Veranstaltungen

Hier finden Sie ausgesuchte Veranstaltungen der PHBern. Für Weiterbildungen nutzen Sie bitte die Weiterbildungssuche.

Aktuelle Veranstaltungen

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Open Access an der PHBern

Auch an der PHBern wird zunehmend Open Access publiziert, so dass inzwischen mehr als die Hälfte der Journal Artikel frei zugänglich sind. Open Access Publikationen werden mehr gelesen und zitiert und bringen weitere Vorteile:

Open Access Logo

 

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Open Access Logo mit Vorteilen

Open Access Policy

Die Open Access-Policy der PHBern unterstützt den freien Zugang zu Forschungsresultaten der PHBern und steht im Einklang mit der nationalen Open Access-Strategie von swissuniversities.

Die PHBern ermuntert und unterstützt ihre Mitarbeitenden, auf dem goldenen Weg Open Access zu publizieren. Zudem archivieren die Mitarbeitenden ihre Publikationen im institutionseigenen Repositorium REPO PHBern, wo sie, falls rechtlich möglich, auf dem grünen Weg zweitveröffentlicht werden.

Das Zentrum für Forschungsförderung unterstützt die Mitarbeitenden bei allen Fragen von Open Access.
Weitere Informationen finden sich auf der Open Access Seite auf NIK.

REPO PHBern: Open Access Repositorium

Das REPO PHBern ist das Repositorium zur Archivierung und Zweitveröffentlichung der Publikationen der Mitarbeitenden der PHBern. Das REPO PHBern trägt dazu bei, dass wissenschaftliches Wissen für Forschende und die Öffentlichkeit weltweit und frei zugänglich wird.

Open Access-Publikationsförderung

Die PHBern fördert Gold Open Access-Publikationen ihrer Mitarbeitenden durch Publikationsbeiträge. Der Open Access Fond wird durch swissuniversities unterstützt.

Read & Publish-Verträge ermöglichen, dass Forschende der PHBern in zahlreichen subskriptionspflichtigen Journals (insbesondere der Verlage Springer, Wiley, Elsevier) – ohne zusätzliche Kosten – Open Access publizieren können.
Weitere Informationen zur Publikationsförderung für Mitarbeitende finden sich auf der Open Access Seite auf NIK.

DORA

Die PHBern hat die DORA-Deklaration unterzeichnet und reiht sich damit in eine Reihe von über 23'000 Institutionen ein, die sich für eine neue Art der Bewertung der Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung durch Förderorganisationen, akademische Institutionen und andere Beteiligte aussprechen. 

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Aus

Open Research Data an der PHBern

Das Teilen von Forschungsdaten fördert die Transparenz, Vertrauenswürdigkeit, Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Forschung sowie die Kooperation unter Forschenden. Die PHBern unterstützt deshalb Open Research Data.

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Grafik ORD

Quelle: ETH Library, CC-BY: Andres Bucher

Open Research Data

Die PHBern bekennt sich zur Nationalen Schweizer Strategie für Open Research Data. Forschende der PHBern werden ermuntert und unterstützt, ihre Forschungsdaten zugänglich zu machen und anderen Forschenden zur Verfügung zu stellen. Dabei sollen die FAIR-Prinzipien (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) eingehalten werden, nach dem Grundsatz: Forschungsdaten sollen so offen wie möglich und so geschützt wie nötig sein.

Forschungsdatenmanagement Data Stewardship

Die Umsetzung der ORD-Strategie erfolgt im Rahmen des Nationalen Schweizer Aktionsplans für Open Research Data von swissuniversities. Die Ziele sind der Aufbau von Kompetenzen und Praktiken in Forschungsdatenmanagement und Data Stewardship. Grundlagen, Richtlinien und Prozesse für ORD werden erarbeitet sowie Angebote zur Information, Schulung und Beratung der Forschenden entwickelt.

Das ZFF ist erste Anlaufstelle für für Beratung und Unterstützung in Fragen zu ORD, Forschungsdatenmanagement und Data Stewardship.

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Kurzfassung

GeViSS meint "Geschlechtliche Vielfalt an Schweizer Schulen". Mit geschlechtlicher Vielfalt sind zwei unterschiedliche Themen gemeint, und zwar   

  • Trans, welche die Geschlechtsidentität einer Person betrifft, das heisst, wie Menschen ihr Geschlecht selbst sehen.  
  • Intergeschlechtlichkeit, also angeborene Variationen des körperlichen Geschlechts.  

Ziel der Studie ist es, mehr darüber zu erfahren 

  • welche Annahmen (angehende) Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern und Eltern über Geschlecht treffen,  
  • was sie über Trans und Intergeschlechtlichkeit wissen  
  • und wie sie trans und intergeschlechtlichen Menschen gegenüber eingestellt sind.  

Warum ist die GeViSS Studie wichtig? 

Das gesellschaftliche Interesse an geschlechtlicher Vielfalt hat in den letzten Jahren stark zugenommen und Geschlechterfragen gehören aktuell zu den drängendsten Fragen unserer Zeit. Gleichzeitig weist der Forschungsstand grosse Lücken in diesem Bereich auf und belegt die Notwendigkeit dieser Studie.  

Geschlechtliche Vielfalt ist auch ein relevantes Schul- und Unterrichtsthema. Die Studienergebnisse werden Rückschlüsse auf die pädagogische Praxis und den Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt im Schulkontext ermöglichen. Darauf wird sich die Aus- und Weiterbildung von (angehenden) Lehrpersonen weiter aufbauen lassen. Aus den Studienerkenntnissen werden wir Empfehlungen für eine adäquate Verankerung der Thematik in der Lehre und die Förderung eines inklusiven Umgangs mit Geschlechtervielfalt an Schweizer Schulen ableiten können. 

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Direct and indirect effects of social dominance orientation on hate speech perpetration via empathy and moral disengagement among adolescents: A multilevel mediation model

7004 https://phrepo.phbern.ch/id/eprint/7004
Prof. Dr. Alexander Wettstein Dr. Sebastian Wachs

Castellanos, Melisa; Wettstein, Alexander; Wachs, Sebastian; Bilz, Ludwig (2023). Direct and indirect effects of social dominance orientation on hate speech perpetration via empathy and moral disengagement among adolescents: A multilevel mediation model. Aggressive Behavior, 50 (1) Wiley. 10.1002/ab.22100

2023 Forschung
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Projektleitung

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Projektteam

Institut Primarstufe
Dr. Yólida Yajasiel Ramírez Osorio Facultad de Education, Universidad de Antioquia, Colombia
Cand. PhD Juan Camilo Estrada Chauta Facultad de Education, Universidad de Antioquia, Colombia
MA Laura Catalina Villalba Mójica
MA Andrés Restrepo Gil
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Einstieg in den Lehrberuf – Formen des Umgangs von Lehrpersonen mit professionellen Anforderungen

7007 https://phrepo.phbern.ch/id/eprint/7007
Prof. Dr. Anja Winkler Prof. Dr. Daniela Freisler-Mühlemann

Winkler, Anja; Freisler-Mühlemann, Daniela (2023). Einstieg in den Lehrberuf – Formen des Umgangs von Lehrpersonen mit professionellen Anforderungen. Lehrerbildung auf dem Prüfstand, 16 (1), S. 94-113 Verlag Empirische Pädagogik.

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