Weiterbildungssuche

"Deutsch als Fremdsprache online" wird weitergeführt

Im Frühjahr 2022 galt es, innert weniger Wochen ukrainische Kinder an Schweizer Schulen aufzunehmen. Mit vereinten Kräften erstellte die PHBern gemeinsam mit dem Kanton und anderen pädagogischen Hochschulen verschiedene Angebote für Schulen und Lehrpersonen. Sehr beliebt war der Onlinedeutschkurs. Bis Ende 2022 haben über 140 Schülerinnen und Schüler "Deutsch als Fremdsprache online" besucht. Momentan gibt es 13 Klassen mit fast 100 Kindern und Jugendlichen. Das Angebot, das auch im Schuljahr 2023/24 weitergeführt wird, steht unter der Leitung von Yuliya Pyvovar, die das Projekt bei ihrer Ankunft in der Schweiz im März 2022 mitinitiiert hatte. Yuliya Pyvovar, selbst gebürtige Ukrainerin, erzählt: "Seit einem Jahr bieten wir den Onlinekurs an, und die Nachfrage ist unvermindert gross. Ich bin stolz, den geflüchteten Kindern damit zu helfen, sich leichter und schneller in den Schulalltag zu integrieren. Die Arbeit, die wir leisten, erfüllt mich voll und ganz."

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Seit einem Jahr bietet die PHBern den Onlinekurs an, und die Nachfrage ist unvermindert gross.

Seit einem Jahr bietet die PHBern den Onlinekurs an, und die Nachfrage ist unvermindert gross.

Fokustreffen und Materialien

Für die Deutschlehrerin Yuliya Pyvovar liegen die Vorteile auf der Hand: "Dank dem regelmässigen Deutschunterricht erweitern die Schülerinnen und Schüler ihren Wortschatz und bauen Sprachdefizite ab. Sie profitieren auch von der Kommunikation mit den ukrainischen Deutschlehrpersonen. Einerseits gewöhnen sie sich an die neuen kulturellen Realitäten, andererseits bleibt der Kontakt zu ihrer Heimat aufrechterhalten. Durch Abwechslung, Spontaneität und Kreativität der Aufgaben werden die Schülerinnen und Schüler locker und mit viel Spass ans Ziel gebracht. Es geht um das Erlernen der deutschen Sprache ohne Stress."

Auch die Fokustreffen werden in grösseren Abständen weiterhin angeboten. Ausserhalb dieser Daten können sich Lehrpersonen bei dringenden Anliegen jederzeit bei Beratungspersonen der PHBern melden. Sie werden dabei unterstützt, Antworten und Lösungen auf konkrete Fragestellungen zu diskutieren und zu entwickeln. Auch die zur Verfügung gestellten Unterrichtsmaterialien wie Wort-Bild-Karten, Erfahrungsberichte oder Selbsthilfetipps wurden genutzt. Die Rückmeldungen waren positiv.

Angebote für ukrainische Geflüchtete

Alle Angebote für ukrainische Geflüchtete finden Sie hier

www.phbern.ch/ukraine
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"Deutsch als Fremdsprache online" ist das sehr beliebte Angebot zur Unterstützung der ukrainischen Geflüchteten an Berner Schulen und wird auch im Schuljahr 2023/24 weitergeführt.

"Neue Expertise ist gefragt"

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Monika Baumann. Foto: zVg

Monika Baumann. Foto: zVg

Was sollten Lehrer und Lehrerinnen bedenken, bevor sie sich für eine Weiterbildung entscheiden?

MONIKA BAUMANN: Am Anfang steht immer die Frage: Was will ich konkret erreichen? Die Gründe für eine Weiterbildung sind vielfältig. Das können neue Herausforderungen im Berufsalltag sein, die Neugier, sich in ein Thema zu vertiefen, oder das Interesse, spezifisches Wissen in einem Fachgebiet zu erwerben. Und manchmal gehört eine Weiterbildung auch zum Pflichtprogramm. Dies, wenn sich Aufgaben verändern und neue Kompetenzen gefragt sind. Wichtig ist, ausreichend Raum und Zeit für das Lernen zu schaffen. So können Weiterbildungen wirksam werden. Umfassendere Weiterbildungen verlangen natürlich mehr Engagement und Aufmerksamkeit über eine längere Zeit hinweg.

Weiterbilden ist Teil des Berufslebens. Aber muss es gleich ein Masterabschluss für Primarlehrpersonen sein, den die PHBern neu anbietet?

Konstantes Lernen und Sich-Weiterentwickeln ist nicht nur in Schulen, sondern in jedem Berufsfeld essenziell. So bleibt man in der sich rasch wandelnden Arbeitswelt arbeitsmarktfähig. Die Pädagogische Hochschule Bern (PHBern) unterstützt Lehrpersonen mit vielfältigen kürzeren und längeren Weiterbildungen. Selbstverständlich muss nicht jede Weiterbildung zu einem Masterabschluss führen. Aber es ist wichtig, dass auch Primarlehrpersonen nach einigen Jahren Berufserfahrung diese Möglichkeit haben. So können sie sich ergänzend zu den regulären Weiterbildungskursen und Lehrgängen, die mit einem Certificate of Advanced Studies (CAS) abschliessen, weiterentwickeln. Aufgrund seines Formats kann der Masterstudiengang MAS Primary Education berufsbegleitend absolviert werden. Der Unterricht findet vor Ort und online in Blockwochen während der Frühlings- und Sommerferien sowie an Freitagen und Samstagen statt. Und das Herzstück dieser Weiterbildung ist das Praxisprojekt: Die Teilnehmenden bearbeiten eine Fragestellung aus der eigenen Berufspraxis und entwickeln dafür Lösungen. Dabei kann es um die multiprofessionelle Zusammenarbeit oder um Digitalität im eigenen Unterricht gehen. Eine andere Möglichkeit wäre die Implementierung der zukunftsweisenden Kompetenzen Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und Kritisches Denken, auch 4K-Kompetenzen genannt. Was ich damit sagen möchte: Masterabschluss ja, aber praxisbezogen.

"Die vielen Entwicklungen, die heute auf Schulen einwirken, verändern auch den Primarlehrberuf."
Monika Baumann  -  Leiterin Zentrum für Professionalitäts- und Laufbahnentwicklung

Wer sich weiterbildet, entwickelt sich weiter. Oft verlässt man danach seine Stelle für eine neue. Wie sagen Sie dazu?

Oder man bleibt im bisherigen Beruf, weil man sich für die Aufgaben und Herausforderungen kompetent und gut qualifiziert fühlt. Die vielen Entwicklungen, die heute auf Schulen einwirken, verändern auch den Primarlehrberuf. Neue Aufgabenfelder eröffnen sich, in denen eine besondere Expertise oder eine Spezialisierung gefragt ist. Der MAS Primary Education stärkt Primarlehrpersonen in ihrem dynamischen Wirkungsfeld und ermöglicht ihnen, neue Entwicklungsoptionen innerhalb ihres Berufs aufzugleisen. Die neu gewonnene Expertise können sie mit einem Masterabschluss ausweisen. In diesem Sinne ist die Ausbildung eine attraktive Option für Primarlehrinnen und Primarlehrer, die sich umfassend weiterbilden und trotzdem in ihrem Beruf bleiben wollen.

Dieses Interview stammt von Bildung Schweiz

MAS Primary Education

Sie möchten Ihre Kompetenzen als etablierte Primarlehrperson weiter vertiefen? Dann ist der Master of Advanced Studies in Primary Education der PHBern die perfekte Weiterbildung für Sie! In diesem berufsbegleitenden Weiterbildungsmaster verdichten Sie Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten als Primarlehrperson, bearbeiten Fragen aus der eigenen Schulpraxis und profilieren sich mit einem Masterabschluss.

Nächste online Info-Veranstaltung: Montag, 4. September 2023, 17.00—18.00 Uhr 

 

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Weiterbildungen vermitteln nicht nur neue Fertigkeiten. Sie gehören zur beruflichen Weiterentwicklung, sagt Monika Baumann, Studienleiterin des neuen Weiterbildungsmasters für die Primarstufe an der Pädagogischen Hochschule PHBern.

​Erstes Sommer Camp für Unterrichtende ohne Lehrdiplom ausgebucht

Welches ist der aktuell gültige Lehrplan? Welche Lehrmittel muss ich verwenden? Was sind Pflichtelemente in der Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten? Erste Antworten auf diese Fragen erhielten die Teilnehmenden während der beiden Wochen. Mit dem Sommer Camp ermöglicht die PHBern den Teilnehmenden einerseits, sich auf einen Teil der grossen Anforderungen der ersten Schulwochen vorzubereiten. Andererseits entlastet sie dadurch Schulleitende und Lehrpersonen vor Ort, weil diese sonst ebendiese Fragen individuell in jeder Schule beantworten müssten. Mit dem Sommer Camp für Unterrichtende ohne Lehrdiplom leistet die PHBern in dieser herausfordernden Zeit zudem einen wichtigen Beitrag, damit Schülerinnen und Schüler im Kanton Bern eine Person zur Verfügung haben, welche erste Grundlagen kennt.  

Hohe Komplexität, viele Themen und wenig Zeit

Das Sommer Camp fand vom 10. bis 21. Juli 2023 an der PHBern statt. Es richtete sich an Unterrichtende ohne Lehrdiplom, welche ihre Arbeit im Sommer 2023 aufnehmen oder im letzten Schuljahr aufgenommen haben. Das Angebot stiess auf sehr grosses Interesse: An den zwei aufeinander aufbauenden Modulen nahmen insgesamt 130 Personen teil. Die meisten werden im neuen Schuljahr zum ersten Mal vor einer Klasse stehen. Die Teilnehmenden unterschieden sich stark in Bezug auf Alter, Berufserfahrung und Ausbildung: Personen direkt von der Berufslehre gehörten ebenso dazu wie solche mit einem abgeschlossenen Studium an einer Hochschule. Sie werden in verschiedenen Rollen, Beschäftigungsgraden und auf unterschiedlichen Stufen tätig sein. Die Mehrheit von ihnen wird in einem Pensum von 50% oder mehr in den Schulen arbeiten. Rund die Hälfte der Teilnehmenden hat eine Anstellung als Klassenlehrperson.  

Das Ziel des Sommer Camps war, Personen, die ohne Lehrdiplom an einer Schule unterrichten, mit den wesentlichsten Grundkenntnissen des Lehrberufs vertraut zu machen und ihnen den anspruchsvollen Einstieg ins Schuljahr zu erleichtern. Im Modul 1 erhielten die Teilnehmenden einen Einblick in das bernische Schulsystem und den Lehrplan 21, in die Unterrichtsplanung oder in die Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten. Im Modul 2 setzten sich die Teilnehmenden u. a. damit auseinander, wie Kinder lernen oder wie Lehrpersonen eine Klasse führen können. Während am Vormittag jeweils fixe inhaltliche Grundlagen für alle vermittelt wurden, fand am Nachmittag ein Wahlprogramm statt. In diesem gingen die Dozierenden auf einzelne Fächer ein, gaben Einblick in Lehrmittel und beantworteten individuelle Fragen der Teilnehmenden rund um die Vorbereitung und Gestaltung des Unterrichts. 

Wie Teilnehmende berichten, liefert das Sommer Camp einen guten Einblick in den Lehrberuf und dessen Komplexität. 

Es ist eine tolle Erfahrung, man kriegt sehr viel Wissen in kurzer Zeit vermittelt, und mir wurden gewisse Zusammenhänge klarer. Die Wahlmodule der einzelnen Fächer waren sehr bereichernd.
Claudia Abbühl  -  Schule Hasli und Kandersteg
Es war sehr wertvoll. Ich konnte von der Praxisnähe profitieren und von den Fachleuten viele konkrete Tipps holen. Ich finde es ausserdem sehr wohltuend, wie uns mit grosser Wertschätzung begegnet wird.
Esther Schnidrig  -  Schule Adelboden

Sommer Camp ist kein Ersatz fürs Studium

Der PHBern gelang es in kürzester Zeit und unter Mitwirkung von über 30 Dozierenden, ein neues Angebot – im Sinne einer Sondermassnahme – während der Schulferienzeit zu lancieren. Unterrichtende ohne Lehrdiplom können im Verlauf des Schuljahres weitere Angebote besuchen, um zusätzliche Grundlagen kennenzulernen und erste Erfahrungen unter professioneller Anleitung zu besprechen. 

"Das Angebot ist vielfältig, für jedes einzelne Thema bleibt jedoch nur sehr wenig Zeit. Die Komplexität des Lehrberufs ist sehr hoch, das Sommer Camp ist kein Ersatz für eine Ausbildung. Vielmehr ist es ein Auftakt zu einer kontinuierlichen Auseinandersetzung mit dem neuen Berufsfeld und für einige auch die Brücke ins Studium zur Lehrperson", erläutert Andrea Meuli, Projektleiter des Sommer Camps. 

Um den hohen Anforderungen des Lehrberufs gerecht zu werden, braucht es aus Sicht der PHBern eine fundierte Ausbildung. Die PHBern ermöglicht ihren Studierenden heute, Teilzeit zu studieren und bereits während des Studiums zu unterrichten. Aktuell haben rund 1500 Studierende, also rund die Hälfte aller Studierenden, eine Anstellung in einer Schule; viele übernehmen regelmässig Stellvertretungen. Um an der PHBern studieren zu können, braucht es nicht zwingend eine gymnasiale Matura, rund die Hälfte der Studierenden verfügte 2022 über eine andere Vorbildung.

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Die Nachfrage für das Sommer Camp für Unterrichtende ohne Lehrdiplom der Pädagogischen Hochschule PHBern war sehr gross: Am zweiwöchigen Angebot der PHBern nahmen 130 Personen teil. Dabei erhielten sie einen ersten Einblick in die Grundlagen des Lehrberufs. Die PHBern entlastet mit diesem neuen Angebot die Berner Schulen.

Mehr Praxis und Auswahl, weniger Leistungsnachweise

"Der aktuelle Studienplan hat sich in vielen Punkten bewährt. Dessen Qualität und Stärken werden im neuen Studienplan weiterentwickelt", sagt Daniel Steiner, der Leiter des Instituts Primarstufe der PHBern, "so etwa die Möglichkeit, bei uns ein Lehrdiplom zu erwerben, das für acht Schuljahre gültig ist, also vom Kindergarten bis zum sechsten Schuljahr", was in der Deutschschweiz einzigartig sei.

Chantal Kamm ist Bereichsleiterin Berufspraxis und Professionalisierung am gleichen Institut und damit mitverantwortlich für die berufspraktische Ausbildung: "Wir werden die Zahl der Praktika von fünf auf sechs und die Gesamtdauer von 18 auf 21 Wochen erhöhen. Die umfangreichere Praxiserfahrung hilft beim Hineinwachsen in die Rolle der Lehrperson." Der neue Studienplan tritt im Sommer 2023 in Kraft.

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Chantal Kamm und Daniel Steiner

"Individualisierung und Flexibilisierung gibt es deutlich mehr als bisher", bekräftigt Chantal Kamm. Studierende können Teilzeit (mit individueller Studiendauer) oder Vollzeit (in sechs Semestern) studieren und sich nach dem ersten Studienjahr entscheiden, ob sie im berufsbegleitenden Studienmodell weiterstudieren wollen. In diesem Modell wird es möglich sein, mindestens acht Lektionen als angestellte Lehrperson zu unterrichten, die Studienzeit auf zwei bis drei Tage pro Woche zu reduzieren und die Studiendauer entsprechend zu verlängern. Die Praktika vier bis sechs können mit der eigenen Klasse absolviert werden, was bedeutende Synergien bringt. Dieses Modell wird auch von vielen Schulen geschätzt, weil die Studierenden früher ins Berufsfeld gelangen und dabei erst noch von der PHBern begleitet werden. Auch für die PHBern gibt es laut Institutsleiter Steiner wesentliche Vorteile: "Der Berufseinstieg erfolgt im Vergleich zum Vollzeitstudium wesentlich sanfter. Dies wiederum erhöht die Chance, dass die jungen Lehrpersonen dauerhaft im Beruf bleiben."

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Qualität weiterentwickeln, neue Ideen umsetzen und die Wahlmöglichkeiten erweitern. Das ist der neue Studienplan am Institut Primarstufe in aller Kürze. Er startet im Herbst 2023.

Kompetent in Sachen Datenschutz

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Am 1. September 2023 tritt das neue Datenschutzgesetz in Kraft. Der Blogbeitrag des Think Tanks Medien und Informatik (TTIM) der PHBern führt nützliche Informationen, Ressourcen und Unterrichtsmaterialien zum Konzept des Datenschutzes auf und stellt Ideen vor, wie das komplexe Thema auf altersgerechte Weise vermittelt werden kann.

Studium für die Primarstufe wird noch attraktiver

Die Studierenden können im neuen Studienplan – wie bisher – Vollzeit (in sechs Semestern) studieren. Das Teilzeitstudium (mit individueller Studiendauer) bietet Spielraum, andere Engagements (z.B. Erwerbstätigkeit, Familie) mit dem Studium zu vereinbaren. Schliesslich kann nach dem ersten Studienjahr ins berufsbegleitende Studienmodell gewechselt werden, welches einen begleiteten Berufseinstieg an der eigenen Teilzeitstelle ermöglicht.

Im neuen Studienplan können die Studierenden einerseits einen stufenspezifischen Schwerpunkt setzen (Zyklus 1 oder Zyklus 2). Dieser Entscheid wird neu erst nach den ersten Praktika gefällt. Andererseits kann neu zusätzlich ein thematisches Studienprofil gewählt werden.

Unverändert ist, dass das Lehrdiplom, welches am Institut Primarstufe der PHBern erworben wird, eine Unterrichtsbefähigung für acht Schuljahre (Kindergarten bis 6. Schuljahr) umfasst. In dieser Breite ist die Ausbildung am Institut Primarstufe der PHBern einzigartig in der Deutschschweiz.

Wer an der PHBern studiert, wählt eine anspruchsvolle, interessante und vielseitige Ausbildung für einen der spannendsten Berufe der Welt.

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Das kommende Studienjahr bringt frischen Wind für die neuen Studierenden am Institut Primarstufe der PHBern. Der ab dem Herbstsemester 2023 gültige Studienplan ermöglicht es, noch flexibler zu studieren und das Studium noch stärker auf die individuellen Bedürfnisse und Situationen auszurichten. Zudem gibt es mehr Praktika als bisher.

Mit Handpuppen die spannendsten Geschichten für den Unterricht entstehen lassen

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Das Spiel mit den Puppen hat eine lange Geschichte. Quer über die Jahrhunderte und überall auf der Welt wurden mit Puppen Geschichten für Erwachsene und Kinder erzählt. Nun halten tierische Handpuppen Einzug in die Mediothek der PHBern, um den Unterricht zu bereichern.