Weiterbildungssuche

BeLEARN - competence center for digitization in education

BeLEARN is the competence center for digitization in education. BeLEARN researches, innovates, networks and offers solutions - for the teaching and learning of tomorrow.

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Dossier Beschreibung

BeLEARN is the competence center for digitization in education. The five founding universities (University of Bern, PHBern, Bern University of Applied Sciences, EPFL, EHB) receive funding from the Canton of Bern for cooperation projects in the areas of Digital Skills, Digital Tools, Data Science for Education, Digital Ethics and Artificial Intelligence (AI). BeLEARN also collaborates with the FFHS and the EdTech Collider and operates a hub in Bern, where workstations are available to research groups and start-ups. In the hub, low-threshold events for the networking of researchers, start-ups and practitioners take place on a regular basis. For more information on research projects and funding for collaborative projects, please click here.

Activities and interfaces of the PHBern to BeLEARN can be found on the following pages.

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Dienstleistungen
Inhaltskategorien
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Dossier Titel
What is BeLEARN?
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Projektarbeiten Gestalten des Instituts Sekundarstufe I

Sie finden hier ab 2023 den Ausstellungskatalog für die Projektarbeiten aus den Fachbereichen Bildnerisches Gestalten, Technisches und Textiles Gestalten.

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Dossier Beschreibung

Die Masterstudierenden des Instituts Sekundarstufe I schliessen ihr Studium in den Fachbereichen Bildnerisches Gestalten, Textiles und Technisches Gestalten mit einer Ausstellung ihrer Projektarbeiten ab. In dieser Ausstellung präsentieren sie ihre erworbenen Kompetenzen, selbst entwickelten Ideen und die praktische Anwendung ihres Fachwissens. Die Studierenden können aus verschiedenen Themen und Verfahren wählen, was sie vertiefen möchten und welches fachliche Profil sie gestalten wollen. 

Bereich
Studium Sekundarstufe I
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Dossier Titel
Ausstellung Projektarbeiten
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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in alle Lebensbereiche, so auch in die Bildung und alle Leistungsbereiche der PHBern. Mitunter sorgt sie auch für Diskussionen und fordert neue Denkweisen. Die PHBern fördert aktiv Austausch, Diskussion und Kooperation inner- und ausserhalb der Hochschule und erarbeitet laufend konkrete Angebote für das Schulumfeld.

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Dossier Beschreibung

Die Arbeitsgruppe KI der PHBern sowie weitere Expertinnen und Experten der Hochschule veröffentlichen in diesem Dossier wichtige Hilfestellungen, Erkenntnisse oder Produkte, die Lehrpersonen und Schulleitende im Berufsalltag unterstützen und für die KI-Bildungscommunity relevant sind. 

Suchen Sie den Austausch oder haben Sie Fragen? Gerne können Sie sich zu unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten an einen der untenstehenden Kontakte wenden:

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Dienstleistungen
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Dossier Titel
Künstliche Intelligenz in der Bildung
Steckbrief

Haltung und Rahmenbedingungen

Lernen und Lehren, Hochschuldidaktik

KI-Experimentierfeld

Verwaltung

Allgemeiner Kontakt

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Sekundarstufe I

Lehrpersonen auf der Sekundarstufe I unterrichten Jugendliche vom 7. bis 9. Schuljahr. Sie unterstützen die Jugendlichen in ihrer Entwicklung in einer entscheidenden Lebensphase und begleiten sie bis zum Einstieg in eine Berufslehre oder weiterführende Schule. Das Studium am Institut Sekundarstufe I ist individuell und flexibel gestaltbar, legt viel Wert auf Praxisbezug und bereitet optimal auf den Berufseinstieg vor. 

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Unterrichtssituation Sekundarstufe I
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Dossier Beschreibung

Die folgenden Informationen beziehen sich mehrheitlich auf das Integrierte Bachelor- und Masterstudium. Weitere Studienangebote des Instituts Sekundarstufe I finden Sie hier

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Studium
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3. Zyklus Studieninteressierte
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Dossier Titel
Steckbrief
Status
lektoriert von
Steckbrief

Tätigkeit nach der Ausbildung

  • Das eidgenössisch anerkannte Lehrdiplom befähigt zum Unterrichten auf der Sekundarstufe I auf allen Niveaus (Zyklus 3 nach Lehrplan 21) in der ganzen Schweiz.
  • Der "Master of Arts PHBern in Secondary Education" ist eine gute Grundlage für weiterführende Studien (z.B. Schulische Heilpädagogik oder in Form von CAS oder DAS).

Zulassung

  • Prüfungsfrei mit einer eidgenössisch anerkannten gymnasialen Maturität oder einem Hochschulabschluss
  • Nach bestandener Ergänzungsprüfung: Personen mit einer Berufs- oder Fachmaturität, Fach- oder Handelsmittelschuldiplom, Berufsausbildung EFZ und weitere Abschlüsse
  • Admission sur dossier für berufserfahrene Quereinsteigende über 30 Jahre

Dauer und Umfang der Ausbildung

Individuelles Studienprofil

  • Die Studierenden wählen aus 15 Fachbereichen ihre vier fachlichen Schwerpunkte aus. So stellen sie sich ihr individuelles Studienprofil zusammen.
  • Während ihrer Ausbildung entwickeln die Studierenden ihr persönliches Berufskonzept. Dabei verknüpfen sie die Studieninhalte mit ihren Praxiserfahrungen.
  • Im Masterstudium vertiefen die Studierenden ihr persönliches Profil und führen eigene Zusammenarbeitsprojekte an Schulen durch.

Anmeldefristen

  • Herbstsemester: 1. Februar bis 30. April, verspätet bis 31. August
  • Frühjahrssemester: 1. Oktober bis 15. Dezember, verspätet bis 15. Januar

Besonderes

  • Im 3. Studienjahr verbringen die Studierenden im Semesterpraktikum ein ganzes Semester an einer Schule.
  • Es besteht die Option, das Masterstudium mit einem heilpädagogischen Profil zu absolvieren (Master S1+).
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Bildung und Betreuung

Die PHBern verfügt über eine grosse Expertise im Bereich Tagesschulen/Ganztageschulen. Sie unterstützt Tagesschulleitende und Tagesschulbetreuende in deren Professionalisierung und in der Weiterentwicklung ihres Angebotes. Forschende der PHBern veröffentlichen regelmässig neue Erkenntnisse zum Thema "Bildung und Betreuung".

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Dossier Beschreibung

Tagesschulen sind ein wichtiger Bestandteil des Bildungssystems. Im Kanton Bern wurden die Betreuungsangebote für Schulkinder in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Die Anforderungen an Tagesschulen steigen. Dem trägt die PHBern mit einem umfassenden Angebotsportfolio und zahlreichen Forschungsaktivitäten Rechnung.

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Bereich
Dienstleistungen TagesschulleitendeForschungscommunityTagesschulmitarbeitendeSchulleitungen / Behörden
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Dossier Titel
Tagesschulen / Ganztagesschulen im Bildungssystem
Steckbrief

Kontakt

Weiterbildung: Helen Gebert

Forschung: Michelle Jutzi

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Förderplanung im Unterricht

Ein Ziel von guten Schulen ist Unterricht, der alle Schülerinnen und Schüler mit ihren heterogenen Voraussetzungen beim gemeinsamen Lernen herausfordert. Bei der Realisierung dieser Zielsetzung wird bei einigen Lernenden eine detaillierte Förderplanung erforderlich. 

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Bereich
Studium
Inhaltskategorien
Schulische Heilpädagogik Studieninteressierte
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Berechtigungen
IHP
Steckbrief

Inhalt

Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:

  • Entwicklungsbereiche der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF),
  • Vorgehensweise gemäss Kreislauf der Förderplanung mit Qualitätskriterien zur Umsetzung,
  • Umsetzungsbeispiele sowie Angaben zum Zusammenhang von Bildungsplanung und Förderplanung. 

Zu diesen Aspekten sind weiterführende Links, Vorlagen, ergänzende Texte, Übersichten zu diagnostischen Instrumenten und theoretische Grundlagen verfügbar. 

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Nawiplus

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nawiplus - Lernen und Lehren im Bereich Naturwissenschaften in der Volksschule

nawiplus.phbern.ch ist die Nachfolgeseite von harmos.phbern.ch. Die Seite entstand im Zusammenhang mit dem Projekt „HarmoS Bildungsstandards“ für den Bereich Naturwissenschaften.

Das Projekt ist seit 2009 beendet. Die vorliegende Seite enthält insbesondere Unterlagen und Dokumente aus der Projektzeit sowie im Nachgang zu den Projektarbeiten.

Die Seite wird nicht mehr ergänzt und aktualisiert; es werden lediglich von Zeit zu Zeit die Verweise und Links überprüft und angepasst.

„nawiplus“ steht für ein erweitertes Verständnis vom Lehren und Lernen in den Naturwissenschaften in der Volksschule, indem auch Bezugspunkte zu Bereichen wie Gesundheit, Nachhaltige Entwicklung, Technik u.a. aufgenommen werden.

Auf dieser Seite finden sich Informationen und Hinweise zum Projekt Harmos Bildungsstandards Naturwissenschaften+ in der Schweiz und zu Entwicklungen im naturwissenschaftlichen Unterricht bzw. im Natur-Mensch-Gesellschaft-Unterricht (Lernbereich Natur und Technik) aller Stufen der Volksschule.

Im Rahmen des Projektes HarmoS Bildungsstandards wurden zwischen 2005 und 2008 für die Lernbereiche Erstsprache, Fremdsprachen, Mathematik und Naturwissenschaften Kompetenzmodelle entwickelt, in Tests die Ausprägung von Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler Ende 2., 6. und 9. Schuljahr getestet und auf diesen Grundlagen Basisstandards für diese Stufen zusammengestellt und vorgeschlagen.

Die Plenarversammlung der EDK hat am 16. Juni 2011 die ersten nationalen Bildungsziele (Bildungsstandards) für die obligatorische Schule freigegeben. Diese beschreiben, welche Grundkompetenzen die Schülerinnen und Schüler in Schulsprache, Fremdsprachen, Mathematik und Naturwissenschaften bis am Ende des 2.(1. Zyklus), 6. (2. Zyklus) und 9. Schuljahres (3. Zyklus) erwerben sollen. (siehe dazu auch http://www.edk.ch/dyn/12930.php)

Im Rahmen des Bildungsmonitorings in der Schweiz (vgl. http://www.bildungsmonitoring.ch/de ) sollen die Nationalen Bildungsziele (Bildungsstandards; Grundkompetenzen) regelmässig überprüft werden.

Neben Informationen zum Projekt HarmoS Bildungsstandards Naturwissenschaften+ bietet die Seite Hinweise und Anregungen zu weiteren Themen in den Bereichen Fachdidaktik Naturwissenschaften+ und der Entwicklung des natur- und technikbezogenen Unterrichts in der Schweiz.

Bereich
Forschung
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Master Fachdidaktik TTG-D

Der Masterstudiengang Fachdidaktik Textiles und Technisches Gestalten (TTG) – Design (D) qualifiziert die Studierenden für die Lehre und Forschung an Pädagogischen Hochschulen im Fachbereich Textiles und Technisches Gestalten oder in technischen und gestalterischen Bereichen an Fachhoch­schulen. Der Studiengang umfasst 120 ECTS-Punkte und wird in Kooperation mit der Berner Fachhochschule (BFH) angeboten.

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Studium
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Studieninteressierte
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Dossier Titel
Steckbrief
Berechtigungen
Steckbrief

Berufsperspektiven

  • Dozent/-in TTG-D an Pädagogischen Hochschulen
  • Dozent/-in an Fachhochschulen
  • Vermittlung in ausserschulischen Institutionen wie z.B. Museen
  • Weiterbildungs-, Forschungs- und Entwicklungstätigkeit
  • Arbeit in der Bildungsverwaltung

Zulassung

  • Bachelor in Primary Education (Vorschul- und Primarstufe)
  • Master in Secondary Education (Sekundarstufe I)
  • Bachelor- oder Masterdiplom einer fachwissenschaftlich relevanten Disziplin
  • Weitere Zulassungen möglich „sur dossier“

Dauer der Ausbildung

  • 120 ECTS-Punkte
  • Vier Semester Vollzeitstudium
  • Teilzeitstudium mit entsprechend verlängerter Studiendauer

Kooperationen

Kooperation mit Hochschulen im In- und Ausland, an denen Studienleistungen erbracht werden können.

Abschluss

Master of Arts PHBern in Fachdidaktik TTG–D

Anmeldefrist

1. Februar – 31. März (Studienbeginn im Herbstsemester)
(Studienbeginn im Frühlingssemester und verspätete Anmeldung in Ausnahmefällen auf Anfrage möglich.)

Oft gestellte Fragen

Im FAQ finden Sie die gängigsten Fragen und Antworten rund um die Zulassung, das Studium sowie die Berufsaussichten. Ist Ihre Frage nicht dabei? Melden Sie sich beim Fachdidaktikzentrum TTG-D PHBern.

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Hochschule

Wer wissen will, wie die Zukunft aussieht, muss sie mitgestalten. Eine laufende Weiterentwicklung der praxisnahen Angebote und ein proaktives Handeln zeichnen die PHBern aus.

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Über die PHBern
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Dossier Titel
Steckbrief
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lektoriert von
Wer
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Steckbrief

Hochschultyp

Pädagogische Hochschule

Gründung

2005

Studierende (Frühjahrssemester 2025)

2'978

Weiterbildungsteilnehmende (Studienjahr 2023/2024)

34'301

Mitarbeitende (31. Dezember 2024)

1'128

Hauptstandorte

  • Fabrikstrasse 8, 3012 Bern
  • Helvetiaplatz 2, 3005 Bern
  • Weltistrasse 40, 3006 Bern

Vision

Die PHBern prägt die Schule der Zukunft: innovativ, vernetzt und agil

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Schulische Heilpädagogik

Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen sind Fachpersonen für Unterricht und Erziehung in heterogen zusammengesetzten Schulklassen. Sie begleiten, fördern und unterstützen Kinder und Jugendliche mit besonderem Bildungsbedarf und engagieren sich für eine gerechte Schule. Heilpädagoginnen und Heilpädagogen sind heute sowie zukünftig im Berufsfeld sehr gefragt und werden fair entlöhnt.

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Studium
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Schulische Heilpädagogik Studieninteressierte
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Steckbrief
Status
lektoriert von
Wer
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Steckbrief

Tätigkeit nach Ausbildung

  • Schulische Heilpädagogin, Schulischer Heilpädagoge in integrativen oder separativen Schulmodellen
  • Beratungen als heilpädagogische Fachperson
  • Übernahme von Leitungsaufgaben in heilpädagogischen Bereichen und Institutionen

Zulassungsmöglichkeiten

  • Lehrdiplom
  • Personen ohne Lehrdiplom, die über einen Bachelor in einem verwandten Studienbereich (z.B. Logopädie, Psychomotoriktherapie) verfügen, werden mit Zusatzleistungen zugelassen. Weitere Informationen

Abschluss

  • Master of Arts PHBern in Special Needs Education
  • Diplom im Bereich der Sonderpädagogik, Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik

Dauer der Ausbildung

  • Vollzeitstudium: vier Semester (105 ECTS-Punkte)
  • Teilzeit: individuell, regulär in sechs Semester (105 ECTS-Punkte)

Anmeldefristen

  • Frühlingssemester: 1. Oktober bis 15. Dezember, verspätet bis 15. Januar
  • Herbstsemester: 1. Februar bis 30. April, verspätet bis 31. August

Besonderes

  • Starke Praxisorientierung
  • Hohe Flexibilität dank modularem Aufbau ohne Vorgabe von Reihenfolge und Zeitpunkt
  • Studienplan richtet sich an den Kompetenzen für eine erfolgreiche Berufstätigkeit aus
  • Nahtloses Weiterstudieren nach dem Bachelorstudium möglich (ohne Praktikum)
  • Das Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung gewährt Lehrpersonen aller Stufen auf Gesuch hin einen bezahlten Teilurlaub
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