Lehrpersonen zur Verfügung? Wie können sich Erziehungspersonen wirkungsvoll verhalten?
Die Teilnehmenden werden angeregt, ihre eigenen Handlungsmöglichkeiten in Situationen, die eine Wiedergutmachung erfordern, zu üben, zu reflektieren und zu erweitern.

Ziele

  • Die Wiedergutmachung als Möglichkeit zum Beziehungslernen von Kindern kennen lernen
  • Theoretische Impulse zu Scham und Schamregulierung vertiefen
  • Eigene Fallbeispiele bearbeiten

Inhalte

  • Theoretische Impulse zur Wiedergutmachung und zur Wiederherstellung der zentralen Werte des Zusammenlebens: Schutz, Sicherheit, Respekt und Wertschätzung
  • Der Unterschied zwischen Scham und Beschämung
  • Die Schule als Raum der Würde

Arbeitsweise / Werkzeuge

  • Die Impulsveranstaltung ist Grundlage für einen vertieften Dialog zu möglichen Handlungsoptionen
  • Anwendung der erarbeiteten Grundlagen auf die Praxissituationen der Teilnehmenden

Voraussetzungen

  • Grundkenntnisse zum Ansatz der Neuen Autorität
  • Interesse an der Umsetzung im eigenen Praxisfeld
  • Bereitschaft zur Reflexion eigener Erfahrungen

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Dauer

Präsenz: 3   Stunden

Wer?

Daniela Berger Anita Holzer Team von Dozierenden

Zielgruppe

Schulleitungen
1. Zyklus,  2. Zyklus,  3. Zyklus,  Schulische Heilpädagogik,  besondere Volksschulen (bVS)

Angebots-Nr

25.305.014