Suche Unterrichtsmaterial

Auf dieser Seite können Sie nach IdeenSets, Medien- und Materialkisten sowie Online-Filmen suchen. Der Gesamtbestand der Mediothek der PHBern ist im Online-Katalog swisscovery erfasst. Weitere Plattformen für die Unterrichtsgestaltung finden Sie hier.

417 Ergebnisse für "rassismus"

Fachberatung Logopädie und Psychomotorik

Die PHBern unterstützt Fachpersonen aus der Logopädie und Psychomotorik in ihrer anspruchsvollen und vielfältigen Aufgabe. Sie bietet Beratungen und Coachings für beruflich-persönliche sowie unterrichtsbezogene Fragen und Themen.

Fachpersonen Logopädie und Psychomotorik sind mit vielfältigen Fragen, Anliegen und Herausforderungen konfrontiert. Dafür bieten die Dozierenden des Fachbereichs Heilpädagogik der PHBern kompetente, praxisnahe und individuell gestaltete Fachberatung an.

Lehrpersonen von besonderen Volksschulen können die Weiterbildungs-, Beratungs- und Dienstleistungsangebote der PHBern zu gleichen Bedingungen nutzen wie Lehrpersonen der Regelschule. Für einzelne Angebote gelten Ausnahmeregelungen.

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besondere Volksschulen (bVS)Schulische Heilpädagogik Lehrpersonen
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Fachsupervision Heilpädagogik, Logopädie und Psychomotorik

Die PHBern unterstützt Speziallehrpersonen mit Fachsupervisionen. 

Die Fachsupervision bietet Interessierten eine Möglichkeit, ihr berufliches Handeln zu reflektieren. In Gruppen von mindestens vier Personen loten die Speziallehrpersonen Handlungs- und Entwicklungspotenzial aus und erarbeiten konkrete, anlassbezogene Lösungen.

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Schulische HeilpädagogikLogopädiePsychomotorikbesondere Volksschulen (bVS) Lehrpersonen
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Primäre Angebotsgruppen
Heil- und Sonderpädagogik
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Filmvorstellung: Theo

Filmvorstellung und Gespräch

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Theo-EineKonversationMitDerEhrlichkeit

An den Solothurner Filmtagen sorgte «Theo: Eine Konversation mit der Ehrlichkeit» für viel Aufsehen, weil es am Beispiel sexuell verunsicherter Teenager zeigt, was die Maxime «Nur Ja heisst Ja» wirklich bedeutet. Regisseur Damien Hauser ist nur ein wenig älter als sein 18-jähriger Protagonist Simi, dessen erstes Mal sich zu einem Albtraum entwickelt.

Wie weit hat der Einfluss von Pornos und von Freunden die Realität verschoben? Was beschäftigt heute Jugendliche in der Spannung von Ansprüchen und Fragen an sie? «Theo: Eine Konversation mit der Ehrlichkeit» ist ein junger Film, welcher zu Auge führt, was Jugendliche beschäftigt.

Simi ist eine achtzehnjährige Jungfrau, er ist unsicher und unerfahren. Seine erste sexuelle Begegnung entwickelt sich schliesslich zu einem Albtraum und er gerät in den Strudel der sozialen Medien. Obwohl er der Meinung ist, dass dies nur eine angespannte Situation war, muss er lernen, dass nur Ja wirklich Ja bedeutet.

Kooperation
Präsentiert in Kooperation mit KINOKULTUR FÜR DIE SCHULE

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Spezialunterricht LehrpersonenSchulleitungen / BehördenWeitere
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Alternativer Titel
Theo – Konversation mit der Ehrlichkeit
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Starke Botschaft, kraftvolle Melodien: FaPINK und Tabula Musica

Im Musikhaus der PHBern fand ein unvergesslicher Abend im Zeichen der Inklusion statt. Rund 70 Gäste erlebten die beeindruckende Performance des inklusiven Orchesters Tabula Musica, dessen kraftvoller und mitreissender Sound das Publikum begeisterte.

Die klare Botschaft des Abends: Inklusion in Kultur und Bildung soll gefördert und zu einer Selbstverständlichkeit in der Gesellschaft werden!

Das Team des Projekts "FaPINK – Fachperson Inklusion", angeführt von der Projektleiterin Caroline Sahli Lozano, blickt auf einen gelungenen Event zurück.  

Impressionen vom musikalischen Abend im Zeichen der Inklusion: 

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Über die PHBern Schulische Heilpädagogik
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Event-Rückblick: Rund 70 Personen setzten letzten Donnerstag im Musikhaus ein Zeichen für die Inklusion: Caroline Sahli präsentierte das Projekt "FaPINK – Fachperson Inklusion" der PHBern und das inklusive Orchester Tabula Musica unterstrich mit kraftvollen Melodien die Bedeutung des Themas.

Akzeptanz von Vielfalt im Unterricht fördern

Heterogenität in der Schule ist eine Herausforderung. Besonders, wenn es um die Integration von Schülerinnen und Schülern mit Behinderung geht. Diese hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen.

Heterogenität bietet aber auch Chancen, die sich im gegenseitigen Lernen und Miteinander bieten. Eine der Grundannahmen der schulischen Integration ist es, dass Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung schon früh lernen, miteinander Freundschaften zu knüpfen und einen selbstverständlichen, respektvollen Umgang zu pflegen.

Freundschaften knüpfen ist nicht immer einfach

Allerdings zeigt sich in Studien immer wieder, dass die Integration allein noch keine Garantie für die soziale Partizipation im Schulalltag ist. Das heisst, viele der Kinder und Jugendlichen in einer integrierten Klasse haben Schwierigkeiten, Freundschaften zu knüpfen. Besonders gefährdet, eine Aussenseiterrolle einzunehmen sind Kinder und Jugendliche mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) oder mit einer geistigen Behinderung.

Alle einbeziehen: Verhaltensweisen und Haltungen sind wichtig

Es gibt verschiedene Wege, um die soziale Partizipation zu verbessern. Isolierte Ansätze, die sich nur auf einzelne Schülerinnen und Schüler konzentrieren, reichen aber oft nicht aus. Besser ist es, die ganze Klasse, die Erziehungsberechtigten und alle Lehrpersonen einzubeziehen. Denn auch die Verhaltensweisen, Kompetenzen und Haltungen von Peers und Lehrpersonen spielen eine entscheidende Rolle. So sind negative Einstellungen und Vorurteile von Peers eine grosse Hürde in der sozialen Partizipation von Schülerinnen und Schülern mit einer Behinderung, genauso wie ungünstiges Feedback der Lehrpersonen, welches Besonderheiten oder Fehlverhalten Einzelner ständig in den Vordergrund rückt.

Was Lehrkräfte unternehmen können

Lehrpersonen können viele Aktivitäten durchführen, um ein gutes Miteinander und den Umgang mit Vielfalt zu fördern. Zum Beispiel:

  • Wissen über Stereotype und Vorurteile vermitteln
  • Empathie durch Rollenspiele fördern
  • Klassenregeln für gutes Miteinander aufstellen
  • Soziales Lernen in den Unterricht integrieren

Wie? Es gibt Lehrmaterialien, Bücher, Apps, Spiele, die Lehrpersonen helfen, die Akzeptanz von Vielfalt zu verbessern. So können positive Einstellungen und Verhaltensweisen in der Klasse geschaffen werden.

Tipp: Die Website www.prinzip-vielfalt.ch bietet eine Vielzahl konkreter pfannenfertiger Unterrichtsmaterialien und ist kostenlos verfügbar sowie die preisgekrönte App "Unstoppables". 

Vision: Eine starke und soziale Gesellschaft

Die Idee ist, dass Schülerinnen und Schüler lernen, Vielfalt als etwas Positives zu sehen und gut miteinander umzugehen. Das schliesst auch das Verständnis und die Akzeptanz von Menschen mit Behinderungen ein. Die Akzeptanz von Vielfalt und ein vorurteilsfreier Umgang mit Behinderungen ist für eine starke und soziale Gesellschaft sowie für eine inklusive Schule essenziell. 

Autoren: Sergej Wüthrich, Michelle Lüthi, Caroline Sahli Lozano und Michael Eckhart

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Studium Spezialunterricht
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In der aktuellen Ausgabe von "Pädagogik" (führende Fachzeitschrift in Deutschland) ist die PHBern mit einem Beitrag vertreten: Lesen Sie, wie Lehrpersonen ihre Kompetenzen im Umgang mit Heterogenität weiter entwickeln können.

Unterrichtsatelier: Material-Labor

Wie viel Baum steckt in einem Zimtstern und wie viel Ente in einer Bettdecke? Welches Material zerbricht am schönsten und hört sich auch noch gut an? Materialien sind die Bausteine für all die Produkte, die uns umgeben und die wir täglich benutzen.

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Unterrichtsatelier: Material-Labor

Das Atelier kann vom 11. März bis 5. Juli 2024 mit der Klasse besucht werden.

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Spezialunterricht LehrpersonenSchulleitungen / BehördenWeitere
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IF-Tagung: Neue Autorität und weitere Ansätze

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Unterricht auf Augenhöhe

Schulen stehen vor neuen Herausforderungen: Die Einbindung von Schülerinnen und Schülern mit speziellem Bildungsbedarf und der Umgang mit schwierigem Verhalten fordern Lehrpersonen und Schulteams in der integrativen Förderung (IF) besonders. 

Im viel diskutierten Artikel im Tages-Anzeiger vom 16. Januar 2024 sagt Schulleiter Sebastian Teuscher: "Die klassische Autorität hat ausgedient." Angst machen, Drohen, Erpressen, Anschreien, Manipulieren –  sei alles vorbei. Stattdessen sollten Lehrpersonen und Eltern auf verbindliche Regeln, Respekt und Strukturen setzen. An die Stelle einer Autorität durch Macht trete nun eine neue Autorität durch Beziehungsarbeit. Ist dies wirklich die Lösung? Der lang ersehnte Weg, der Lehrpersonen und Schulleitungen "Raus aus der Ohnmacht" führt?

Neue Ansätze im Umgang mit Vielfalt und herausforderndem Verhalten im Unterricht zeigen, nebst herkömmlichen Lehr- und Lernmethoden, vielversprechende Erfolge. 

Erfahren Sie mehr am Samstag, 23. März 2024, an der IF-Tagung 2024 "Gemein­sam Freiräume nutzen – Herausforderungen stark begegnen" an der PHBern. Nebst dem Eingangsreferat von Regina Haller vertiefen Referentinnen und Referenten in elf Workshops die Thematik "herausfordernden Situationen stark begegnen". 

Für eine theatrale Begleitung und eine etwas andere Tagungszusammenfassung sorgen die "Varietäter", die das Unterhaltungsprogramm bilden. 

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Weiterbildung Schulische Heilpädagogik
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Das pädagogische Modell der Neuen Autorität erfreut sich grosser Beliebtheit. Passend dazu findet die IF-Tagung am Samstag, 23. März 2024, in Bern statt. Regina Haller, Schulleiterin und Mitautorin des Buches "Raus aus der Ohnmacht", eröffnet den Anlass mit ihrem Referat über die Neue Autorität.

Semesterangebot Reflexion und Gestaltung se1/26

Angebots-Nr
26.402.002.01
Angebots-ID (VSPH)
20130246
Link für Anmeldeformular
https://apps.phbern.ch/wba/19294384
Angebotstyp
Regelangebot
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Ausgebucht - Anmelden auf Warteliste
Kosten
dritte
18000
vos
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sek2
2000
mat
150
Neu
Nein
Dauer
660
Hidden
Nein
Kursbeginn
Kursende
Schulleitungen, Lehrpersonen
Zuletzt importiert
Schulische HeilpädagogikMittelschulen3. Zyklus2. Zyklus1. Zyklus
Lead

Im Rahmen des Semesterangebots setzen sich Lehrpersonen und Schulleitungen vertieft mit zentralen Aspekten und Fragen des Berufes auseinander und die Wirksamkeit ihres Handelns wird gestärkt. Ein Einblick in andere Arbeitswelten ermöglicht eine Auseinandersetzung mit der eigenen beruflichen Situation.

 

Bereich
Weiterbildung
Inhaltskategorien
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Steckbrief

Anmeldeschluss / Termine

01.04.2025 / Terminliste

Teilnahmebedingungen und Anmeldeverfahren

Primäre Angebotsgruppen
Intensivweiterbildung
Link für Anmeldeformular (überschreiben)
https://qmp.phbern.ch/File/CoreDownload?id=4538&filename=Anmeldeformularint_se_…
Suchbegriffe
Bildungsurlaub
Webinar
Nein

Projektorientierte Intensivweiterbildung Q3/26

Angebots-Nr
26.402.001.01
Angebots-ID (VSPH)
20129356
Link für Anmeldeformular
https://apps.phbern.ch/wba/18343632
Angebotstyp
Regelangebot
Status
Ausgebucht - Anmelden auf Warteliste
Kosten
dritte
9000
vos
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sek2
1000
mat
100
Neu
Nein
Dauer
330
Hidden
Nein
Kursbeginn
Kursende
Schulleitungen, Lehrpersonen
Zuletzt importiert
Schulische HeilpädagogikMittelschulen3. Zyklus2. Zyklus1. Zyklus
Lead

Im Schulalltag fehlt die Zeit, um spezielle Projekte zu planen, vorzubereiten und umzusetzen. Mit der projektorientierten Intensivweiterbildung Quartalsangebot Q3 schafft die PHBern Raum dafür. Alle zwei Jahre erhalten 28 Lehrpersonen die Gelegenheit, während eines elfwöchigen, bezahlten Bildungsurlaubs ein selbst gesteuertes Projekt zu erarbeiten.

Bereich
Weiterbildung
Inhaltskategorien
Button-Links
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Nein
Steckbrief

Ausschreibung

Anmeldeschluss / Termine

31. August 2025 / Terminliste

Teilnahmebedingungen und Anmeldeverfahren

Primäre Angebotsgruppen
Intensivweiterbildung
Link für Anmeldeformular (überschreiben)
/sites/default/files/2024-01/Q3-26_Anmeldeformular_IWD.docx
Suchbegriffe
Intensivweiterbildung
Webinar
Nein

Keine Qualifikation? Weiterbildungen Schulische Heilpädagogik

Personen, die ohne Qualifikation im Bereich der Schulischen Heilpädagogik (SHP) arbeiten, leisten einen wichtigen Beitrag für die Schule. 

Zugleich ist ihre Tätigkeit aufgrund der fehlenden Ausbildung und Praxis höchst anspruchsvoll und herausfordernd.

Die PHBern bietet mit verschiedenen Weiterbildungsformaten Unterstützung.

Diese Angebote ersetzen nicht die erforderliche Qualifikation als Schulische Heilpädagogin oder Schulischer Heilpädagoge. Sie stärken Personen, die ohne Qualifikation im Bereich SHP arbeiten, in der täglichen Arbeit mit Schülerinnen und Schülern und vermitteln ihnen durch Einblicke in relevante Aspekte der Schulischen Heilpädagogik die notwendige Orientierung in diesem vielschichtigen Arbeitsfeld.

Die Weiterbildungsformate ersetzen nicht die erforderliche Qualifikation als Schulische Heilpädagogin oder Schulischer Heilpädagoge. Sie vermitteln lediglich die notwendige Orientierung in diesem vielschichtigen Arbeitsfeld.
Prof. Dr. Michael Eckhart  -  Leiter Institut für Heilpädagogik
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Bereich
Weiterbildung Schulische Heilpädagogik
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Zurzeit mangelt es nicht nur an qualifizierten Lehrpersonen, sondern auch an Fachkräften in der Schulischen Heilpädagogik. Die PHBern hilft mit massgeschneiderten Weiterbildungen, die Zeit bis zum Masterstudiengang professionell zu überbrücken.