Lehrerin oder Lehrer werden lohnt sich! Viele Gründe sprechen dafür – hier erfahren Sie, welche. Lesen Sie ausserdem, welche Möglichkeiten Sie an der PHBern und als Lehrperson haben.
Die Wahl des Studiums oder die Entscheidung, wie es danach weitergeht, ist nicht immer einfach. Es gibt zahlreiche Studiengänge, welche unterschiedliche Wege eröffnen. Ein Studium an der PHBern ist eine Möglichkeit – auf verschiedenste Weise eine sehr gute und überzeugende. Diese Gründe machen Lehrerin/Lehrer zu einem erfüllenden und tollen Beruf:
Sinnstiftende Aufgabe
Sichere Anstellung
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Gesellschaft von morgen prägen
Flexible Zeiteinteilung
Vielseitige Bildungslaufbahn mit unterschiedlichen Entwicklungsmöglichkeiten
Selbstständiges Arbeiten und trotzdem in einem Team verankert sein
Wichtige Lebensphase der Kinder und Jugendlichen begleiten
Die PHBern bietet Interessierten, die Möglichkeit zu schnuppern – im Berufsalltag oder in den Lehrveranstaltungen. Lust zum Schnuppern?
Überzeugen Sie sich selbst und hören Sie, weshalb diese Studierenden der PHBern sich für ihr Studium entschieden haben:
Die PHBern bietet verschiedene Studiengänge an. Alle qualifizieren Sie auf unterschiedlichen Stufen als Lehrperson zu unterrichten:
Primarstufe: Als Lehrerin oder Lehrer auf der Primarstufe unterrichten Sie Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zum 6. Schuljahr (1. und 2. Zyklus nach Lehrplan 21). Sie haben dabei verschiedene Möglichkeiten, wie Sie diesen Studiengang absolvieren möchten, wie beispielsweise in Kombination mit der Arbeit an einer Schule, mit einer Vertiefung in Heilpädagogik oder bilingual.
Sekundarstufe I: Unterstützen Sie Jugendliche in ihrer Entwicklung während einer entscheidenden Lebensphase vom 7. bis 9. Schuljahr (3. Zyklus nach Lehrplan 21). Sie absolvieren beispielsweise das integrierte Bachelor- und Masterstudium.
Sekundarstufe II: Verfügen Sie bereits über ein abgeschlossenes Fachstudium oder sind zurzeit am Abschluss Ihres Masters? Dann können Sie in nur einem Jahr Vollzeitstudium das Diplom für die Sekundarstufe II erwerben. Dieses ermöglicht Ihnen, an einem Gymnasium, an einer Fachmittelschule oder an einer Berufsmaturitätsschule zu unterrichten und Jugendliche von Ihrem Fach zu begeistern.
In der Hauptstadt der Schweiz studieren Sie am zeitgemässen Hochschulzentrum vonRoll, das sich die PHBern mit der Universität Bern teilt. Die erfahrenen Dozierenden und die Zusammenarbeit der PHBern mit mehr als 70 Partnerschulen garantieren ein fundiertes Studium, das Sie optimal auf die Praxis vorbereitet. Zudem bietet die PHBern diverse schweizweit einzigartige Studienangebote wie den bilingualen Studiengang oder den studienbegleitenden Berufseinstieg (Primarstufe) oder das Semesterpraktikum (Sekundarstufe I).
Weiteres zum Studium an der PHBern erfahren?
Besuchen Sie die nächste Info-Veranstaltung, verabreden Sie ein Beratungsgespräch oder lesen Sie mehr über die Zulassungsbedingungen. Werden Sie Lehrperson und gestalten Sie die Zukunft von morgen!
Schulische Heilpädagogin oder Heilpädagoge werden lohnt sich! Viele Gründe sprechen dafür – hier erfahren Sie, welche. Lesen Sie ausserdem, welche Möglichkeiten Sie an der PHBern und im Berufsfeld haben.
Lust auf Veränderung?
Studieren Sie Schulische Heilpädagogik! Viele Gründe sprechen dafür:
Kinder und Jugendliche mit besonderem Bildungsbedarf fördern und unterstützen
Fokus auf Lernfortschritte und Stärken
Zeit fürs Individuum
Faire Entlöhnung und sichere Anstellung
Wieso an der PHBern?
Alle Rückmeldungen sind durchwegs positiv: Ein fundiertes Studium erleichtert den Berufseinstieg
Flexibel: Vollzeit oder wöchentlich nur etwas mehr als einen Tag studieren
Aktuelle Fallbeispiele aus dem Berufsalltag während des Studiums lösen
Kurz: Die PHBern bietet eine aussergewöhnliche Begleitung bei der Berufspraktischen Ausbildung sowie einen besonderen Fokus auf unterrichtsnahe Kompetenzen.
Überzeugen Sie sich selbst und hören Sie, weshalb diese Studierenden der PHBern sich für ihr Studium entschieden haben:
Heilpädagoginnen und Heilpädagogen sind in der Schweiz sehr gefragt. Die Berufsaussichten sind vielfältig: Sie können in integrativen oder separativen Schulmodellen arbeiten, als heilpädagogische Fachperson beratend tätig sein oder Leitungsaufgaben in heilpädagogischen Bereichen und Institutionen übernehmen.
Über eine Passerelle kann die Schulische Heilpädagogin, der Schulische Heilpädagoge ein Doktoratsstudium absolvieren.
Welches sind die Hauptaufgaben?
Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen unterrichten und unterstützen Kinder und Jugendliche mit besonderem Bildungsbedarf bzw. mit kognitiven Beeinträchtigungen. Sie arbeiten eng mit deren Familien und mit dem schulischen Umfeld zusammen. Besonders wichtig dabei sind die Beratung von Lehrerinnen und Lehrern und die Arbeit in multiprofessionellen Teams. Mit dem Master in Schulischer Heilpädagogik engagieren Sie sich kompetent in verschiedenen Schulmodellen.
Mehr Informationen
Möchten Sie Weiteres zum Studium an der PHBern erfahren? Durchstöbern Sie die Informationsseiten zum Studium Schulische Heilpädagogik, verabreden Sie ein Beratungsgespräch oder lesen Sie mehr über die Zulassungsbedingungen. Werden Sie Schulische Heilpädagogin oder Heilpädagoge und unterstützen Sie Kinder und Jugendliche mit besonderem Bildungsbedarf!
In der Hauptstadt der Schweiz studieren Sie am zeitgemässen Hochschulzentrum vonRoll, das sich die PHBern mit der Universität Bern teilt. Die erfahrenen Dozierenden und die Zusammenarbeit des Instituts für Heilpädagogik (IHP) mit den verschiedenen heilpädagogischen Praxisfeldern (Regelschulen und besondere Volksschulen, ehemals Sonderschulen) garantieren ein fundiertes Studium, das Sie optimal auf die Praxis vorbereitet. Zudem bietet das IHP eine aussergewöhnliche Begleitung bei der Berufspraktischen Ausbildung sowie einen besonderen Fokus auf unterrichtsnahe Kompetenzen.