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Auf dieser Seite können Sie nach IdeenSets, Medien- und Materialkisten sowie Online-Filmen suchen. Der Gesamtbestand der Mediothek der PHBern ist im Online-Katalog swisscovery erfasst. Weitere Plattformen für die Unterrichtsgestaltung finden Sie hier.

2370 Ergebnisse für "[current-page:query:keys]"

Finanzielle Unterstützung beim Studium

Informationen zum berufsbegleitenden Studieren, zur Studienfinanzierung, Stipendien und Darlehen sowie zur Sozialkasse der PHBern.

Studienfinanzierung

Die Beratungsstelle der Berner Hochschulen bietet ein breites Informationsangebot zum Thema Studienfinanzierung an. Neben Angaben zu Budgetplanung und Beratungsmöglichkeiten finden Sie dort auch Informationen über Stiftungen und Fonds.

Studieren und Darlehen

Sofern weder Sie noch Ihre Eltern in der Lage sind, Ihre Ausbildung zu finanzieren, können Sie kantonale Ausbildungsbeiträge beantragen. Die Bildungs- und Kulturdirektion des Kantons Bern ist für Sie zuständig, wenn Sie eine Erstausbildung absolvieren und Ihre Eltern Wohnsitz im Kanton Bern haben.
Der Eingabetermin für das Gesuch ist der 30. Juni für Ausbildungsjahre, die in der ersten Jahreshälfte beginnen, und der 31. Dezember für Ausbildungsjahre, die in der zweiten Jahreshälfte starten.

Wenn Sie vom Kanton Bern für Ihre Zweitausbildung keine finanzielle Unterstützung erhalten und es auch erfolglos bei Ihrer Wohn- oder Heimatgemeinde versucht haben, gibt es andere Institutionen, die in Form von unterstützen können. Zum Beispiel EDUCA SWISS: Diese Schweizerische Stiftung für Bildungsförderung und -finanzierung berät mit einem Coaching bei der Finanzierungsplanung und vermittelt Darlehen zu sozialverträglichen Konditionen, damit Sie Ihr Berufsziel erreichen können.

Stiftungen für PH-Studierende

Das Förderprogramm der Schweizerischen Studienstiftung

Die Schweizerische Studienstiftung fördert gesamtschweizerisch interessierte, engagierte und leistungsstarke Studierende. Politisch neutral und unabhängig setzt sie sich dafür ein, dass junge Menschen die besten Voraussetzungen erhalten, ihren Wissensdurst zu stillen, neue Ideen zu entwickeln und ihren Platz in der Gesellschaft auszufüllen. Die ins Förderprogramm aufgenommenen Studierenden und Doktorierenden erhalten Zugang zu interdisziplinären Bildungsangeboten, individueller Beratung, finanzieller Unterstützung sowie vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten.

Ernst-Göhner-Stipendien für Lehrpersonen in Ausbildung

Die Schweizerische Studienstiftung verleiht in Zusammenarbeit mit der Ernst Göhner Stiftung jährlich 4 Stipendien an finanziell bedürftige Lehrpersonen in Ausbildung (alle Schulstufen), die in das Förderprogramm der Schweizerischen Studienstiftung aufgenommen wurden oder mit diesem Programm aufgenommen werden möchten. Die Ernst Göhner-Stipendien werden von der Ernst Göhner Stiftung finanziert und kommen talentierten Lehrpersonen in Ausbildung mit herausragenden Schul- und Studienleistungen zugute, die zusätzliche Mittel benötigen, um sich als Lehrpersonen auf der entsprechenden Schulstufe zu entfalten.

Sozialkasse

Die PHBern verfügt über eine Sozialkasse mit dem Zweck, Studierende zu unterstützen, die in eine finanzielle Notlage geraten sind. Die Unterstützungsbeiträge sind einmalig und müssen nicht zurückbezahlt werden. Für weitere Informationen finden Sie untenstehend die Weisungen für soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen, das Gesuchsformular Sozialkasse sowie das Formular Budgetaufstellung, das Sie bitte als Beilage zum Gesuch einreichen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den untenstehenden Kontakt.

Kontakt

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Hochschulentwicklung und Innovation
Rektorat

Erstattung von Reisekosten für Praktika

Studierende, die sich in einer finanziellen Notlage befinden, können um Erstattung der Reisekosten für Praktika ersuchen. Für weitere Informationen finden Sie untenstehend die Weisungen soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen, das Gesuchformular Erstattung Reisekosten für Praktika sowie das Budgetformular Sozialkasse, das Sie bitte als Beilage zum Gesuch einreichen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den untenstehenden Kontakt.

Kontakt

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Hochschulentwicklung und Innovation
Rektorat

Berufsbegleitend studieren

An der PHBern ist es grundsätzlich in allen Studiengängen möglich, berufsbegleitend zu studieren. Die genauen Rahmenbedingungen unterscheiden sich aber je nach Studiengang und Institut. Weitere Informationen zu den einzelnen Instituten folgen unten und sind auch unter Teilzeitstudium zu finden.

Institut Primarstufe

Das Studium am Institut Primarstufe ist grundsätzlich ein Vollzeitstudium. Ein Teilzeitstudium ist möglich.

Hierbei gilt es, den Arbeitsaufwand zu berücksichtigen: Bei einem durchschnittlichen Aufwand von 30 ECTS-Punkten pro Semester ist bei einem Vollzeitstudium jährlich mit einem Pensum von rund 1800 Arbeitsstunden zu rechnen. Bei einem Teilzeitstudium verlängert sich das Studium entsprechend auf 7 bis maximal 10 Semester. Bei Vorliegen wichtiger Gründe kann die Institutsleitung auf Gesuch hin eine Verlängerung der maximalen Studiendauer gewähren.

Für die längerfristige Planung der Arbeitstage gilt es zu beachten, dass die Stundenpläne in der Regel im April/Mai für das folgende Studienjahr publiziert werden.

Weitere Informationen zum Teilzeitstudium

Institut Sekundarstufe I

Am Institut Sekundarstufe I ist das berufsbegleitende Studium grundsätzlich möglich (inkl. Integriertes Bachelor- und Masterstudium).

Jedoch ist es nicht empfehlenswert, mehr als 50 % zu arbeiten. Grundsätzlich lassen sich Jobs mit flexiblen Arbeitszeiten mit den wechselnden Stundenplänen (Herbst- und Frühjahrssemester) besser vereinbaren.

Die Regelstudiendauer bei einem Vollzeitstudium beträgt 9 Semester (Integriertes Bachelor- und Masterstudium). Bei einem berufsbegleitenden Studium verlängert sich die Studiendauer entsprechend.

In der Regel beträgt die maximale Studiendauer für das Bachelorstudium 4 Jahre und für das Masterstudium 3 Jahre. Bei Erwerbstätigkeit neben dem Studium kann die Studiendauer jedoch unkompliziert per Antragsformular verlängert werden.

Institut Sekundarstufe II

Vollzeitstudium: zwei Semester, 100 % Auslastung, Studienbeginn im Herbstsemester. Dieses Zeitmodell ist nur dann zu wählen, wenn die volle Arbeitszeit für das Studium eingesetzt werden kann. Es ist nicht möglich, gleichzeitig das Fachstudium abzuschliessen oder daneben eine Berufstätigkeit nachzugehen.

Teilzeitstudium: 3–7 Semester, Studienbeginn im Herbst- oder Frühjahrssemester. Ein Teilzeitstudium ermöglicht es, gleichzeitig das Fachstudium abzuschliessen, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen oder Betreuungspflichten nachzukommen. In einem Teilzeitstudium ist während der Praktikumsperioden zusätzlich zu den Lerngelegenheiten mit 4–6 Halbtagen pro Woche für die berufspraktische Ausbildung zu rechnen.

 


 

Institut für Heilpädagogik

Am Institut für Heilpädagogik kann der Master in Schulischer Heilpädagogik grundsätzlich in Vollzeit oder berufsbegleitend erworben werden. Das berufsbegleitende Teilzeitstudium dauert 6 Semester mit 2 Präsenztagen, das Vollzeitstudium 4 Semester mit 3-4 Präsenztagen an der PHBern.

Beim berufsbegleitenden Studium werden in der Regel 10 Lektionen in einer festen Anstellung über ein Schuljahr verlangt. Empfohlen wird eine Stelle, die 50 % nicht übersteigt. Das Teilzeitstudium mit 2 Präsenztagen kann aber auch gewählt werden, wenn keine Anstellung an einer Schule besteht. In diesem Fall wird die Berufspraxis in Form von Praktika geleistet.

Der Wechsel vom Vollzeitstudium zum berufsbegleitenden Studium und umgekehrt ist möglich. Die Studierenden entscheiden sich mit der Anzahl der belegten Module für das entsprechende Modell.

Weitere Informationen zum berufsbegleitenden Studium am Institut für Heilpädagogik finden sich im FAQ. Bei Fragen steht zudem die Studienberatung zur Verfügung.

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Dienstleistungen
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Übersicht Zulassungsbedingungen

Die Zulassungsbedingungen für das Studium an der PHBern unterscheiden sich je nach Studiengang. Diese Seite bietet eine Gesamtübersicht.

Zulassung ohne Prüfung Zulassung mit Prüfung
Primarstufe

Gymnasiale Matur, Fachmaturität Pädagogik oder Fachhochschulabschluss, Berufsmaturität für den Studiengang Primarstufe ohne EDK-Anerkennung

Weitere Infos

Berufs- oder Fachmaturität, Fach- oder Handelsmittelschuldiplom, Berufsausbildung EFZ und weitere Abschlüsse

Weitere Infos

Sekundarstufe I

Gymnasiale Matur,  Fachhochschulabschluss oder universitärer Bachelor in einem oder zwei Unterrichtsfächern

Weitere Infos

Berufs- oder Fachmaturität, Fach- oder Handelsmittelschuldiplom, Berufsausbildung EFZ und weitere Abschlüsse

Weitere Infos

Sekundarstufe II

Universitärer Bachelor in einem oder zwei Unterrichtsfächern

Weitere Infos

Schulische Heilpädagogik

Lehrdiplom oder Bachelor in verwandtem Studienbereich plus Zusatzleistungen

Weitere Infos

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Studium Vorschulstufe und PrimarstufeSekundarstufe ISekundarstufe IISchulische Heilpädagogik Studieninteressierte
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Übersicht Zulassungsbedingungen Studium PHBern
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FAQ Bilingualer Studiengang

Wie sehen die Berufsaussichten nach dem Bilingualen Studiengang aus? Diese und weitere Fragen werden hier beantwortet. Haben Sie weitere Fragen? Dann wenden Sie sich an die Studienberatung des Instituts Primarstufe. Die FAQ in französischer Sprache finden Sie hier.

1. Was ist mit dem Prinzip der reziproken Immersion, auf welcher der Bilinguale Studiengang basiert, gemeint?

  • Die Studierendengruppe des Bilingualen Studiengangs setzt sich aus französischsprachigen und deutschsprachigen Studierenden zusammen. Ausserdem umfasst die Studierendengruppe auch zweisprachige Studierende (mit eidgenössisch anerkannter zweisprachiger Maturität Deutsch/Französisch).
  • Grundsätzlich finden die Lehrveranstaltungen je hälftig auf Französisch (drei Semester an der HEP-BEJUNE in Delémont) und auf Deutsch (drei Semester an der PHBern in Bern) statt.
  • Dieses Modell erlaubt es, Sprachkompetenzen nicht nur im Rahmen der Lehrveranstaltungen zu erwerben, sondern auch durch Kontakte mit anderen Studierenden während der dreijährigen Ausbildung.
  • Zusätzlich zum Erwerb des Fachwissens (auf Deutsch und auf Französisch) und den interkulturellen Kompetenzen wird dank des Prinzips der reziproken Immersion auch die Literalität in beiden Zielsprachen gefördert (Fähigkeit, in beiden Sprachen zu kommunizieren).
  • Die Studierenden des Bilingualen Studiengangs interagieren untereinander und unterstützen sich damit gegenseitig beim Erwerb der Partnersprache und von interkulturellen Kompetenzen.

2. Inwiefern ist die Ausbildung zweisprachig?

Der Unterricht wird zu 50% auf Deutsch (während drei Semestern an der PHBern) und zu 50% auf Französisch (während drei Semestern an der HEP-BEJUNE) erteilt, wobei die Dozierenden die Sprache ihrer jeweiligen Hochschule sprechen (Ausnahmen bilden die Veranstaltungen in den Fremdsprachen).

3. Wird an der PHBern ein Unterstützungskurs in Deutsch angeboten?

Ja. Namentlich für die schriftlichen Leistungsnachweise, die benotet werden, und für die Reflexionsarbeiten im Studienbereich Berufspraxis und Professionalisierung (BPP) gibt es ein Unterstützungsangebot: Das bereits bestehende, freiwillige und kostenlose Angebot Schreibberatung am Institut Primarstufe (IPS) ist im Studienplan des Bilingualen Studiengangs enthalten.

4. Wird an der HEP-BEJUNE ein Unterstützungskurs in Französisch angeboten?

  • Die HEP-BEJUNE empfiehlt fakultative Kurse in französischer Sprache, die ausserhalb des Studienangebots stattfinden und von externen Personen erteilt werden. Diese fakultativen Kurse richten sich an die deutschsprachigen Studierenden des 1. Studienjahres im Rahmen des Bilingualen Studiengangs.
  • Kosten für die Studierenden pro Semester: CHF 50.00 für 6 Kurse à 90 Minuten.

5. Wie sehen die Berufsaussichten nach dem Bilingualen Studiengang aus?

Die Studierenden des Bilingualen Studiengangs erhalten ein von der EDK anerkanntes Lehrdiplom mit dem Vermerk «(Deutsch/Französisch)» und erlangen somit die Befähigung für den Unterricht an Schulen mit Unterrichtssprache Französisch (z.B. in der Westschweiz), an Schulen mit Unterrichtssprache Deutsch (z.B. in der Deutschschweiz) sowie an Schulen mit zwei Unterrichtssprachen Französisch/Deutsch (z.B. in der Filière Bilingue [FiBi] in Biel/Bienne, in den PRIMA-Schulen des Kantons Neuenburg oder in den classes bilingues [Clabi] der Stadt Bern, usw.).

6. Ist es möglich, das Studium im Frühjahrssemester zu beginnen?

Nein. Man kann den Bilingualen Studiengang nur im Herbstsemester beginnen.

7. Kann man den Bilingualen Studiengang auch berufsbegleitend (als Teilzeitstudium) absolvieren?

Ja, es ist möglich, den Bilingualen Studiengang mit flexibilisierter Dauer zu absolvieren.

8. Ist es möglich, im Verlaufe des Studiums vom Bilingualen Studiengang in den klassischen Studiengang der PHBern oder der HEP-BEJUNE zu wechseln?

Die Studierenden haben die Möglichkeit, in den jeweiligen einsprachigen Studiengang zu wechseln; bereits erworbene ECTS-Punkte werden diesfalls angemessen angerechnet. Spezifische Zulassungsbedingungen der PHBern und der HEP-BEJUNE bleiben vorbehalten.

9. Ist es möglich, im Verlaufe des Studiums in den Bilingualen Studiengang zu wechseln?

Ja. Die Zulassung richtet sich nach der Zulassungsordnung der HEP-BEJUNE. Bereits absolvierte formale Bildungsleistungen können an der PHBern angerechnet werden. Im Weiteren können auch nicht formale und/oder informell erworbene Kenntnisse und Kompetenzen, welche für den Lehrberuf bedeutsam sind, in einem Verfahren «validation des acquis de l’expérience» angerechnet werden.

10. Muss man umziehen oder vor Ort wohnen? Werden Reisekosten erstattet?

Den Studierenden ist es freigestellt, wo sie während der drei Ausbildungsjahre wohnen möchten. Die Hochschulen beteiligen sich nicht an den Reisekosten (auch nicht während der Praktika). Es wird aber empfohlen, während des 1., 2. und 6. Semesters in Delémont (oder in der Umgebung) und während des 3., 4. und 5. Semesters in Bern (oder in der Umgebung) zu wohnen, um optimal von den Erfahrungen des täglichen Lebens in den beiden Sprachregionen zu profitieren.

11. Muss vor Studienbeginn ein Austausch/Sprachaufenthalt absolviert werden?

Die Studierenden werden ermutigt, bereits vor Studienbeginn Erfahrungen in der anderen Sprachregion zu sammeln, d.h. vertraut zu werden mit der anderen Sprachregion. Ein Sprachaufenthalt stellt dabei eine von verschiedenen Möglichkeiten dar, um dieses Ziel zu erreichen.

12. In welchen Sprachen werden die Prüfungen abgelegt?

Die Leistungsnachweise an der PHBern werden in deutscher Sprache erbracht. An der HEP-BEJUNE werden sie in französischer Sprache erbracht. Der Studienplan kann für einzelne Fachbereiche (Fremdsprachen) Ausnahmen vorsehen.

13. Welche Semesterdaten sind gültig für den Bilingualen Studiengang: diejenigen der PHBern oder der HEP-BEJUNE?

Es gelten die Semesterdaten der Hochschule, an welcher das jeweilige Semester absolviert wird (1., 2. und 6. Semester: HEP-BEJUNE, und 3., 4. und 5. Semester: PHBern).

14. Besteht die Möglichkeit, ein Austauschsemester zu absolvieren?

Ja. Im Studienplan des Bilingualen Studiengangs ist für ein Austauschsemester das 5. Semester vorgesehen. Bei der Organisation werden die Studierenden durch das International Office der PHBern unterstützt.

Die Studierenden des Bilingualen Studiengangs erhalten alle notwendigen Informationen zum Austauschsemester im Verlauf des 3. Semesters an der PHBern.

15. Finden Praktika in Schulen in der Deutschschweiz und in der Westschweiz statt?

Ja. Die von der HEP-BEJUNE organisierten Praktika finden in französischsprachigen Schulen im Raum BEJUNE statt (Kantone Bern [französischsprachiger Teil], Jura und Neuenburg). Die von der PHBern organisierten Praktika werden in deutschsprachigen Schulen des Kantons Bern (deutschsprachiger Teil) absolviert.

Ausserdem sind Praktika in Schulen mit zwei Schulsprachen vorgesehen (z.B. in der Filière Bilingue [FiBi] in Biel/Bienne, in den PRIMA-Schulen des Kantons Neuenburg oder in den classes bilingues [Clabi] der Stadt Bern).

16. Gibt es Wahlmodule?

  • Englisch ist ein obligatorisches Fach im Rahmen des Bilingualen Studiengangs. Verlangt wird ein B2-Diplom in Englisch (FIRST). Es muss an der HEP-BEJUNE bis zum 31. Juli (Ende 2. Semester) eingereicht werden, um im Bilingualen Studiengang im 3. Semester an der PHBern weiterstudieren zu können.
  • Es gibt 3 mögliche Profile bei den Wahlpflichtmodulen (modules à choix) im Rahmen des Bilingualen Studiengangs:
    • Mögliches Profil 1: Musik + Sport (ohne TTG oder BG)
    • Mögliches Profil 2: Musik + TTG oder BG (ohne Sport)
    • Mögliches Profil 3: TTG oder BG + Sport (ohne Musik)

17. Muss man über ein B2-Zertifikat (DELF für Französisch als Fremdsprache; GOETHE/ TELC/ ÖSD für Deutsch als Fremdsprache) verfügen?

Unabhängig von den Sprachkompetenzen in Deutsch oder Französisch ist es die Sprache des eidgenössischen Maturitätszeugnisses, die entscheidend ist. Es wird zwischen den folgenden Fällen unterschieden:

1. Die/der Studierende verfügt über eine auf Deutsch erworbene eidgenössisch anerkannte Maturität (z.B. in der Deutschschweiz):

  • Französisch: Verlangt wird ein Sprachzertifikat DELF B2-Diplom. Es muss an der HEP-BEJUNE 31. Juli (Ende 2. Semester) eingereicht werden, um im Bilingualen Studiengang im 3. Semester weiterstudieren zu können.
  • Deutsch: Es wird kein Diplom verlangt.

2. Die/der Studierende verfügt über eine auf Französisch erworbene eidgenössisch anerkannte Maturität (z.B. in der Westschweiz):

  • Deutsch: Verlangt wird ein GOETHE/TELC/ÖSD B2-Diplom. Es muss an der HEP-BEJUNE bis zum 31. Juli (Ende 2. Semester) eingereicht werden, um im Bilingualen Studiengang im 3. Semester weiterstudieren zu können
  • Französisch: Es wird kein Diplom verlangt.

3. Die/der Studierende verfügt über eine eidgenössisch anerkannte zweisprachige Maturität (mit Vermerk zweisprachig «Deutsch/Französisch»):

  • Französisch: Es wird kein Diplom verlangt.
  • Deutsch: Es wird kein Diplom verlangt.

4. Die/der Studierende verfügt über eine eidgenössisch anerkannte Maturität, welche sie/er in einer der beiden Sprachen (auf Deutsch oder auf Französisch) erworben hat, und verfügt zusätzlich über mindestens einen Bachelorabschluss (180 ECTS) in der anderen Sprache:

  • HEP-BEJUNE: Das B2-Zertifikat kann auf der Grundlage eines begründeten Gesuchs angerechnet werden. Entsprechende Nachweise müssen beim akademischen Service der HEP-BEJUNE (E-Mail: service.academique@hep-bejune.ch) eingereicht werden.

18. Muss man über ein B2-Zertifikat in Englisch (FIRST für Englisch als Fremdsprache) verfügen?

Ja. Verlangt wird ein B2-Diplom in Englisch (FIRST). Es muss an der HEP-BEJUNE bis 31. Juli (Ende 2. Semester) eingereicht werden, um im Bilingualen Studiengang im 3. Semester an der PHBern weiterstudieren zu können.

Ausnahme: Die/der Studierende verfügt über eine eidgenössisch anerkannte zweisprachige Maturität (mit Vermerk zweisprachig «Deutsch/-Englisch»): Es wird kein Englisch-Diplom verlangt.

19. Wie kann man sich für den Bilingualen Studiengang anmelden?

  • Die Anmeldung zum Bilingualen Studiengang erfolgt über die entsprechende Webseite der HEP-BEJUNE (https://www.hep-bejune.ch/fr/Filieres-d-etude/Enseignement-primaire/Cur…) beziehungsweise der PHBern (https://www.phbern.ch/studium/primarstufe/zulassung-und-anmeldung/infos…).
  • Die Kandidatinnen und Kandidaten schreiben sich an der Hochschule ihrer Wahl ein. Nichtsdestotrotz empfehlen wir aus sprachlichen Gründen, dass sich die Kandidatinnen und Kandidaten mit einem eidgenössisch anerkannten Maturitätszeugnis aus der Deutschschweiz über die Webseite der PHBern und die Kandidatinnen und Kandidaten mit einem eidgenössisch anerkannten Maturitätszeugnis aus der Westschweiz über die Webseite der HEP-BEJUNE anmelden.
  • Achtung: Die Wahl der Hochschule, an welcher die Anmeldung erfolgt, bestimmt die Anmeldefrist:
    • An der HEP-BEJUNE kann man sich vom 1. November bis zum 28. Februar für den Bilingualen Studiengang anmelden.
    • An der PHBern kann man sich vom 1. Februar bis zum 31. Mai für den Bilingualen Studiengang anmelden.
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Studium
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FAQ Bilingualer Studiengang Primarstufe
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Praxislehrperson werden

Sie sind eine qualifizierte Lehrperson oder Schulische Heilpädagogin/Schulischer Heilpädagoge mit mehreren Jahren Unterrichtserfahrung und wollen Studentinnen und Studenten auf ihrem Lernweg begleiten, beraten und betreuen? Arbeiten Sie an der PHBern als Praxislehrperson und prägen Sie die Schule der Zukunft mit.

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Vier Studierende am Laptop

Praxislehrpersonen gesucht!

Für die Praktika 2025/26 sucht die PHBern aktuell Praxislehrpersonen für alle Stufen. 

Leider fehlen noch zahlreiche Praktikumsplätze, damit angehende Lehrpersonen wertvolle Lernerfahrungen und Unterrichtserprobungen in der Praxis machen können. Helfen Sie mit, Ihre künftigen Kolleginnen und Kollegen auf dem Weg in die Berufspraxis zu begleiten.

Details finden Sie auf den Institutsseiten weiter unten.

Die Praktika der Studierenden der PHBern sind ein zentraler und entscheidender Teil der Ausbildung zur Lehrperson.

Die Praxislehrpersonen begleiten die Studierenden auf deren Lernweg in der Berufspraxis und übernehmen damit eine wichtige und vielseitige Aufgabe.

Gleichzeitig profitieren die Praxislehrpersonen von einem Perspektivenwechsel, können sich von Unterrichtsideen der Studierenden inspirieren lassen, probieren Formen des Teamteachings aus, erhalten Einblick in die aktuellen Entwicklungen in der Lehrpersonenausbildung und profitieren von den Weiterbildungsangeboten der jeweiligen Institute.

Weiterbildung zur Praxislehrperson

Ein professionelles Handlungsrepertoire für die Begleitung, Beratung und Beurteilung von Studierenden ist in dieser anspruchsvollen Tätigkeit unabdingbar.

Die PHBern bietet angehenden und amtierenden Praxislehrpersonen viele Aus- und Weiterbildungs- sowie Unterstützungsangebote. Weiterführende Informationen zu Angeboten und Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter folgenden Links.

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Über die PHBern Vorschulstufe und PrimarstufeSekundarstufe ISekundarstufe IISchulische Heilpädagogik Mittlere Berufsphase
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Dienstleistungen Fachdidaktikzentrum Sport

Das Fachdidaktikzentrum Sport bietet für Lehrpersonen, Schulen und weitere Institutionen Dienstleistungen rund um den Schulsport an.

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Dienstleistungen Vorschulstufe und PrimarstufeSekundarstufe ISekundarstufe IISchulische Heilpädagogik LehrpersonenSchulleitungen / Behörden
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Admission sur Dossier

Mit dem Aufnahmeverfahren "admission sur dossier" bietet die PHBern einen Quereinstieg in den Lehrberuf für Personen über 30 Jahre, die keine gymnasiale Maturität besitzen, aber über ein gleichwertiges Bildungsniveau verfügen. Bei diesem anspruchsvollen, mehrstufigen Aufnahmeverfahren wird die Studierfähigkeit mittels Vorbereitungsaufträgen, eines schriftlichen Tests vor Ort sowie eines Prüfungskolloquiums anstelle von fachspezifischen Zulassungsprüfungen belegt.

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Seminarsituation

Voraussetzungen

Dieser alternative Zugangsweg an die Institute Primarstufe sowie Sekundarstufe I der PHBern steht ausschliesslich Personen offen, die folgende Zulassungsbedingungen erfüllen:

  • Sie sind zum Zeitpunkt der Anmeldung mindestens 30 Jahre alt.
  • Sie haben eine mindestens 3-jährige Ausbildung auf Sekundarstufe II erfolgreich abgeschlossen (z.B. Eidg. Fähigkeitszeugnis).
  • Sie waren nach Abschluss dieser Ausbildung mindestens drei Jahre berufstätig (mindestens 300 Stellenprozente innerhalb von sieben Jahren).
  • Sie verfügen über eine Allgemeinbildung auf Niveau gymnasiale Maturität.
  • Sie besitzen die Fähigkeiten und die fachlichen Kompetenzen, um ein Hochschulstudium erfolgreich zu absolvieren.
  • Zusätzlich für den Studiengang Primarstufe: Sie verfügen im Französisch über ein Sprachzertifikat DELF B2 oder DALF.

Verfahren

Das Zulassungsverfahren admission sur dossier dient dazu, die Studierfähigkeit von Quereinsteigenden zu ermitteln. Die Eignung für den Lehrberuf ist nicht Gegenstand des Aufnahmeprozesses, sondern wird während des ersten Studienjahres beurteilt.

Das Verfahren admission sur dossier verläuft mehrstufig: Interessierte besuchen noch vor der Anmeldung die obligatorische Informationsveranstaltung zum Aufnahmeverfahren und zum Studium. Entscheiden sie sich für eine Anmeldung, erhalten sie nach der Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen umfassende Vorbereitungsaufträge, die innert der vorgesehenen Frist zu erarbeiten sind. Falls die Vorbereitungsaufträge die Anforderungen erfüllen, werden die Kandidatinnen und Kandidaten zu einem schriftlichen Test vor Ort eingeladen. Wird der schriftliche Test als genügend beurteilt, erfolgt die Einladung zum Prüfungskolloquium mit der Jury. Aufgrund des Juryantrags entscheidet schliesslich die Leitung des Instituts, an dem die Kandidatin oder der Kandidat zu studieren beabsichtigt, über die definitive Zulassung zum Studium.

Als Alternative steht Quereinsteigenden auch der Weg über den Vorbereitungskurs und die Ergänzungsprüfung offen.

Kosten

Die Kosten für die Durchführung der admission sur dossier setzen sich zusammen aus der obligatorischen Anmeldegebühr von CHF 100.- und der Gebühr für das Verfahren von CHF 500.-.

 

 

Termine und Übersicht Verfahren 2025/26

 

Termin

Verfahrensschritt

Donnerstag, 6.11.2025, 17.30 Uhr Obligatorischer Informationsanlass zum Verfahren «Admission sur dossier» im Studienjahr 2025/26 
(mit Teilnahmebestätigung)
Ort: PHBern, Gebäude Fabrikstrasse 6, Hörsaal 103 
Donnerstag, 13.11.2025
 
Anmeldeschluss für das Verfahren «Admission sur dossier» im Studienjahr 2025/26
Die Anmeldung erfolgt gemäss vorgängiger Instruktion am obligatorischen Informationsanlass. 
Bis Ende November 2025 Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen und Mitteilung des Entscheids durch die PHBern
Ende November 2025 Versand der Vorbereitungsaufträge
im Hinblick auf die obligatorischen Besuchstage der PHBern vom 2./3.12.2025
Dienstag/Mittwoch, 2./3.12.2025 Obligatorischer Besuch der Besuchstage der PHBern 
(inkl. PH NMS für Teilnehmende der PH NMS)
Besuch der Informationsveranstaltung und mindestens einer Lehrveranstaltung des geplanten Studiengangs (mit Teilnahmebestätigung und Aufträgen)
Dezember 2025 bis Februar 2026 Erarbeitung der Vorbereitungsaufträge
mit einem einwöchigen, selbst organisierten Unterrichtsbesuch sowie verschiedenen Aufträgen zu den Studienvoraussetzungen und zum Lehrberuf
Samstag, 28.2.2026 Abgabe der Vorbereitungsaufträge
Bis Ende März 2026 Überprüfung der Vorbereitungsaufträge durch die PHBern und Entscheid über die Zulassung zum schriftlichen Test
Samstag, 18.4.2026
 
Schriftlicher Test zur Überprüfung der Studierkompetenzen an der PHBern
Ort: PHBern, Gebäude Fabrikstrasse 6, Hörsaal 002
Bis Anfang Mai 2026 Entscheid über die Zulassung zum Kolloquium durch die PHBern
Mai 2026 Kolloquium (mit mehreren Aufgaben) und Mitteilung des Zulassungsentscheids

 

 

Kontakt und Beratung

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Studium
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Fachdidaktik Sport zum Thema "Bewegte Schule"

Das Fachdidaktikzentrum Sport hat eine Übersicht über elf Programme rund ums Thema "Bewegte Schule" zusammengestellt.

Alle Projekte setzen im Bereich Bewegung und / oder Sport im Schulsetting an (z. B. Bewegter Unterricht oder Bewegte Pausen). Alle Programme wurden analysiert, bewertet und zu jedem ein zusammenfassendes Factsheet erstellt.

Ziel der Übersicht und der Factsheets (inkl. Empfehlung) ist, Lehrpersonen und Schulleitenden einen Überblick über bestehende Programme zu geben und ihnen die Auswahl eines geeigneten Projekts für ihre Klasse bzw. Schule zu erleichtern.

Kontakt

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