Wie nützlich ist die erweiterte, digitale Realität in der Bildung?

Diese Frage stellt sich die Forschungsgruppe der PHBern unter der Leitung von Martin Dobricki. Das Interview mit dem PHBern-Forscher ist in der neuesten Ausgabe der "Berner Schule" zu lesen.
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Die "Berner Schule" setzt ihre Interviewreihe mit Forschenden der PHBern fort. Im neuesten Artikel aus der Serie geht es um die digitale Realitätserweiterung. Martin Dobricki, Leiter Schwerpunktprogramm Bildung und digitale Technologien am Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation der PHBern, untersucht mit einer Gruppe von Forschenden, welche Chancen und Risiken die Digitalität und die Erweiterung der Alltagsrealität für das Lernen und Lehren haben. Untersucht werden Technologien wie Virtual-Reality-Brillen oder Künstliche Intelligenz (KI). Warum tun sie das? Es ist aktuell nicht klar, wann diese Realitätserweiterung wirklich nützlich ist und wann eher schädlich. Sie wollen Antworten darauf finden.

Dabei handelt es sich um mehrere Forschungsprojekte, die in Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen im Hub von BeLEARN, dem nationalen Kompetenzzentrum für digitale Transformation in der Bildung, entstehen.  

Bildung schafft Chancen – dafür setzen sich die Forschenden der PHBern ein.

Das Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation der PHBern fördert mit exzellenter Forschung, gezielter Nachwuchsförderung und einem offenen Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen hochwertige Bildung für alle.