Personen

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Themenschwerpunkt B

Verlauf und Lehrplanbezug

Organisation

Benötigtes Material, geschätzter Zeitaufwand usw. kann hier vermerkt werden.

Verlauf

[Hier wird die übergreifende Methode kurz beschrieben, z.B. Projektunterricht, exploratives Lernen in Ler-numgebungen usw. Auch der Medieneinsatz kann hier beschrieben werden. Weiterführende Infos siehe: (Lernwelten Hilbert Meyer, Vorbemerkungen im Lehrplan21...). Die Aufgaben basieren auf dem Modell kompetenzfördernder Aufgabensets nach Wilhelm et al. (2016) (Kalcsics und Wilhelm, 2017). Das Modell versteht den Aufbau von Kompetenzen als Prozess und nicht als blosse Aneinanderreihung von Lernauf-gaben.]

Didaktische Phase * Aufgaben
Explorieren erkunden, begegnen, Vorwissen und Erfahrugen aktivieren, Konzepte prüfen und hinterfragen, aktiv-entdeckend
Erarbeiten neue Konzepte und Handlungsweisen kennenlernen, ordnen
Üben und Vertiefen trainieren, erweitern, für sich verfügbar machen
Anwenden in bekannten Situationen
Übertragen in unbekannten Situationen

* Die didaktischen Phasen basieren auf dem Modell kompetenzfördernder Aufgabensets nach Kalcsics & Wilhelm, 2017.

Lehrplanbezug

Kompetenzen: NMG.1.2 NMG.3.2 NMG.5.3

Beurteilung

Wie kann der Lernerfolg überprüft werden (Begutachtung von Prozessen, Formative Beurteilung, Summative Beurteilung, Anwendungsaufgabe, Transferaufgabe, Reflexion, Synthese …). Welche Kriterien sind bei der Beurteilung des Lernfortschritts zu beachten?

Die Lernspuren werden von den Schülerinnen und Schülern laufend dokumentiert. Die Lernenden berichten einander in regelmässigen Abständen, was sie bereits herausgefunden haben und welche Schlüsse sie daraus ziehen. So erhält die Lehrperson Gelegenheit, den individuellen Lernprozess einzuschätzen und zu unterstützen (formative Beurteilung).

Unterrichtsmaterial

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Weiterführendes Material

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Studienübersicht Schulische Heilpädagogik

Möchten Sie sich als Expertin oder Experte für Unterricht und Erziehung in heterogenen Schulklassen einbringen? Möchten Sie Kinder und Jugendliche mit Problemen im Lernen oder im Verhalten bzw. mit kognitiven Beeinträchtigungen unterrichten und unterstützen? Mit dem Master in Schulischer Heilpädagogik engagieren Sie sich kompetent in integrativen wie auch in separativen Schulmodellen.

Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen konzentrieren sich nicht nur auf die Kinder und Jugendlichen selber, sondern arbeiten auch mit deren Familien und mit dem schulischen Umfeld zusammen. Besonders wichtig dabei ist die Beratung von Lehrerinnen und Lehrern und die multiprofessionelle Teamarbeit. Der Masterstudiengang Schulische Heilpädagogik bereitet Sie optimal auf das vielfältige Berufsfeld vor.

Studienaufbau Schulische Heilpädagogik

Der Masterstudiengang Schulische Heilpädagogik baut auf den drei folgenden Studienbereichen auf: Fachwissenschaften, Berufspraktische Ausbildung und Wissenschaftliches Arbeiten.

Die inhaltliche Gestaltung des Masterstudiengangs Schulische Heilpädagogik orientiert sich an den wichtigsten Kompetenzen für die erfolgreiche Berufstätigkeit in unterschiedlichen heilpädagogischen Berufsfeldern.

Die Module, welche verschiedene Lehrveranstaltungen (Link zum Veranstaltungsverzeichnis) beinhalten, sind nach den folgenden Themenfeldern angeordnet:

Heilpädagogik als Profession

In diesem Themenfeld entwickeln, überdenken und vertreten die Studierenden ihr Berufsverständnis. Dazu werden einerseits zentrale Fragen der Heilpädagogik aufgegriffen und diskutiert. Andererseits findet eine intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Berufsverständnis statt. Diese bezieht sich auf Fach- und Theoriewissen, auf die eigene Berufsbiografie sowie auf die aktuelle Berufspraxis. Damit schlägt das Berufskonzept eine Brücke zwischen Ausbildungsinhalten des Studiums und berufsbiografischen Themen. 

Dieses Themenfeld umfasst folgende Module:

  • 1.1   Allgemeine Heilpädagogik (FS Dienstagvormittag)
  • 1.2   Berufskonzept   (HS und FS Dienstagnachmittag/ Freitagnachmittag gemäss individueller Planung)

Heilpädagogische Diagnostik

Grundlage einer heilpädagogischen Förderung ist die heilpädagogische Diagnostik. Das Themenfeld greift wesentliche Vorgehensweisen und Kompetenzen einer heilpädagogischen Diagnostik auf, nämlich beobachten – verstehen – Förderung planen. Heilpädagogische Diagnostik wird dabei als zirkuläres Prinzip verstanden, welches das Umfeld, die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen, den Aufbau des Lerngegenstandes sowie die Fachdidaktik berücksichtigt.

Dieses Themenfeld umfasst folgende Module:

  • 2.1   Heilpädagogische Diagnostik 1 (HS Dienstagvormittag)
  • 2.2   Heilpädagogische Diagnostik 2 (HS Montagvormittag)

Lernvoraussetzungen erkennen – Unterricht gestalten – Lernprozesse begleiten sind wesentliche fachbezogene Aspekte einer heilpädagogischen Förderung. Sie setzen vielfältiges fachdidaktisches Wissen voraus. Deshalb werden insbesondere in den Bereichen Mathematik und Sprach- und Schriftspracherwerb fachdidaktische Grundlagen erarbeitet, die für die Prävention von Lernschwierigkeiten, für die heilpädagogische Förderung und für die Beratung zentral sind. Auch für andere Fachgebiete können fachdidaktische Kompetenzen erworben oder erweitert werden. In den Modulen 3.2 und 3.3 werden profilspezifische Schwerpunkte gesetzt, in den Sommerkursen von Modul 3.4 können Themen selbst gewählt werden.

Dieses Themenfeld umfasst folgende Module:

  • 3.1   Fachdidaktik aus heilpädagogischer Sicht 1 (HS Montagnachmittag)
  • 3.2   Fachdidaktik aus heilpädagogischer Sicht 2 (FS Montagvormittag)
  • 3.3   Fachdidaktik aus heilpädagogischer Sicht 3 (HS Dienstagvormittag)
  • 3.4   Fachdidaktik aus heilpädagogischer Sicht 4 (Blockkurs KW28 und 32)
Image
Themenfeld Fachdidaktik in der Heilpädagogik - Module

hfg

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Bereich
Studium
Inhaltskategorien
Spezialunterricht StudieninteressierteLehrpersonenSchulleitungen / Behörden
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Themenschwerpunkt A

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Hintergrundinformationen

Relevanz und Übersicht

Die Volksschule hat die Aufgabe, Kinder und Jugendliche für ihre Zukunft fit zu machen. Sie werden teilweise in Jobs arbeiten, die es heute noch gar nicht gibt. Die Digitalisierung und Automatisierung werden Jobs ersetzen, aber auch Arbeitsplätze mit neuen Anforderungen schaffen. Die Schule muss sich im Bewusstsein des unvermeidbaren weiteren Wandels anpassen und Kinder und Jugendliche so ausbilden, dass sie anpassungsfähig, vielseitig und beweglich sind (Fadel, Bialik, Trilling, Schleicher, & Muuß-Merholz, 2017). In diesem Zusammenhang werden oft die 21st Century Skills als die relevanten Kompetenzen für eine komplexe und unsichere Zukunft genannt. Zu diesen 21 Century Skills gehören u.a. Kreativität, Problemlösen, Kollaboration, Kommunikation, kritisches und ethisches Denken, Empathiefähigkeit und Selbstinitiative (Trilling & Fadel, 2012).

Grundlagen

IdeenSet Making FrameworkMmS Titel

Making macht Schule: Mit Kindern kreative Lösungen für ihre Welt entwickeln

Ein Framework mit fünf Dimensionen für die Umsetzung von Making-Aktivitäten in der Praxis

Die Schule der Zukunft muss Lernende auf eine komplexe, global vernetzte und digitale Welt vorbereiten, indem sie ihnen Kompetenzen und Ressourcen vermittelt, um ihre Umwelt aktiv und kreativ mitzugestalten. Making-Aktivitäten bieten dabei einen explorativen Zugang, der Eigenverantwortung, Kreativität und lösungsorientiertes Denken fördert. Traditionelles Handwerk wird mit digitalen Techniken kombiniert, um Neugier und Entdeckerfreude zu stärken. Durch die Bearbeitung realer Probleme entstehen kreative Lösungen und Erfindungen, die Selbstbewusstsein und das Gefühl von Selbstwirksamkeit fördern und positive Veränderungen in Gesellschaft und Alltag ermöglichen.

Solche Lerngelegenheiten und -räume zu schaffen, zu moderieren und zu begleiten, ist für Lehrpersonen höchst anforderungsreich und komplex. Zudem sind die vielerorts vorherrschenden Strukturen der Institution Schule eher hinderlich für offene methodisch-didaktische Settings. Mit dem Framework «Making macht Schule» soll Lehrpersonen eine Handreichung für die Integration solch anforderungsreicher Lernsettings gegeben werden.

IdeenSet Making MakingImSchulalltag

Making im Schulalltag

Konzeptionelle Grundlagen und Entwicklungsschritte

Das Buch beschreibt am Beispiel einer Primarschule in der Schweiz, wie Making im Rahmen eines partizipativen Prozesses in Zusammenarbeit mit Lehrpersonen und Lernende in den Schulalltag integriert werden kann. Die Basis hierfür bildet ein dreijähriges Design-Based Research-Projekt ("MakerSpace - Raum für Kreativität"), innerhalb dessen zunächst die konzeptionellen Grundlagen für kreatives und mündiges Making erarbeitet werden. Anschliessend wird entlang der neun Handlungsfelder Making-Kompetenzen, Maker-Mindset, Didaktik, Lernbegleitung, Making Curriculum, Raumgestaltung, Raumausstattung, Weiterbildung und Organisatorische Einbindung aufgezeigt, welche Entwicklungsschritte hin zum schulischen MakerSpace durchlaufen und welche Design-Entscheidungen von den Akteur*innen getroffen wurden.

IdeenSet Making ChanceMakerSpace-MakingTrifftAufSchule

Chance MakerSpace: Making trifft auf Schule

Dokument

MakerSpaces gelten als innovative Lernumgebungen für eigenverantwortliches, kreatives und kollaboratives Arbeiten mit analogen und digitalen Technologien. Die zugrundeliegenden Ansätze und Methoden wie «Konstruktionismus», «Learning by doing» und «Design Thinking» versprechen einen hohen Grad an Selbstwirksamkeit und Autonomie. Immer mehr Schulen machen sich auf den Weg und wagen erste Experimente im Bereich Making. Mit der Maker-Idee sind jedoch auch Prinzipien verbunden, die sich nicht immer vollständig mit den Strukturen der Schulwirklichkeit decken. Was passiert, wenn die Maker-Idee direkt auf Schule trifft? Wie gross sind die Chancen und Reibungspunkte? Welche Rahmenbedingungen braucht es für eine erfolgreiche Implementation? Dieser Band beschäftigt sich neben der Klärung von grundlegenden Begriffen und Perspektiven rund um das schulische Making mit konkreten Erfahrungen aus der schulischen und ausserschulischen Praxis. Fachexpert*innen aus der Deutschschweiz, Österreich und Deutschland diskutieren Best-Practice-Beispiele sowie didaktische und konzeptionelle Fragen.

IdeenSet Making MakerSpace-Schule

MakerSpace-Schule

Plattform

Die Seite bietet Ideen für den Unterricht sowie Anregungen, Tipps und Materialien für ein MakerSpace-Projekt an der eigenen Schule.

IdeenSet Making MakerStars

MakerStars

Lernplattform für Making

MakerStars ist ein Onlineangebot der Pädagogischen Hochschule Thurgau zum Tüfteln, Experimentieren und Erfinden. Es richtet sich an Lernenden im Zyklus 2 der Schweizer Volksschule. Inspiriert von der Maker-Bewegung verbindet es analoges Werken mit digitalen Arbeitsformen.

IdeenSet Making MakingAktivitätenMitKiUndJu Titel

Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen

Handbuch zum kreativen digitalen Gestalten

33 Projekte rund um das kreative digitale Gestalten mit Kindern und Jugendlichen in der Schule, in der Freizeit und MINT-Initiativen werden in diesem Handbuch vorgestellt. Dazu werden Hintergründe zum Making beschrieben. Unter den Projektbeschreibungen sind Konzepte für offene digitale Werkstätten für Kinder, Jugend-Hackathons, MakerSpaces an der Schule, Workshop-Angebote und Unterrichtsstunden rund um 3D-Modellierung, Optik, Stereoskopie und virtuelle Realität. Ob Programmieren, 3D-Druck, Fotografie mit Smartphone oder Trickfilmerstellung mit Tablets, das Löten von LED oder die Arbeit mit Raspberry Pi, dem Makey-Makey-Kit oder andere neue und alte Werkzeuge: Immer dreht es sich darum, wie gemeinsam mit Kindern die Welt rund um Digitales und Technik kreativ gestaltet und neu erfunden werden kann. Dabei werden bevorzugt Projekte beschrieben, die auch von Einsteiger*innen umgesetzt und für eigene Zwecke angepasst werden können: Upcycling, Müllvermeidung, Partizipation, günstige Materialien und kostenlose Tools sowie weitgehende Verzicht auf spezielle und teure Bausätze sind dabei Grundlage der Auswahl. (Quelle: BIMS e.V.)

Weiterführendes

IdeenSet Making DOIT

DOIT

Website

Die Website der "Innovative unternehmerische Bildung in Makerspaces" (Innovate entrepreneurial education in makerspaces) beschreibt Hintergrund, Ideen, Materialien und Ergebnisse, wie man Workshops für und mit jungen sozialen Innovatoren von 6 bis 16 Jahren entwickeln kann.

ideenset_making_hintergrundinfo_makereducation

Maker Education

Zeitschrift

Diese Ausgabe von "Computer + Unterricht" bietet nebst zahlreichen Hintergrundinformationen zahlreiche Anregungen für Making-Projekte, Maker-Schulkonzepte sowie Kooperationsmöglichkeiten.

IdeenSet Making Lern-UndBildungsräume

Makerspaces als Kreativ- und Lernräume

Werkstätten mit digitalen Werkzeugen aus Perspektive der Erwachsenenbildung

Makerspaces haben in den letzten Jahren auch in der Erwachsenenbildung verstärkt Aufmerksamkeit erlangt. Es handelt sich dabei um Werkstätten, die digitale Werkzeuge und auch traditionelle Werkzeuge anbieten (Fablabs, Hackerspaces, Repaircafés, Offene Werkstätten etc.). Makerspaces sind vielerorts aber auch Räume, in denen sich Menschen unabhängig von der Arbeit oder dem Zuhause für das gute Gespräch und Miteinander treffen können – was auch als „Herz des Gemeinwesens“ und „Wurzel der Demokratie“ betrachtet werden kann. Der Maker-Bewegung inhärent ist das Primat des selbstorganisierten Lernens, d.h., die Aktiven im Makerspace fühlen sich selbst für ihre Projekte und Lernfortschritte verantwortlich und organisieren sich Informationen und Unterstützung. Gleichzeitig ist der Makerspace damit auch ein informeller Lernraum: Das „Learning by doing“, also das Lernen während der Arbeit und des Gestaltens, gehört zur Charakteristik der Arbeit in Makerspaces. In diesem Beitrag werden diese neuen Lernräume aus Perspektive der Erwachsenenbildung vorgestellt und diskutiert. (Red.)

ideenset_making_hintergrundinfo_makedesign

Make-Design-Innovate

Bericht

Der Bericht vermittelt einen guten Einblick in die "Maker-Bewegung". Er stellt verschiedene Menschen, Technologien, Visionen, Infrastrukturen und Werte vor. Dabei liegt der Fokus nicht allein auf Deutschland, sondern er zeigt anhand von konkreten Projekten und Aussagen die internationale Entwicklung auf.

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Atelier ohne Strom

Sei schrottreif!

Makerstars SeiSchrottreif

Sei schrottreif!

Didaktische Hinweise

Zeit: 120+ Minuten

Aufgabentyp: Materialbezogenes Making mit freier Produktwahl

Schwierigkeitsgrad: leicht bis schwer

 

Makerstars SeiSchrottreif

Sei schrottreif!

Challenge für Lernende

Eine alte Computermaus wird zum Cockpit eines Sternenzerstörers, ein alter Handstaubsauger zum Poolparty-Raumschiff. Was erfindest du aus Schrott für Fahr- oder Flugzeuge? Oder baust du vielleicht sogar dein Traumhaus aus einem alten Staubsauger?

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Atelier mit Strom

Zeig mir den Vogel

Makerstars ZeigMirDenVogel

Zeig mir den Vogel

Didaktische Hinweise

Zeit: 30+ Minuten

Aufgabentyp: Auftragsorientierte Aufgabe

Schwierigkeitsgrad: mittel

Makerstars ZeigMirDenVogel

Zeig mir den Vogel

Challenge für Lernende

Aus Knete hast du bestimmt schon viele Dinge geformt. Hier verbindest du deine kreativen Ideen mit deinem Tüftelinstinkt. Erfinde eine Knetfigur mit leuchtenden LEDs und eingebautem Batteriefach.

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Atelier mit Computer

... und Action

ideenset_weitblickanpacken_trickfilm

... und Action!

Challenge für Lernende

Du gestaltest deinen eigen Film und bist dabei Drehbuchautor*in, Regisseur*in und Kameraperson in einem. Du überlegst dir eine Geschichte, die du verfilmen möchtest. Schreibe ein Storyboard (Drehbuch) und wähle die passenden Figuren und Materialien aus. Erstelle deinen Film auf einem Tablet oder Smartphone mithilfe der App "Stop Motion Studio". Bearbeite und vertone deinen Film, zum Schluss, mit iMovie.

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Controlling-Schwerpunkte des Schulinspektorats

Auf dieser Seite finden Sie passgenaue Weiterbildungen für die Umsetzung der Controlling-Anforderungen des Schulinspektorats 2022-2025 für Ihre Schule. Ob Leseförderung, Sexual- und Gewaltprävention oder Heterogenität: Die PHBern unterstützt die Weiterentwicklung Ihrer Schule mit Angeboten für Schulleitende, Lehrpersonen oder das gesamte Kollegium.

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Controlling Berichterstattung Schulinspektorat

Ihre Schule befasst sich bis ins Jahr 2025 mit vorgegebenen Themen des Schulinspektorats. Sie entwickeln ihre Schule gezielt weiter und berichten die Ergebnisse im Rahmen der Controlling-Gespräche mit Ihrer Schulinspektorin oder Ihrem Schulinspektor. Die PHBern unterstützt Sie bei der Umsetzung der Ziele des Controllings mit ausgewählten Angeboten.

Die kantonalen Schwerpunkte 2022-2025 sind: Leseförderung, Sexual- und Gewaltprävention, Heterogenität im 1. Zyklus, Medien und Informatik im 2. und 3. Zyklus, Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH) im 3. Zyklus, Ethik, Religion, Gemeinschaft (ERG) im 3. Zyklus, sowie Personaldossier, Mentorate, Umgang mit schwierigen Situationen, Integration, Beurteilung und Tagesschule. 

Leseförderung

Leseförderung, als gemeinsame Aufgabe einer Schule verstanden, setzt auf die vertikale Förderung der Lesekompetenzen vom Kindergarten bis ins 9. Schuljahr, auf die horizontale Förderung der Lesekompetenzen in allen Fächern und auf die gezielte Diagnose des Leselernstands zu gewissen Zeitpunkten im Verlauf der Schuljahre.

Sexual- und Gewaltprävention

Fragen rund um sexuelle Bildung sowie sexualisierte und häusliche Gewalt sind Teil der schulischen Gewaltprävention. Frühzeitiges Erkennen und Thematisieren von Gewalt im schulischen Kontext sowie adäquates Handeln durch Lehrpersonen, Schulleitungen und Betreuungspersonen leisten wichtige Beiträge zur Sexual- und Gewaltprävention.

Heterogenität im 1. Zyklus

Der Entwicklungsstand der Kinder im 1. Zyklus ist sehr heterogen. Damit alle Kinder ihr Potential entwickeln können, braucht es anregende Lernumgebungen, herausfordernde Aufgaben, die unterschiedliche Lernwege und Ergebnisse ermöglichen sowie Gelegenheiten zum Entdecken und Experimentieren. 

Medien und Informatik im 2. und 3. Zyklus

Die Digitalisierung betrifft alle Stufen, Fachbereiche und Lehrpersonen. Die Aneignung von Anwendungskompetenzen steht in verschiedenen Fachbereichen im Zentrum.

Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH) im 3. Zyklus

Die Wirtschaft beeinflusst unsere Gesellschaft ebenso wie Arbeitswelten und unser Konsumverhalten. Schule kann nachhaltige Lebensweisen fördern, z.B. wenn wirtschaftliche Zusammenhänge sowie Produktions- und Arbeitsweisen, Konsum und Konsumverhalten oder Geld und Geldflüsse thematisiert, reflektiert und mit den Lebenswelten der Lernenden verbunden werden.

Ethik, Religion, Gemeinschaft (ERG) im 3. Zyklus

Kulturen, Herkunft und Religionen prägen das Zusammenleben in Lebensgemeinschaften. Eine vielfältige Auseinandersetzung mit diesen Themen ermöglicht es, gemeinsam Werte und Normen zu diskutieren, hinterfragen und sich zu verständigen. So kann ein gemeinsames Miteinander in respektvoller Atmosphäre gelingen.

Personaldossier

Das Führen von Personaldossiers ist ein wichtiges Führungsinstrument. Die kantonalen Vorgaben müssen dabei eingehalten werden.

Mentorate

Das Mentoring dient für Berufseinsteigende, Wiedereinsteigende und Studierende als fachliche Unterstützung am Arbeitsplatz sowie als Unterstützung bei der Einführung ins Team, in Abläufe, Regeln und Netzwerke einer Schule.

Umgang mit schwierigen Situationen

Konflikte und Konfliktmanagement gehören zum Schulalltag. Spannungen wahrnehmen und analysieren, mit Involvierten sprechen sowie Lösungen verhandeln sind Kernkompetenzen im Umgang mit schwierigen Situationen. Diese Kompetenzen können trainiert werden.

Integration

Integrative Förderung unterstützt Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf in der Regelklasse. Heilpädagogin und Regellehrperson arbeiten dabei eng zusammen.

Beurteilung

Eine gemeinsame Beurteilungspraxis beinhaltet einerseits Formen, Themen und Zeitgefässe der Zusammenarbeit. Andererseits spielt die kompetenzorientierte Beurteilung in allen Fachbereichen eine zentrale Rolle.

Tagesschule

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Tagesschule erhöht die Zufriedenheit von Lehrpersonen, Betreuungspersonen, Eltern und Erziehungsberechtigten sowie für Schülerinnen und Schüler.

Herausfordernde Situationen in der besonderen Volksschule

Komplexe und herausfordernden Situationen in besonderen Volksschulen erfordern spezielles (heil-) pädagogisches Wissen und professionelle Handlungskompetenz. Strategien werden erarbeitet, die Handlungssicherheit gestärkt damit eine förderliche Lernumgebung für alle Schülerinnen und Schüler möglich ist.

Einführung Lehrplan 21 in der besonderen Volksschule

Der Lehrplan 21 gilt als Grundlage für die besonderen Volksschulen. Mit der Anwendungshilfe (Anwendung des Lehrplans 21 bei komplexer Behinderung) und den Allgemeinen Hinweisen und Bestimmungen (AHB) wird die Umsetzung im Sinne einer gemeinsamen und befähigungsorientierten Planung von Bildung in den besonderen Volksschulen unterstützt. 

Kontakt

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Weiterbildung
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Lehrpersonen
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Primäre Angebotsgruppen
Classroom Management
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Suchbegriffe
Classroom Management, Klassenklima, Konflikte
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