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Die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden sind wesentliche Voraussetzungen für den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern. Aber auch das Stärken der eigenen psychischen Gesundheit als Lehrperson ist von grosser Bedeutung und führt zu grösserer Zufriedenheit im Beruf. Es geht also darum, die Gesundheit von Lehrpersonen UND Schülerinnen und Schülern zu fördern.
Der CAS Psychische Gesundheit an der Schule hat deshalb zum Ziel, eine Brücke zu bauen zwischen der Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, dem Gestalten eines gesundheitsförderlichen Systems und der Unterstützung der psychischen Gesundheit von Lehrpersonen. Erkennen, Befähigen und Handeln bilden die wichtigen Brückenpfeiler dieser Weiterbildung.
5 gute Gründe für den CAS Psychische Gesundheit an der Schule
Psychisch gesunde und gestärkte Kinder haben einen grösseren Lernerfolg und sind glücklicher.
Die Mechanismen zu kennen, wie die psychische Gesundheit gefördert werden kann, hilft nicht nur im Schulalltag.
Gruppendynamiken zu kennen und positiv zu nutzen, hilft im Klassenverband genauso wie im Lehrpersonenkollegium.
Als Gesundheitsbeauftragte/r meiner Schule kann ich viel bewirken.
Zu wissen, wie die eigene psychische Gesundheit gestärkt werden kann, führt zu grösserer Zufriedenheit im eigenen Beruf.
Start im August 2024
Der CAS richtet sich an Lehrpersonen und Schulleitungen, die sich im Spannungsfeld zwischen der individuellen Begleitung einzelner Schülerinnen und Schüler, den Rahmenbedingungen des Schul- und Bildungssystems sowie der Herausforderung, die eigene Gesundheit nicht aus den Augen zu verlieren, bewegen.
Der Lehrgang startet am 30. August 2024 und findet jeweils freitags statt. Im Frühling findet zudem eine Blockwoche statt, in der die relevanten Themen vertieft und diskutiert werden können.
Sie möchten eine Brücke bauen zwischen der Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, dem Gestalten eines gesundheitsförderlichen Systems und der Unterstützung der psychischen Gesundheit von Lehrpersonen? Dann ist dieser Lehrgang genau der richtige für Sie.
Der Unterricht steht im Zentrum des Quartalsangebots Q2 Berufskompetenz. Dieser Bildungsurlaub bietet Lehrpersonen und Schulleitungen die Chance, sich intensiv mit der eigenen beruflichen Weiterentwicklung auseinanderzusetzen. Sie reflektieren die eigene Berufspraxis und erarbeiten ein individuelles Berufskonzept.
Im Rahmen des Semesterangebots setzen sich Lehrpersonen und Schulleitungen vertieft mit zentralen Aspekten und Fragen des Berufes auseinander und die Wirksamkeit ihres Handelns wird gestärkt. Ein Einblick in andere Arbeitswelten ermöglicht eine Auseinandersetzung mit der eigenen beruflichen Situation.
Im Schulalltag fehlt die Zeit, um spezielle Projekte zu planen, vorzubereiten und umzusetzen. Mit der projektorientierten Intensivweiterbildung Quartalsangebot Q3 schafft die PHBern Raum dafür. Alle zwei Jahre erhalten 28 Lehrpersonen die Gelegenheit, während eines elfwöchigen, bezahlten Bildungsurlaubs ein selbst gesteuertes Projekt zu erarbeiten.
Teilnehmende tauschen sich über theoretische und praktische Herausforderungen der Immersionsdidaktik aus
Teilnehmende evaluieren den eigenen bilingualen Unterricht
Inhalte
Konkrete Themenfindung in Rücksprache mit denTeilnehmenden
Inputs zur Verknüpfung von Theorie und Praxis im Immersionsunterricht
Vertiefungsphasen zu Inhalt versus Sprache, sprachsensiblem Unterricht und zu Classroom Management
Diskussionsphase und Evaluierung von Best Practice-Strategien
Reflexion und individuelle Take-aways
Voraussetzungen
Immersionslehrpersonen mit und ohne Erfahrung
Bemerkungen
Der Kurs fokussiert auf den Immersionsunterricht in Englisch, Interessierte zur Immersionssprache Französisch sind willkommen
Status
Freie Plätze
Angebots-Nr
25.610.800.01
Neu
Nein
Einleitungstext
Sobald wir genügend Anmeldungen haben, werden wir uns mit einer Terminumfrage melden, um ein Kursdatum zu finden, welches möglichst für alle Interessierten passt.
Dieser Kurs bietet neben fachlichen Inputs die Gelegenheit, ein Netzwerktreffen für Interessierte an der Immersionsdidaktik zu etablieren.
Das Porträt von Esther G. erzählt die Geschichte einer Frau, die bereits als kleines Kind von Ihrer Mutter weggenommen wurde. Sie lebte anschliessend in einer Pflegefamilie, wo sie ab dem fünften Lebensjahr regelmässig missbraucht wurde.
Das Dossier von Mario Bachofner gibt Einblick in die Biografie eines Mannes, dessen Leben geprägt war vom Wohnen in verschiedenen Heimen bzw. Kliniken und der verschiedenen Formen der Gewalt, die er darin erlebt hat.
Die Begriffe Stigma und Stigmatisierung dienen dazu, Prozesse der Kategorisierung und Ausgrenzung von Menschen zu untersuchen. Dieses Dokument liefert Grundlagen zu Interpretation und Verwendung des Begriffs.